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Stativ/-kopf Ich suche ein Leichtes/Günstiges Stativ für 2,2kg

Deadpooh

Themenersteller
Ich habe mir vor kurzem für meine Kamera ein Sigma Objektiv gegönnt das 1,8kg wiegt.
Aus der freien Hand kann ich gut Bilder machen aber manchmal hätte ich doch lieber ein Stativ drunter für manche Gelegenheiten, vor allem da mein neuer Rucksack einen Tragegurt für Stative bietet.

Suche dabei ein recht günstiges und leichtes.
Meine Freundin hat ein Bilora 1120 was mir mit 2,6kg doch recht schwer und eingeklappt zu groß ist und doch sehr wackelige ist und die Kamera gerne mal nach vorne/hinten abknickt...ist auch nicht mehr das neuste.

Habe momentan das Cullmann Alpha 3800 für 50€ im Auge.
Gefallen tut mir das die Füße sich dem Boden anpassen, es direkt 1kg leichter ist und es auch recht schick ist.
Die Tragfähigkeit liegt angeblich bei 2,5kg (Kamera+größten Objektiv=2,2kg), was also reichen sollte.

Gibt es Gründe dies nicht zu kaufen oder gibt es deutlich besseres in der Preisklasse?

mfg Deadpooh
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Leichtes/Günstiges Stativ für 2,2kg

bitte: probiere es mit der Ausrüstung vor dem Kauf aus und Du wirst sehen, dass: ja, nein.
 
Du suchst mit 50 was wirklich billiges, nicht günstig . :o

Vielleicht etwas einlesen oder mehr Infos zum oder in die oben angepinnten wichtig Threads nen Blick werfen oder zumindest den Fragebogen ausfüllen.

:angel:

Nur ganz kurz noch
Es kommt nicht nur auf das Gewicht an, das ein Hersteller mal so angibt.
Ist alles nicht genormte und sagt erstmal nichts aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tragfähigkeit liegt angeblich bei 2,5kg (Kamera+größten Objektiv=2,2kg), was also reichen sollte.
du bist komplett auf dem Holzweg. Lies dich doch mal ein wenig in die Stativthematik ein. Oben sind dafür Freds angepinnt.

Gibt es Gründe dies nicht zu kaufen ...
Sagen wir es so. Es gibt keinen Grund es zu kaufen.

... oder gibt es deutlich besseres in der Preisklasse?

das ist eigentlich irrelevant ob es bessere gibt, denn auch ein besseres für 50 EUR wird weiterhin heillos überfordert sein mit deinem 1.8kg Objektiv. Was für eine Linse ist denn das überhaup?

gruss ede
 
Machen wir es vielleicht mal anders rum: Du lädst die vielleicht mal den Gitzo-Katalog runter, und schaust mal, was ein guter Hersteller an realistischen Vorschlägen zu deinen Brennweiten macht. Mein Tipp: bis zu Systematic Serie 4 und 5 blättern.

http://www.gitzo.de/service/kataloge/

Dann schaust du mal, was das kostet, und legst noch mal ca. 50% für den Stativkopf oben drauf. Und dann überlegen wir mal, ob man gebraucht oder eventuell mit alternativen, etwas günstigeren Herstellern vielleicht noch ein paar Euro sparen kann. Wobei guter Fernost-Kram auch nicht wesentlich günstiger ist.

Alternativ kannst du dir vielleicht auch ein Einbein suchen, wenn du das Objektiv nicht permanent in der Hand tragen willst. Das wird aber auch wesentlich über 50 Euro liegen.
 
Bevor man hier wieder zum Entschluss kommt, dass nur ein Stativ in der Gitzo Preisklasse überhaupt brauchbar ist, sollten man vielleicht sehen für was der Fragende hier das Stativ will.

Soweit man das aus dem ersten Post lesen kann will er ein Stativ weil:

- ihm die 2kg ständig in der Hand etwas zu unbequem sind
- sein Rucksack eine Stativschlaufe hat

Er sagt nicht, dass er ein super stabiles Stativ für Langzeitbelichtung mit einem Tele-Objektiv im Sturm braucht, wie hier beinahe wieder vermutet wird.

Daher meine Gegenfrage: Kommt ein Einbein-Stativ in Frage?

Das nimmt dir das Halten der 2kg ab, lässt sich super transportieren und du bekommst auch in der Preisklasse brauchbare Exemplare.
 
Also für die Rucksackschlaufe fürs Stativ reicht ein 50 Euro Stativ. Aber Rucksäcke funktionieren auch wenn man da keins dran macht.


Was für eine Kamera und Objektiv hast du?
 
Erstmal danke für die schnellen Antworten.

Das ich für um die 50€ kein mega gutes Stativ bekomme war mir von vorne rein klar.
Allerdings wollte ich auch keine 200€+ für ein Stativ ausgeben was nur gelegentlich zum Einsatz kommt wenn ich mit dem Objektiv auf 500mm gehe und vllt auch noch den Digital zoom rein haue, da hat man halt manchmal eine doch etwas sehr zittrige Hand.

Einbein-Stative hatte ich mir auch angeschaut, aber dachte mir wenn die Kamera doch mal alleine stehen soll, geht dies logischer weiße nicht.

