Lichtjägerin
Themenersteller
Zugegeben, der Titel ist etwas reißerisch. Aber nur mit dem bayerischen Wald lockt man wohl kaum mehr einen in den Thread
Wir waren 5 Tage auf dem Goldsteig unterwegs, davon 4 im Nationalpark. Unsere Route ging von Eck bei Arrach zum großen Arber, zum großen Falkenstein, Rachel, Lusen und Mauth. In Summe waren das 100 km und über 4.000 Höhenmeter.
Aus Platz-und Gewichtsgründen konnte leider nur die kleine Nikon V1 mit, die Aufnahmen sind alle Freihand und aufgrund des Zeitdrucks den wir z.T. hatten ohne Filtereinsatz. Daher bitte an der Stelle schon mal die Erwartungen runterschrauben, es gibt keine spektakulären Sonnenuntergänge, keine LZB's.
Neben der Ruhe hat mich vor allem die Vielfältigkeit des Waldes fasziniert, der sich von einem Meter auf den anderen geändert hat. Neben germanischem Finsterwald, Märchenwald, leuchtenden Buchenwäldern haben uns vor allem die schier unendlichen durch den Borkenkäfer verursachten Totholzgebiete manches Mal die Sprache verschlagen. Aber die Kinderstube wächst und durch die Freifläche haben sich viele andere Pflanzen wie bis zu 1 m hohe Heidelbeerbüsche und Farne wieder angesiedelt.
Ich werde die Bilder chronologisch zu unseren Etappen einstellen und auch etwas dazu erzählen. Vielleicht bekommt ja der ein der andre Lust zum Nachwandern? Es muss nicht immer die weite Ferne sein, unsere Heimat hat da doch auch einiges zu bieten.
1. Etappe: Eck - großer Arber.
dieses Gebiet zählt noch nicht zum Nationalpark, deshalb wird hier auch der Borkenkäfer so gut wie möglich bekämpft. Man wandert die meiste Zeit durch den Wald, allerdings gibt es auch dort ein paar Flächen mit Kahlschlag.
#01 Die Heidelbeerbüsche leuchten im Herbst in sattem Rot.


Wir waren 5 Tage auf dem Goldsteig unterwegs, davon 4 im Nationalpark. Unsere Route ging von Eck bei Arrach zum großen Arber, zum großen Falkenstein, Rachel, Lusen und Mauth. In Summe waren das 100 km und über 4.000 Höhenmeter.
Aus Platz-und Gewichtsgründen konnte leider nur die kleine Nikon V1 mit, die Aufnahmen sind alle Freihand und aufgrund des Zeitdrucks den wir z.T. hatten ohne Filtereinsatz. Daher bitte an der Stelle schon mal die Erwartungen runterschrauben, es gibt keine spektakulären Sonnenuntergänge, keine LZB's.
Neben der Ruhe hat mich vor allem die Vielfältigkeit des Waldes fasziniert, der sich von einem Meter auf den anderen geändert hat. Neben germanischem Finsterwald, Märchenwald, leuchtenden Buchenwäldern haben uns vor allem die schier unendlichen durch den Borkenkäfer verursachten Totholzgebiete manches Mal die Sprache verschlagen. Aber die Kinderstube wächst und durch die Freifläche haben sich viele andere Pflanzen wie bis zu 1 m hohe Heidelbeerbüsche und Farne wieder angesiedelt.
Ich werde die Bilder chronologisch zu unseren Etappen einstellen und auch etwas dazu erzählen. Vielleicht bekommt ja der ein der andre Lust zum Nachwandern? Es muss nicht immer die weite Ferne sein, unsere Heimat hat da doch auch einiges zu bieten.
1. Etappe: Eck - großer Arber.
dieses Gebiet zählt noch nicht zum Nationalpark, deshalb wird hier auch der Borkenkäfer so gut wie möglich bekämpft. Man wandert die meiste Zeit durch den Wald, allerdings gibt es auch dort ein paar Flächen mit Kahlschlag.
#01 Die Heidelbeerbüsche leuchten im Herbst in sattem Rot.
