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Ich habe ein Problem....D300 und Teleobjektiv, Vorsicht längere Vorstory

eric

Themenersteller
Hallo, ich habe mir (spontan) bei einer kürzlich vergangenen Aktion eine D300 nebst Sigma 150-500 geleistet.
Aber irgendwie bin ich nun am Zweifeln und da es dort ein 14tage "Umtauschrecht ohne blabla" gibt brauche ich mal Tips von euch. Vielleicht ist mein GrundAnsatz falsch, vielleicht mache ich auch nur was falsch, oder es ist schlicht die falsche Linse.

Achtung: Eine 1er von Canon möchte ich nicht, die cam ist mir zu gross und schwer (insb. wenn noch ne lange tüte dran ist!)

Der Hintergrund: Ich hab eigentlich ne Canon 5D, welche absolut super ist. Da ich aber langsam am Wildlifeknipsen, (damit meine ich alles von Rehen über Enten oder gar Greife, allerdings auch zB: Flugshows in Tierparks etc...) gefallen finde, fehlt es bei der 5D an zwei Punkten:

1.) VF würde bei echtem wildlife Wahnsinnsoptiken verlangen, um einigermassen die Fluchtsdistanz zu überbrücken, d.h. ab 600mm wird es erst sinnvoll, ich hab aber nur ein (gutes) 100-400L, 600mm bin ich nicht bereit zu tragen oder zu bezahlen. daher der gedanke an eine cropcam hierfür...

2.) der AF der 5D ist für langsames sehr gut, für schnelles Wildlife, das fängt schon beim laufenden Hund an, eher "suboptimal", das heisst egal was man einstellt es läuft schnell raus, bzw. erfordert viel übung (ok immer) bzw. produziert viel ausschuss.
wenn ich damt unterwegs bin und bewegte motive anvisiere (Kombi 5D+100-400L) dann erlebe ich immer wieder dass das scharfstellen schlecht läuft, oft ist das motiv raus aus dem schärfebereich, die kombi beginnt zu pumpen, resultat objekt weg... wenn aber der 5D-af greift, dann sind die ergebnisse klar und sehr detailreich, leider nimmt dies mit geschwindigkeit und entfernung des anvisierten objektes exponentiell ab.

nun wäre dann ja der erste gedanke, ich kauf mir eine 40D oder 50D als cropcam, evtl eine längere brennweite (fb) dazu, der af soll ja besser sein.

Da ich hier und anderswo immerwieder gelesen habe der D300 Af ist schlicht das Mass aller Dinge (in dieser preisklasse bis 2000,-), wollte ich dies testen, daher dieser Kauf.

Ich war also gestern und heute mal los mit Einbein und der Kombi D300+150-500.

Nach einigen Tests muss ich sagen der AF der D300 ist im Bereich bewegte Motive TOP, verfolgen, nachführen, alles klappt. die d300 "klebt" sozusagen am objekt. keine meiner bisherigen cams (10D, 400D, 5D) hat das so auf anhieb geschafft; auch die geschwindigkeit des Sigma HSM ist im zusammenspiel für mich sehr gut.

Auch ruhige Motive mit einzel af klappen logischerweise gut...hier also fühle ich mich bestätigt, das D300 Autofokusmodul ist supergut, egal wieviel messfelder aktiviert, je nach anforderung.

allerdings sind die ergebnisse welche ich dann damit erziele für mich doch sehr zwiespältig. denn es fehlt mir beim bild am detailreichtum,

insbesondere wenn ich einen auschnitt aus dem bild mache um im endefekt einen guten "seiten füllenden din a4" ausdruck zu machen, hier bin ich von der 5D (wenn denn der af trifft...lol) anderes gewohnt, obwohl ich in der regel einen grösseren ausschnitt machen muss.

