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Analog Ilford FP4 in D76 - wie?

Sorglos

Themenersteller
Ich möchte heute einen FP4+ in D76 entwickeln. Laut Ilford-Anleitung gibt es drei Möglichkeiten:
  1. Stock
  2. 1:1
  3. 1:3
Mich interessieren Eure Erfahrungen hierzu. Stock möchte ich eher nicht, da mir die Konstanz des Entwicklers über die einzelnen Entwicklungen nicht transparent ist.

Was könnt Ihr mir bitte empfehlen?

Und: Es es wirklich sinnvoll, die Stammlösung mit destilliertem Wasser anzusetzen?
 
"Stock" ist ja auch als Einmalentwicklung gedacht. Was soll da nicht transparent sein?

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Ich möchte den D76 als Einmalentwickler nutzen und nicht die Entwicklerlösung mehrfach benutzen.
Also 1:1 oder 1:3 verdünnen, Film entwickeln und dann wegschütten.
 
FP4 @ 125 ASA in D76 1:1 bei 20°C 11 Minuten baden und die benutzte Lösung anschließend entsorgen.
1 Minute zwischenwässern, 3 Minuten fixieren (in saurem Schnelfix 1:4 angesetzt)
fertig.
 
Stock als Einmalentwickler wäre wohl arge Verschwendung...

Ansetzen mit des Wasser ist aus chemischer Sicht Geldverschwendung. Die paar Ionen im Leitungswasser stören die Unmengen an Puffersalzen nicht, die du beim Anrühren reinkübelst....

Ich mache eine Schlusswässerung in Dest. mit Spur Netzmittel drin, für den Rest immer Leitungswasser....
 
Hi,
ich habe mit FP4+@EI80 und D-76 habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Entwicklungszeit habe ich nach der Ilford-Anleitung für FP4+@EI125 gewählt.
Viele Grüße,
David
 
"Stock" ist ja auch als Einmalentwicklung gedacht.
Für Stock wird die Nutzbarkeit mit 10 Filmen angegeben, ab dem dritten Film muss die Entwicklungszeit jeweils um eine Minute verlängert werden.

Bei D76 braucht man für den Ansatz auch nicht unbedingt Aqua dest., wenn der Entwickler kippt, verfärbt er sich gelb. Bei mir hier in Dortmund hält der luftdicht verschlossene Ansatz in Leitungswasser mindestens ein Jahr.
 
Wenn man D76 stock als Mehrfachentwickler nimmt, dann ja. Als Einfachentwickler verlängert sich naturgemäß gar nichts.
Damit Du meine Antwort richtig verstehst: Abweichend von deiner These ("Stock" ist ja auch als Einmalentwicklung gedacht.) ist Stock nicht als Einmal-Entwickler gedacht gewesen. Normalerweise setzt man den Entwickler an, verwendet und regeniert ihn. Am Ende seiner Lebenszeit, irgendwann kann man nicht mehr regenieren, wird er entsorgt.

Einen Entwickler wie Emofin kann man mehrfach verwenden, ohne dass sich die Entwicklungszeit ändert, bei ID11/D76 muss man sie verlängern.
 
Damit Du meine Antwort richtig verstehst: Abweichend von deiner These ("Stock" ist ja auch als Einmalentwicklung gedacht.) ist Stock nicht als Einmal-Entwickler gedacht gewesen. Normalerweise setzt man den Entwickler an, verwendet und regeniert ihn. Am Ende seiner Lebenszeit, irgendwann kann man nicht mehr regenieren, wird er entsorgt.

Einen Entwickler wie Emofin kann man mehrfach verwenden, ohne dass sich die Entwicklungszeit ändert, bei ID11/D76 muss man sie verlängern.

Bei Diafine muss man auch nicht verlängern.
Wird wohl so sein, dass es von den Herstellern ursprünglich nicht als Einmalentwickler gedacht war, aber es haben angesichts der geringen Kosten
für D76 oder XTOL immer schon Leute den Stock als single-shot verwendet, um weniger Korn zu haben.

Ich hatte den Eindruck, dass der TO eigentlich gerne die Stock-Konzentration wollte aber wegen der Verlängerung unsicher war. Dann soll er eben Stock einmal verwenden. Kostet ja nicht die Welt.
 
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