carlo666
Themenersteller
hier mal ein Bericht von einem Model-Sharing, wollte meine neu erworbene G5 mal unter diesen Bedingungen testen, nicht nur mit Blümchen und Bienchen
… mal sehn, wie sie sich im Vergleich zu meiner 550D mit dem Sigma 17-70 f2.8-4 schlägt, die ich zuvor hatte. Im Studio gab es mehrere Studio-Blitze, die per Funk ausgelöst wurden. Blende auf 8, ISO 160, Belichtungszeit auf 1/125 eingestellt und los gings ...
Rein optisch sieht die Pana mit dem kleinen Olympus 45/1.8-er- Objektiv im Vergleich zu den Boliden der Mitstreiter wie ein Spielzeug aus. Daher hab ich erstmal mit dem Kit incl. Geli begonnen
meist auf's lange Ende gezoomt war das aber nicht der Bringer. Der Fokus war langsam, pumpte oft hin- und her bis die Schärfe passte. Kein Wunder, bei f 5.6 kommt auch wenig Licht durch, die Hilfsbeleuchtung war rel., dunkel.
Mit dem 45er war der Fokus wesentlich flotter, vom Speed her zwar nicht auf dem Niveau der Canon, aber dafür gefühlt genauer, traf immer perfekt ohne Ausschuss. Auch das Handling begeistert, der Fokuspunkt konnte über das Tousch-Display gesetzt werden, die Kamera blieb am Auge und per Sucher wurde jedes Bild gleich angezeigt. Topp … auch die Einblendung der Wasserwaage ist sehr nützlich.
Nachteilig ist die Festbrennweite, man muss doch mehr laufen, auch wenn das Studio groß genug war ... ein lichtstärkeres Zoom wie das Pana G 35-100 f2.8 wäre ideal, leider unbezahlbar.
Zur Bildqualität: Auch absolut ok, wenngleich auch die Bilder mit der Canon irgendwie immer etwas plastischer ausgesehen haben, die Farben haben mir etwas besser gefallen. Detail sind minimal besser. Rauschen ist im Studio eh kein Thema (Iso auf min. = 160). Auch die Bildschärfe ist ok. Hier bin ich noch etwas an der Suche der optimalen Einstellungen im Lightroom. Ich kann jetzt keine Bilder unter gleichen Bedingungen vergleichen, aber mit der 550D musste ich nur wenig korrigieren (Weissabgleich, Schärfe...) und fertig, mit der Pana G5 fehlt mir noch etwas die Erfahrung. Lightroom ist auch neu für mich … vielleicht hat ja jemand dazu einen Tipp.
Fazit: Die Pana schlägt sich auch hier prächtig, das Handling mit der elektronischen Sucher gefällt mir sehr gut, Fokus nahezu ohne Ausschuß, Bildqualität fast auf dem Niveau von APS-C.
Gruß Carlo
PS die Bilder sind privat, werde ich nicht zeigen

Rein optisch sieht die Pana mit dem kleinen Olympus 45/1.8-er- Objektiv im Vergleich zu den Boliden der Mitstreiter wie ein Spielzeug aus. Daher hab ich erstmal mit dem Kit incl. Geli begonnen

Mit dem 45er war der Fokus wesentlich flotter, vom Speed her zwar nicht auf dem Niveau der Canon, aber dafür gefühlt genauer, traf immer perfekt ohne Ausschuss. Auch das Handling begeistert, der Fokuspunkt konnte über das Tousch-Display gesetzt werden, die Kamera blieb am Auge und per Sucher wurde jedes Bild gleich angezeigt. Topp … auch die Einblendung der Wasserwaage ist sehr nützlich.
Nachteilig ist die Festbrennweite, man muss doch mehr laufen, auch wenn das Studio groß genug war ... ein lichtstärkeres Zoom wie das Pana G 35-100 f2.8 wäre ideal, leider unbezahlbar.
Zur Bildqualität: Auch absolut ok, wenngleich auch die Bilder mit der Canon irgendwie immer etwas plastischer ausgesehen haben, die Farben haben mir etwas besser gefallen. Detail sind minimal besser. Rauschen ist im Studio eh kein Thema (Iso auf min. = 160). Auch die Bildschärfe ist ok. Hier bin ich noch etwas an der Suche der optimalen Einstellungen im Lightroom. Ich kann jetzt keine Bilder unter gleichen Bedingungen vergleichen, aber mit der 550D musste ich nur wenig korrigieren (Weissabgleich, Schärfe...) und fertig, mit der Pana G5 fehlt mir noch etwas die Erfahrung. Lightroom ist auch neu für mich … vielleicht hat ja jemand dazu einen Tipp.
Fazit: Die Pana schlägt sich auch hier prächtig, das Handling mit der elektronischen Sucher gefällt mir sehr gut, Fokus nahezu ohne Ausschuß, Bildqualität fast auf dem Niveau von APS-C.
Gruß Carlo
PS die Bilder sind privat, werde ich nicht zeigen