So jetzt viel Vorgeschichte, ich zeig mal nur exemplarisch zwei D300 Bilder jeweils mit Ausschnitten, bei denen ich es halt so empfinde, ich hab ausserdem das gefuehl, dass insbesondere nach leichter bearbeitung das sichtbare rauschen des bildes zunimmt, trotz nur iso 250 bei der d300 und dies dann auch wieder details kostet.

ich hab wie bei meiner 5D bei der d300 sämtliche rauschunterdrückungen etc.. in der cam ausgestellt !!!

Die Bearbeitung ist sicher nicht perfekt, nur Tonwert und USM (100%) gemacht.
Meine Vermutung ist ja, das Sigma ist hier der limitierende Faktor. .

Wenn dies so ist, womit ist denn im Bereich 400-500mm brennweite bis 2kg maximalobjektivgewicht und bis ca 1500,- maximalkosten mit einer D300 + fragliches Objektiv deutlich mehr zu erwarten ????

oder ist der canon 40er bzw. 50er af gar nicht so viel schlechter als der d300 af (den ich jetzt als als wow erlebt habe), so dass es sinnvoller wäre eine canoncrop zu besorgen und dort im objektivpark zu schauen, bzw. erstmal mein 100-400L damit zu nutzen, was wirklich bei 400mm offen scharf ist und detailreiche ergbebnisse liefert.

ich hoffe, ich hab mich klar ausgedrückt, oder mein problem ist verständlich :o
ich hab mit dem umtauschen noch 10tage zeit...lol


danke fürs lesen und antworten...
 
Zuletzt bearbeitet:
eric schrieb:
Meine Vermutung ist ja, das Sigma ist hier der limitierende Faktor. .
Allerdings. Bei 500mm zeichnet das Sigma ordentlich weich, bei 400mm soll es ganz gut mit dem 100–400 mithalten können.

eric schrieb:
womit ist denn im Bereich 400-500mm brennweite bis 2kg maximalobjektivgewicht und bis ca 1500,- maximalkosten mit einer D300 + fragliches Objektiv deutlich mehr zu erwarten ????
Deutlich mehr kannst du in dem Bereich gar nicht erwarten.
 
Allerdings. Bei 500mm zeichnet das Sigma ordentlich weich, bei 400mm soll es ganz gut mit dem 100–400 mithalten können.


Deutlich mehr kannst du in dem Bereich gar nicht erwarten.

danke für den beitrag, aber aehh auch bei 400mm (reiher) wird es nicht besser.... ich hab ne ganze serie von diesen reiherbilder (af test...bestanden lol), aber nix ist wirklich besser..

zusatzfrage, wäre ein nikon 70-200VR plus 1,7 Konverter (ich weiss teurer, aber von den maßen und vom gewicht her vergleichbar) wirklich besser , detailreicher und noch vom af-modul der d300 so treffsicher und schnell ansteuerbar ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich dass das Objektiv einen Fehlfokus aufweist, aber das lässt sich anhand der von dir gezeigten Fotos schwer beurteilen.
 
zusatzfrage, wäre ein nikon 70-200VR plus 1,7 Konverter (ich weiss teurer, aber von den maßen und vom gewicht her vergleichbar) wirklich besser , detailreicher und noch vom af-modul der d300 so treffsicher und schnell ansteuerbar ??
Eigentlich suchst Du ja eher 600 mm, wenn Du bei 400/500 noch Ausschnitte machst. :-)

Wie wäre es mit FB + TK? - AF-S 4/300 + TK 1,4 oder 1,7 wäre sicherlich der beste Kompromiß - aber auf die VR-Version davon warten auch schon viele andere. ;)
 
Ich denke mehr Qualtiät bedingt mehr Geld und mehr Gewicht.


Stellt sich die Frage ob der AF der 5D wirklich soo mies ist..
Ein Sigma 4,5/500 habe ich gebraucht schon für etwa 2500 Euro gesehen.
Konvertertauglich und hochwertig.
 
