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Idee: Vakuumbohnensack

mrHiggins

Themenersteller
Was ich mir gerade überlege:

Prinzip Unterdruck. Nehmt mal ein Luftbalon und füllt Sand rein. Luftmöglichst raus. Man kann das DIng nun verformen wie man will nd es bleibt in der position.

Sowas könnteman doch gut benutzen und z.B. unters objektiv/kamera tun. Vakuumtragen funktionieren ja genauso. Man bräuchte ein luftdichtes Material, in das man das Material füllt.

Hat jemand mal sowas versucht?
 
Du hast dann ein Stativ in genau einer Form, für eine Position, Neigung usw.

Verformen wird sich da nicht mehr viel, wenn die Luft weg ist. Ich vermute, dass du dir eine Kreuzung aus Bohnenbeutel und Knetmasse erhoffst, aber das wird kaum funktionieren. Ein bisschen Vakuum haut in der Praxis nicht hin.
 
nunja, geben tut es sie:
Mehlknetbälle, das sind einfach ein Luftballon der mit Mehl gefüllt ist und so wenig wie möglich Luft drinnen ist, beim zubinden.

Mit mehren größeren Luftballons und 1-2 Packungen Mehl wird es schon hinhauen. Aber wenn ich so denke wo mein *vonmuttergenährtermitirgendwelchenkörnerngefüllter* Bohnensack schon überall liegen hat müssen, platzen dir die Luftballone sicher schnell auf ;)
einfach mal die große Suchmaschine fragen, die spuckt einiges aus ;)
mfg
 
Ein bisschen Vakuum haut in der Praxis nicht hin.
Würde ich so nicht sagen, mehrfach wird ja von Unterdruck gesprochen, genauer gesagt geschrieben:D. Ganz korrekt iss'es natürlich nicht, das stimmt.;)
Das noch keine(r) sowas gemacht hat, spricht aber auch nicht gerade für die Idee:cool:.
Wer's umbedingt probieren will, statt Sand, Bohnen oder gar Omas Kirschkernen würde ich es mit Blähschiefer, Blähton* o.ä., probieren. Vorteil 1. Dichte < Sand Vorteil 2. wegen der Porosität lässt sich gut ein Unterdruck aufbauen. Nachteil die hochporösen Oberflächen zermahlen sich nach und nach. Hauptproblem sehe ich aber auch in der Lebensdauer der Hülle. Luftdicht, flexibel, robust und alterungsstabil, da fällt mir erst mal nichts ein.
*= gibt es als Dämm- und Ausgleichsschüttung (beim freundlichen Baustoffhändler) "Seramis" ist womöglich ungeeignet da es 1. groß und 2. kugelrund ist.
Gruß aus L.
Geb
 
Wir haben vor Jahren einmal auf der Uni in dieser Richtung herumexperimentiert, es ging dabei zwar um (wiederverwendbare und leicht zu knuddelnde) Schalungen für freie Formen, war also etwas flächiger, aber die hier auftretenden Probleme dürften letztendlich ähnlich sein:

In dem Moment, wo ich nicht "fertig" evakuiere, die ganze Partie also bockhart mache wie eine vakuumverschweißte Kaffeepackung (übrigens gar kein so übles Material für Experimente, verkeilt sich durch die Kornform recht schön), haut mir die Restelastizität der Folie alles über den Haufen. Richtig plastisch haben wir es nie hinbekommen, mag sein, dass es mit dünneren Folien geht, aber die halten dann nicht wirklich lange.
 
Tolle Idee!

Kann man auch direkt fertig kaufen :D
Kauf dir Vakuumverpackten Kaffee!!!
*G*

Eventuell doch nicht so eine tolle Idee? :D
 
sieht interessant aus...

..und billig zum nachmachen: Füllung auswählen und damit zum nächsten Metzger um die Ecke rennen, fragen ob er dir statt Fleisch die Füllung Vakuum verpacken kann. Fertig. Ok eventuell noch ein wenig Trinkgeld und n' gscheites T-Bone-Steak zum feiern des Erfolgs :D

mfg
 
äääm.