Habe mir im Laden nochmal einige angeschaut und es ist das Cullmann Alpha 3500 geworden, weil es aus meiner Sicht genau so ist wie ich mir es vorgestellt habe.
Habe jetzt auch schon eine 4 Stündige Rad Tour mit dem Stativ am Rucksack gemacht und man merkt kaum das es noch zusätzlich dran ist.
Genau so geht der Aufbau gut und wenn man von weiter weg mit dem Objektiv auf anschlag geht hilft das Stativ das man ein ruhiges Bild hat.

Kamera wäre eine Sony Alpha 58 gewesen und das große Objektiv ein Sigma 150-500mm f5,0-6,3 dg os hsm.
 
Nein: Man bekommt auch für 200€ kein "Mega gutes Stativ". Deines ist gemeingefährlich deiner Ausrüstung gegenüber. Wenn du zufrieden bist damit, ließ hier besser gar nicht mehr mit, pass aber um Gottes Willen auf deine Kamera auf. Die Gewichtsangaben sind übrigens vergleichbar mit den Verbrauchsangaben eines Sportwagens.
 
Habe mir im Laden nochmal einige angeschaut und es ist das Cullmann Alpha 3500 geworden, weil es aus meiner Sicht genau so ist wie ich mir es vorgestellt habe.
Habe jetzt auch schon eine 4 Stündige Rad Tour mit dem Stativ am Rucksack gemacht und man merkt kaum das es noch zusätzlich dran ist.
Genau so geht der Aufbau gut und wenn man von weiter weg mit dem Objektiv auf anschlag geht hilft das Stativ das man ein ruhiges Bild hat.

Kamera wäre eine Sony Alpha 58 gewesen und das große Objektiv ein Sigma 150-500mm f5,0-6,3 dg os hsm.

Dann mach auf 500mm bitte 10 Bilder bei 3sek Belichtungszeit und poste davon 100% crops wo man Details sieht. Wenn auf 8 davon keine Bewegungsunschärfe zu sehen ist, schenke ich dir mein Gitzo inklusive Versand.
 
Wobei ich persönlich sogar Bedenken hätte auf dein Gitzo mit P0 500mm Crop zu packen ;)


Mein 70400 hält es sicher, auch der Kopf. Im schwierigen Zeitenbereich nutze ich es aber eh nicht. 400mm brauch ich im Zoo, und da hilft es mir es nicht ständig halten zu müssen und die ISO zu senken um auf f8 abgeblendet noch verwacklungsfreie Bilder zu bekommen - da wäre ein Einbein auch ausreichend.

Ich nutze das Stativ für Panoramas mit Nodalpunktadapteraufbau vorwiegend im Weitwinkelbereich bis rauf zu 100mm.
 
Dann mach auf 500mm bitte 10 Bilder bei 3sek Belichtungszeit und poste davon 100% crops wo man Details sieht.

Wenn das nicht ins Anwendungsprofil passt ist es doch absoluter Quatsch das 20fache des Preises dafür auszugeben...

Alles was er wollte war ein Stativ um ihm die Kamera mit schwerem Objektiv zu halten. Nicht weil er die Fotos nicht auch schon freihand machen konnte, sondern weil es so einfach noch etwas bequemer und ruhiger ist.
 
Um bequemer und ruhiger zu arbeiten würde ich persönlich jedoch immer ein Einbein bevorzugen. Ein Dreibein ist für mich eher dazu da, wenn es um Genauigkeit geht oder das Equipment durch Größe und/oder Gewicht jenseits vom "haltbaren" liegt.
 
Das hatte ich weiter vorne ja auch empfohlen.

Allerdings kann ich es nachvollziehen, dass es ein Dreibein geworden ist, so kann man die Kamera auch mal einen Moment stehen lassen und man muss sie nicht die ganze Zeit halten.
Auch wenn das Dreibein hier zum Fotografieren keinen Mehrwert über dem Einbein haben wird.

Nicht immer nur ans perfekte Fotoergebnis denken, manchmal gibt es auch andere Gründe ;)
 
Alles was er wollte war ein Stativ um ihm die Kamera mit schwerem Objektiv zu halten. Nicht weil er die Fotos nicht auch schon freihand machen konnte, sondern weil es so einfach noch etwas bequemer und ruhiger ist.

Selbst dafür würde ich dieses Dingens niemals nehmen. Diese Plastik-Stativköpfe mit der Plastik-Schnellwechselplatten und dieser Plastik-Hochformatklappe sind doch schon bei einer Einsteiger-DSLR mit Kit-Objektiv überfordert. Motive nachverfolgen kann man mit diesem ruckelnden Kopf auch nicht.

Aber gut, dass der TO einen Thread gestartet hat, um sich Meinungen einzuholen.
 
der TO schaut hier doch gar nicht mehr rein, der hat ja genau das gefunden was er sich vorgestellt hat. :o

Er soll siich nur Schaufel und Kehrblech mit einpacken. Damit er nachher alles zusammenfegen kann.

gruss ede
 
Und warum hängst Du die Kamera seitlich auf halb acht anstatt die Drehung in der Objektivschelle durchzuführen?
Klaro, wenn ich so arbeite oder noch weiter auf 90° schwenke habe ich Probleme mit leichteren Stativen. Also immer schön eine senkrechte Punktlast auf das Stativ erzeugen, dann klappt es auch mit einem preiswerten Stativ:top:

In dem Sinne, schöne Pfingsten
Pauline
 
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