mk27ja95
Themenersteller
Hallo und einen schönen Tag an euch alle. Ich muss hier einfach mal meinen Frust los werden oder das Gefühl das Pentax nicht richtig mit Licht bzw. dem eingebauten Belichtungsmesser umgehen kann.
Ich bin jetzt 42 Jahre alt geworden und habe eigendlich immer gerne Fotografiert. In den 80ger mit einen Analogen Spiegelreflex von Pentax. Danach 20 jahre lag der Foto Koffer eigendlich nur in der Ecke rum. Bis ich mir vor jahren die K100 zugelegt habe. danach die K20 und zuletzt die K7. Ich dachte immer das meine Aufnahmen ganz Ok waren bis mir mal ein Profi sagte das es absolut ******* Aufnahmen seinen. Darüber hab ich mich so geärgert das ich mich entschloss eine Umschulung zum Fotographen zu machen. Leider? denn seit dem muss ich feststellen das meine Aufnahmen ALLE zu dunkel waren dis ich bis dahin gemacht hatte. Optisch wie auch technisch gesehen, von dem Bildaufbau mal ganz abgesehen. Nach fast 2 Jahren der Ausbildung und mehrerer Test`s mit anderen DSLR`s komme ich zu dem Schluss das Pentax für mich unzufrieden Belichtet. Oder ich habe NICHT`s verstanden was natürlich auch sein kann. Aber um nur ein Bsp. zu nennen kann es nicht sein das mein Schwager 1/125 und ich 1/30 brauche um ein und das selbe Ergebnis zu erhalten. Das bedeutet das ich immer mit der Zeit um 2 werte länger belichten muss um ein GUTES Bild zu erhalten. Ganz zu schweigen das verhalten mit einem Externen BLITZ den ich mit METZ 58 AF hatte. Bei direktem Blitz ist das Bild viel viel zu dunkel bei Blitzen mit 45Grad nach oben (weisses Plättchen) ist alles hell und NATÜRLICH ausgeleuchtet. Ich versuche nun seit einem Jahr mit Pentax oder Sigma eine Lösung zu finden. Leider spielen sie sich gegenseitig die Schuld zu. Jetzt habe ich meine Pentax nach Hamburg eigeschickt. mal sehen was nu passiert. Ich denke nichts wird passieren und ich hab wahrscheinlich nichts gelernt oder alles falsch verstanden. schade nur das mir meine Unfähigkeit meine Lust am Fotografieren genommen hat. zum schluss noch 2 Bilder zum vergleich einmal Pentax k7 und einmal Nikon d90 !!
Ich bin jetzt 42 Jahre alt geworden und habe eigendlich immer gerne Fotografiert. In den 80ger mit einen Analogen Spiegelreflex von Pentax. Danach 20 jahre lag der Foto Koffer eigendlich nur in der Ecke rum. Bis ich mir vor jahren die K100 zugelegt habe. danach die K20 und zuletzt die K7. Ich dachte immer das meine Aufnahmen ganz Ok waren bis mir mal ein Profi sagte das es absolut ******* Aufnahmen seinen. Darüber hab ich mich so geärgert das ich mich entschloss eine Umschulung zum Fotographen zu machen. Leider? denn seit dem muss ich feststellen das meine Aufnahmen ALLE zu dunkel waren dis ich bis dahin gemacht hatte. Optisch wie auch technisch gesehen, von dem Bildaufbau mal ganz abgesehen. Nach fast 2 Jahren der Ausbildung und mehrerer Test`s mit anderen DSLR`s komme ich zu dem Schluss das Pentax für mich unzufrieden Belichtet. Oder ich habe NICHT`s verstanden was natürlich auch sein kann. Aber um nur ein Bsp. zu nennen kann es nicht sein das mein Schwager 1/125 und ich 1/30 brauche um ein und das selbe Ergebnis zu erhalten. Das bedeutet das ich immer mit der Zeit um 2 werte länger belichten muss um ein GUTES Bild zu erhalten. Ganz zu schweigen das verhalten mit einem Externen BLITZ den ich mit METZ 58 AF hatte. Bei direktem Blitz ist das Bild viel viel zu dunkel bei Blitzen mit 45Grad nach oben (weisses Plättchen) ist alles hell und NATÜRLICH ausgeleuchtet. Ich versuche nun seit einem Jahr mit Pentax oder Sigma eine Lösung zu finden. Leider spielen sie sich gegenseitig die Schuld zu. Jetzt habe ich meine Pentax nach Hamburg eigeschickt. mal sehen was nu passiert. Ich denke nichts wird passieren und ich hab wahrscheinlich nichts gelernt oder alles falsch verstanden. schade nur das mir meine Unfähigkeit meine Lust am Fotografieren genommen hat. zum schluss noch 2 Bilder zum vergleich einmal Pentax k7 und einmal Nikon d90 !!