Eric, sag doch erst mal etwas zu den Aufnahmedaten. Stativ oder nicht, OS an oder aus, ISO, Belichtungszeit, Blende.

Wenn man das alles nicht weiß, kann man eigentlich nicht viel sagen. Das Sigma ist bei 500mm und Offenblende etwas weich, ab 8 sollte es aber gut sein. Ich persönlich kann bei 500 mm ohne Stativ erst bei 1/500 mit reproduzierbar scharfen Bildern rechnen, OS hin oder her. Bei einem fliegenden Vogel brauche ich mindestens 1/1000.

Setz mal die D300 mit dem Objektiv auf ein gutes Stativ und mach ein paar Aufnahmen mit 500mm bei verschiedenen Blenden, natürlich mit SVA und Kabelauslöser, von einem Objekt in ca. 50 m Entfernung. Du wirst dich wundern wie scharf das Objektiv auf einmal zeichnet, wenn einige qualitätsmindernde Faktoren ausgeschaltet werden.

Nur eins kann man anhand deiner Beispiele sagen: Du hast sie gnadenlos kaputtgeschärft. Bei dieser Nachbearbeitung können feine Details überhaupt nicht überleben. Stell die interne Schärfung auf den Defaultwert von 3 (warum hat Nikon den wohl gewählt) und schärfe bei der Nachbearbeitung nur ganz behutsam nach.

Grüße
Andreas
 
Welche 5D hast du ? Bei der Mark II würde sich der bessere Detailreichtum durch die höhere Pixelanzahl erklären.
Das der AF der D300 besser am Motiv klebt liegt wohl an der hohen Anzahl der AF Felder.
Man kann fehlende Brennweite durchaus ersetzen mittels Konverter oder Bildauschnitten, aber irgendwann ist Ende mit der Qualität der Fotos. Deshalb würde ich für solche Hilfsmittel auf Festbrennweiten setzen da diese eine bessere Abbildungsleistung bringen als diverse Zoom. Nikon hat ein sehr gutes Zoom (200-400mm f4) welches auch noch gut mit Konverter harmoniert. Kostet leider ein kleines Vermögen und wiegt einiges.
Dir bleiben zwei Möglichkeiten, Kompromiss oder in den sauren Apfel beißen, löhnen und schleppen.
Ich für meinen Teil werd in den Apfel beißen.:cool:
Spätestens im Oktober D300 + 70-200mm und 200-400mm.
 
Ich kenne den AF der Crop-Canons nicht aber ich hätte an Deiner Stelle erstmal ne 50D hinter das 100-400 geschnallt bevor ich mir den Mund mit dem AF der Professional-Serie von Nikon wässrig mache ..... :cool:

Zu den Bildern IMHO hilft hier nur ein gewisser Mehreinsatz an finanziellen Mitteln und deshalb würde ich an Deiner Stelle das Set zurückgeben und ne 50D holen....

Alternative "preiswerte" Objektive die aber meines Erachtens nach allesamt nicht wesentlich besser als das Sigma 150-500 sind wären:
- Tamron SP 5,0-6,3/200-500 DI N/AF
- Sigma 4,5-5,6/120-400 DG APO OS HSM NAFD
- Tokina ATX 4,5-5,6/80-400 D NAFD
- Nikon AF-D VR 4,5-5,6/80-400 ED
 
Wenn sie so sind, ja.

Solange es sich nicht um Flugbilder handelt, wird sich aber bei (ca.) F/8 nicht immer 1/1000s ergeben. Nr. 1 wäre auch bei weniger Licht und mehr Belichtungszeit möglich gewesen. Und viele Tiere mögen die Morgen- oder Abendstunden und die schattigen Plätze.
 