Diese Vakuumkissen müssen doch immer erst Vakuumiert werden um dann Formstabiel zu werden.
Ich weis zwar nicht wie das bei denen geht, aber wenns mit einer Art Vakuumpumpe geht hat man das nicht immer dabei ^^
 
Das ist richtig, ohne Pumpe geht da nichts.

Also zum Motiv laufen, Kamera auf Kissen ausrichten, das ganze zurück zu nem Stromanschluss tragen ohne es zu verrücken, Vakuumpumpe anschließen und Luft raus, Vakuumiertes Kissen wieder zurück tragen, an gleiche Stelle legen und sich wundern wieso der Vogel schon weggeflogen ist? :ugly::D:top:
 
..., aber wenns mit einer Art Vakuumpumpe geht hat man das nicht immer dabei

Außer, man heißt Austin Powers.....:D

Styroporkügelchen sind ein nettes Füllmaterial (haben damals auch damit herumgespielt, weil's auch in großer Menge nichts wiegt und leicht herzustellen bzw. zu beschaffen ist), dürfte auch ganz gut dämpfen (vom Spiegelschlag bleibt nicht mehr viel übrig), aber mit präzise ist da nix. Zwischen dem stabilen Lagern eines Körpers und dem (zehntel)millimetergenauen Ausrichten einer Kamera gibt's halt doch den einen oder anderen Unterschied.

Da dürfte jeder Sandsack himmelweit überlegen sein.
 
Hallo,
ich verstehe zwar nicht wo da der große Vorteil gegenüber einem Sandsack sein soll, aber von der Wirkung her könnte ich mir vorstellen dass ein Gelkissen, mit der richtigen Viskosität, der Sache am nächsten kommt.
Das behält seine Form auch so einigermaßen.

Bei der Technik die man braucht um unterwegs ein Vakuum oder wenigstens genügend Unterdruck zu erzeugen ist der Aufwand wohl größer als jedes mal ein kleines Stativ aufzubauen.
Es ist ja die Natur eines z.B. Bohnensackes handlich und unkompliziert ein kleines Ministativ zu ersetzten.
Wenn man, wie bei der Vakuum-Konstruktion, handlich und unkompliziert streichen muss bleibt ein Ministativ übrig... :mad:

Gruß,
Wolfram
 
Idee: Zum Erzeugen eines (leichten) Unterdrucks den Blasebalg zur Sensorreinigung umgekehrt anschließen und ein paar mal pumpen. Die Ansaugöffnung muss halt passend ausgeformt sein zum Anschließen.

Mein Selbstbau-Beanbag ist mit Hirsespelz gefüllt: Leicht und sehr formstabil wenn komprimiert.
 
Früher gab es in diversen Urlaubsregionen kleine Knetsäcke für nen Apfel und ein Ei, diese Konnte man Formen wie man will- sah aus wie ein gefüllter Luftballon, wäre jedoch für DSLR's zu klein gewesen. Leider hatte unsere damalige Katze aber so oder so etwas gegen diese Teile...


Die haben aber immer die Form gehalten, wären generell perfekt (abgesehen von einem für Luftballon's schädlichen Untergrund natürlich ;) )


Edit/: Laut einem Bastellforum wird für diese Teile "Vogelsand" verwendet... Jetzt bräuchte man nur noch eine große, bestenfalls relativ Flache dünne und trotzdem widerstandfähige Hülle...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Prinzip wird im medizinischen Bereich angewandt und funktioniert tatsächlich sehr gut (Vakuummatratze), da hat man aber eine entsprechende Absaugpumpe auf dem Rettungswagen, die für den nötigen Unterdruck sorgt. Es gibt dafür zwar auch manuelle Pumpen (z.B. diese hier, da wird man aber am Ende trotzdem wesentlich leichter unterwegs sein, wenn man einfach ein Stativ mitnimmt.
 
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