bemymonkey
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich bin am Überlegen, ob ich mal einen SB700 oder SB800 kaufen sollte. Aktuell besitze ich einen Yongnuo 568EX, welcher grundsätzlich ordentlich funktioniert, aber in der Einstellung etwas fummelig ist.
Konkret stört mich vor Allem, dass ich das Gefühl habe, dass i-TTL nicht zu 100% funktioniert. Ich muss z.B. je nach Abstand, Blitzausrichtung (direkt, indirekt über Decke usw.) und Lichtformer (z.B. Durchlichtschirm) immer viel an der Blitzbelichtungskorrektur drehen, um das Motiv nicht über- oder unterzubelichten. Durch die Blitzbelichtungskorrektur lässt sich das Ganze prolbemlos in den Griff kriegen (sprich, Leistungsgrenze des Blitzes ist z.B. nicht der limitierende Faktor), jedoch hätte ich eigentlich gedacht, dass gerade i-TTL durch die Vorblitze in der Lage ist, immer gleich zu belichten - egal in welche Richtung der Blitz zeigt oder was davor geschnallt ist - solange die Blitzleistung reicht.
Liegt das jetzt am Yongnuo oder ist das allgemein bei i-TTL Blitzen so? Kriegt ein Nikon Blitz das evtl. besser hin?
Falls es doch an mir liegen sollte, mal eine grobe Übersicht meiner Einstellungen beim Blitzen:
M, Verschlusszeit meist 1/100 oder 1/60
ISO je nach Objektiv und entsprechend Blende (i.d.R. zwischen ISO1600 bei f/2 und 6400 bei f/5,6)
Spotmessung
i-TTL Auto oder manchmal i-TTL Rear Curtain
Ich hätte gerne das zentrale Motiv unter dem Fokuspunkt IMMER gleich belichtet, daher die Spotmessung. Anpassung der Hintergrundhelligkeit regle ich über Blende und ISO. Wie schlagen sich bei Euch SB700/SB800 so in dieser Disziplin? Kann man bei denen den Blitzkopf zwischen direktem und indirektem Blitzen hin und her wechseln, OHNE an der Blitzbelichtungskorrektur zu kurbeln? Und Abstandsänderung beim direkten Blitzen?
ich bin am Überlegen, ob ich mal einen SB700 oder SB800 kaufen sollte. Aktuell besitze ich einen Yongnuo 568EX, welcher grundsätzlich ordentlich funktioniert, aber in der Einstellung etwas fummelig ist.
Konkret stört mich vor Allem, dass ich das Gefühl habe, dass i-TTL nicht zu 100% funktioniert. Ich muss z.B. je nach Abstand, Blitzausrichtung (direkt, indirekt über Decke usw.) und Lichtformer (z.B. Durchlichtschirm) immer viel an der Blitzbelichtungskorrektur drehen, um das Motiv nicht über- oder unterzubelichten. Durch die Blitzbelichtungskorrektur lässt sich das Ganze prolbemlos in den Griff kriegen (sprich, Leistungsgrenze des Blitzes ist z.B. nicht der limitierende Faktor), jedoch hätte ich eigentlich gedacht, dass gerade i-TTL durch die Vorblitze in der Lage ist, immer gleich zu belichten - egal in welche Richtung der Blitz zeigt oder was davor geschnallt ist - solange die Blitzleistung reicht.
Liegt das jetzt am Yongnuo oder ist das allgemein bei i-TTL Blitzen so? Kriegt ein Nikon Blitz das evtl. besser hin?
Falls es doch an mir liegen sollte, mal eine grobe Übersicht meiner Einstellungen beim Blitzen:
M, Verschlusszeit meist 1/100 oder 1/60
ISO je nach Objektiv und entsprechend Blende (i.d.R. zwischen ISO1600 bei f/2 und 6400 bei f/5,6)
Spotmessung
i-TTL Auto oder manchmal i-TTL Rear Curtain
Ich hätte gerne das zentrale Motiv unter dem Fokuspunkt IMMER gleich belichtet, daher die Spotmessung. Anpassung der Hintergrundhelligkeit regle ich über Blende und ISO. Wie schlagen sich bei Euch SB700/SB800 so in dieser Disziplin? Kann man bei denen den Blitzkopf zwischen direktem und indirektem Blitzen hin und her wechseln, OHNE an der Blitzbelichtungskorrektur zu kurbeln? Und Abstandsänderung beim direkten Blitzen?