Hi,

ich setze das 150-500 seit dem vorigen Jahr ein, erst an D300 und D2Xs, seit diesem Jahr an der D3 und D700. Die Ergebnisse waren - im Verhältnis zum Anschaffungspreis - hervorragend. Festbrennweiten sind mir zu unflexibel, zumal das AF-S mit seinem schnarchlahmen AF-S auch keinen Spaß macht.

Dass ein Nikon 200-400/4 bessere Ergebnisse liefert, ist unbestritten. Beim etwa sechs- bis achtfachen Preis des Sigmas kann man das auch erwarten.

In der Preisklasse bis 1.500 EUR wirst Du nichts besseres finden, mit dem Du sowohl die Flexibilität eines Zooms als auch 500 mm Brennweite hast.

Das 150-500 braucht aber eine gewisse "Einarbeitungszeit", wenn man vorher mit solchen Brennweiten nicht gearbeitet hat (ich hatte vorher max. 280 mm am Crop). Die Ergebnisse werden nach ein paar hundert Bildern sichtbar besser.

Zweiter Punkt: die Stativschelle ist nicht die stabilste. Entweder drückt man das Objektiv auf dem Einbein noch runter (belastet es also mit mehr Gewicht durch den Arm), oder man verzichtet auf das Stativ, fotografiert freihand und verlässt sich auf den OS und die richtige Aufnahmetechnik. Damit erziele ich im Bereich oberhalb 1/250 Sekunde bessere Ergebnisse als vom Einbein- oder Dreibeinstativ.

Ich würde die Kombination nicht abgeben; es gibt bei Canon keinen vergleichbar guten AF unterhalb der 1er Serie. Und was nützen mehr Details, wenn der AF das Motiv nicht erfassen konnte ?

Grüße

Mattes
 
Danke schon einmal für eure zahlreichen Antworten. Angeregt durch einen User habe ich im nikon-forum einen schönen thread über genau diese linse "durchgeackert" dadurch und durch eure Meinungen (danke!) bin ich jetzt ein "wenig" weiter /oder auch nicht....ich denke der Typ hinter der D300, also ich ist eher das Problem...lol:

Allerdings. Bei 500mm zeichnet das Sigma ordentlich weich, bei 400mm soll es ganz gut mit dem 100–400 mithalten können.
100% Nein, das 100-400L (meines) ist schlicht schärfer und detailtreuer und etwas kontrastreicher, ob das jetzt an der cam liegt (vorher 5D, jetzt Horst) weiss ich nicht...

Eigentlich suchst Du ja eher 600 mm, wenn Du bei 400/500 noch Ausschnitte machst. :-)
naja dies ist schonmal als mein eigener fehler erkannt....stimme dir zu.. oder andersherum ich habe es falsch gemacht, also schlechtes beispiel meinerseits.

Zum AF-Vergleich von D300, 40D, 5D, ... in der Praxis ist vielleicht folgendes für Dich interessant:
danke geiler test ;-), zeigt aber leider auch nur, der D300 AF ist wohl besser...

Eric, sag doch erst mal etwas zu den Aufnahmedaten. Stativ oder nicht, OS an oder aus, ISO, Belichtungszeit, Blende. Nur eins kann man anhand deiner Beispiele sagen: Du hast sie gnadenlos kaputtgeschärft. Bei dieser Nachbearbeitung können feine Details überhaupt nicht überleben. Stell die interne Schärfung auf den Defaultwert von 3 (warum hat Nikon den wohl gewählt) und schärfe bei der Nachbearbeitung nur ganz behutsam nach.
aeh soweit es nicht bei den exifs steht: taubenbild war freihand mit OS aktiviert, single af, Reiher war auf Einbein mit OS aus und AF-C
mit 21 Fokusfelder aktiv (<-glaub ich)
Interne einstellung war bei beiden auf Brilliant (wohl der erste fehler und schaerfe 6, wohl der zweite fehler ! die crops sind mit Photoshop USM 100%, 1 Pixel und 0 Schwellen gemacht, "sonst nur noch" Kontrastveränderung.
war aber dafür auch wohl falsch, oder. also wieder ich der fehler !!

