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Im Park - eine Annäherung

Habakuk

Themenersteller


Ein Candid-Shot im Park. Zuerst als Schwarzweiss-Version entwickelt. Dann aber verführt durch Erinnerungen an die
Kolorierungstechnik von Hugo Pratt und Visionen von Enki Bilal und Alejandro Jodorowsky.

cheers
®
 
Danke euch beiden.

cheers
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Mir gefällt es gar nicht.
Und das ist wohl damit das erste Mal bei deinen Bildern.
 
Mir gefällt nicht dass die Kleider der Dame die gleiche Farbe hat wie der Hintergrund.
Ansonsten interessant..
 
Das ist der Preis des Experiments! :)

Danke für deine Rückmeldung.

cheers
®

Das sowieso immer. Anderenfalls wäre es ja ein Stillstand. Demnach hast du also so oder so alles richtig gemacht.
Geschmäcker ja verschieden. Schlecht finde ich das Bild nicht, es ist nur nicht meins. Den Geschmack der restlichen Kritiker hast du ja bislang ausnahmslos getroffen. ;)
 
Die Dominanz der Spitzlichter (u.a. an dem dicken Baumstamm, im Hintergrund und tw. auf dem Mädchen) kollidiert etwas mit dem Versuch, in Richtung der Farben zu reduzieren. Die starke Linienbetonung an dem Mädchen und direkt neben ihr kommt mir zu heftig vor - wenn überhaupt sollte das dünner oder nahezu "unmerklich" ausfallen.

LG Steffen

Manchmal muss man auch aus Experimenten lernen. Nicht die Erfolge bringen den nachhaltigsten Erkenntnisgewinn - sondern die Analyse unserer Fehler und Unvollkommenheiten - die allesamt menschlich sind.
 
Manchmal muss man auch aus Experimenten lernen. Nicht die Erfolge bringen den nachhaltigsten Erkenntnisgewinn - sondern die Analyse unserer Fehler und Unvollkommenheiten - die allesamt menschlich sind.


.....das hat zwar jetzt nichts mit dem Bild zu tun, aber das Zitat werde ich für das Büro benutzen und ein wenig verinnerlichen....
 
Danke nochmals für eure Reaktionen!

Manchmal muss man auch aus Experimenten lernen. Nicht die Erfolge bringen den nachhaltigsten Erkenntnisgewinn - sondern die Analyse unserer Fehler und Unvollkommenheiten - die allesamt menschlich sind.

Aus Fehlern lernen, ja, das ist eine wichtige Sache. Allerdings ist es schwierig in einem kreativen Prozess von Fehlern zu sprechen. Das würde ja ein "Richtig/Falsch"-Schema voraussetzen und ich denke nicht, dass uns das in solchen Bereichen wie bei diesem Bild weiter bringt. Ich nenne das mal eher "Feedback" als Fehler. Und so kann ich dann aus Feedback lernen.

Wie ich im Ausgangspost geschrieben habe, waren als Inspiration die Techniken von mir lieb gewordenen Zeichnern vorhanden. Ich versuchte aber nicht, einen bestimmten Stil zu kopieren, sondern liess mir die Freiheit die Dinge so zu gestalten, Schritt für Schritt, dass mir die Entwicklung gefiel.


Damit komme ich nun also auch hierzu:

sehr geil.. gibt es links zu der technik die verwendet wurde?

Nein. Erstmal braucht es Links zur klassischen Fotografie, denn das Ausgangsmaterial war ja durchaus klassisch komponiert und mit herkömmlichen Techniken schon ziemlich ausgearbeitet. Die Bearbeitung hier erstreckt sich dann über verschiedene Schritte wobei eine wichtige Rolle dem Einsatz des PS-Plugins "Topaz-Labs" zukommt. Diverse Bearbeitungsschritte, überhaupt nicht linear oder planerisch-sequenziell, führten dann zu verschiedenen Materialien auf mehreren Ebenen. Per Maske wurden dann die einzelnen "Wirk-Elemente" zusammen gefügt.

cheers
®
 
Aus Fehlern lernen, ja, das ist eine wichtige Sache. Allerdings ist es schwierig in einem kreativen Prozess von Fehlern zu sprechen. Das würde ja ein "Richtig/Falsch"-Schema voraussetzen und ich denke nicht, dass uns das in solchen Bereichen wie bei diesem Bild weiter bringt. Ich nenne das mal eher "Feedback" als Fehler. Und so kann ich dann aus Feedback lernen.

Danke für Deine Richtigstellung, Roland. Ich habe meine Zeit gebraucht für die Annäherung an den flächigen Eindruck dieses Bildes. Es wirkt bei mir zu Hause besser als auf meinem kontrastschwachen Büromonitor. Und weil Du da sehr nuanciert gearbeitet hast, beeinflussen solche hardware-bedingten Dinge die Sichtweise nicht unwesentlich.

Jetzt habe ich eher den Eindruck einer japanischen Federzeichnung - um mal ein Bild in die Runde zu werfen. Aber im Unterschied zu diesen Dingen tritt das Mädchen ganz leicht körperlich hervor - bedingt durch eine sachte TW-Hervorhebung. Das schafft zusammen mit den Umrisslinien - die je eher typisch sind für flächige Comics - einen ganz eigenen Reiz.

LG Steffen
 
Eine schöne Arbeit... mit viel Gefühl für Farbstufungen umgesetzt und dadurch eine Symbiose zwischen Fotorealismus und "Malerei" erreicht.

Mir gefällt nicht dass die Kleider der Dame die gleiche Farbe hat wie der Hintergrund.

Nun, aber genau DAS erzeugt eine gewisse Stimmung. Wäre die Kleidung andersfarbig, würde es zu sehr in Richtung Modeskizzierung abdriften.

Okay, ich würde es jetzt nicht als Posterdruck an die Wand hängen, aber es hat was. Mehr ist aus dem Motiv nicht rauszuholen. Optimal gelöst.

Gruß
Jürgen
 
Danke nochmals.

Sicher, die Anlehnung an Zeichenstile ist mir hier sehr viel wichtiger als die Annäherung an "klassische" Regeln wie "löse das Hauptmotiv von seinem Hintergrund". Gerade die Verschmelzung bringt eine erzählerische Komponente die vielleicht nicht gefällt, die aber meiner Intention deutlich näher kommt. Zumindest imho.

cheers
®
 
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