Welche 5D hast du ? Bei der Mark II würde sich der bessere Detailreichtum durch die höhere Pixelanzahl erklären.
Das der AF der D300 besser am Motiv klebt liegt wohl an der hohen Anzahl der AF Felder.
Man kann fehlende Brennweite durchaus ersetzen mittels Konverter oder Bildauschnitten, aber irgendwann ist Ende mit der Qualität der Fotos. Deshalb würde ich für solche Hilfsmittel auf Festbrennweiten setzen da diese eine bessere Abbildungsleistung bringen als diverse Zoom. Nikon hat ein sehr gutes Zoom (200-400mm f4) welches auch noch gut mit Konverter harmoniert. Kostet leider ein kleines Vermögen und wiegt einiges.
Dir bleiben zwei Möglichkeiten, Kompromiss oder in den sauren Apfel beißen, löhnen und schleppen.
Ich hab die MKII, aber vorher die MKI bei beiden aber so erlebt, wie gesagt mein masstab ist das 100-400L an diesen linsen. 200-400VR für über 6k ?? never, sorry !!



ch setze das 150-500 seit dem vorigen Jahr ein, erst an D300 und D2Xs, seit diesem Jahr an der D3 und D700. Die Ergebnisse waren - im Verhältnis zum Anschaffungspreis - hervorragend. Festbrennweiten sind mir zu unflexibel, zumal das AF-S mit seinem schnarchlahmen AF-S auch keinen Spaß macht.

Dass ein Nikon 200-400/4 bessere Ergebnisse liefert, ist unbestritten. Beim etwa sechs- bis achtfachen Preis des Sigmas kann man das auch erwarten.

In der Preisklasse bis 1.500 EUR wirst Du nichts besseres finden, mit dem Du sowohl die Flexibilität eines Zooms als auch 500 mm Brennweite hast.

Das 150-500 braucht aber eine gewisse "Einarbeitungszeit", wenn man vorher mit solchen Brennweiten nicht gearbeitet hat (ich hatte vorher max. 280 mm am Crop). Die Ergebnisse werden nach ein paar hundert Bildern sichtbar besser.Ich würde die Kombination nicht abgeben; es gibt bei Canon keinen vergleichbar guten AF unterhalb der 1er Serie. Und was nützen mehr Details, wenn der AF das Motiv nicht erfassen konnte ?

Ja, das stimmt wohl !!! wo wir wieder beim anfang sind.. bzw. ich jetzt weiss, ich mache hier die fehler, nicht das system D300 und 150-500 :o:o

Ich kenne den AF der Crop-Canons nicht aber ich hätte an Deiner Stelle erstmal ne 50D hinter das 100-400 geschnallt bevor ich mir den Mund mit dem AF der Professional-Serie von Nikon wässrig mache .....

Zu den Bildern IMHO hilft hier nur ein gewisser Mehreinsatz an finanziellen Mitteln und deshalb würde ich an Deiner Stelle das Set zurückgeben und ne 50D holen....


hach bist du gemein :o , diese frage ist aktuell noch eine wichtige, potentiell hier im falschen teilbereich:

Es geht um Action und Cropvorteil und Zusammenspiel des AF, wie gross ist der Unterschied der Autofokussysteme innerhalb der Canonfamilie denn wirklich ? ich meine jetzt im vergleich treffsicherheit bei bewegten motiven 5dMKII zu 50D !
Denn auch ein "Amateur" will nicht immer nur auf den Löschknopf drücken, weil das anvisierte Objekt mal wieder unscharf war...!!

PS: Ich hatte noch nie ne 40D oder 50D in der Hand...ich meine genutzt und ich glaube ich sollte diese frage nochmal im canon teil stellen, oder ??



danke für die comments bislang !! ihr könnt gerne noch mehr sagen... :angel:
 
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