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Hohe Megapixelzahlen unnötig - merkt jetzt auch der Spiegel

Also ich habe letztens paar Bilder im Format 18x13 drucken lassen. Dabei waren paar Bilder mit einer uralten Kodak Kompaktkamera mit 3,1 MP und der andere Teil der Bilder mit einer Canon EOS 400D aufgenommen worden.
Als ich die Bilder dann fertig in der Hand hielt, musste ich nochmal scharf nachdenken, welche Bilder nun mit welcher Kamera geschossen wurden. Man muss schon sehr genau hinschauen, damit man ein Unterschied erkennen kann. Und bei dem sehr genauem hinschauen und fixieren tuen die Augen dann schnell weh.

Deshalb find ich dass der Spiegelartikel sehr viel wahres mit sich bringt, wenn man die Zielgruppe "Hobby,-Amateurfotograf" nimmt bzw. für den eigenen nicht kommerziellen Gebrauch.

Zu Weihnachten habe ich einer Bekanntin ein 60x50cm Poster geschenkt. Das Ursprungsbild war 8MP groß. Bestimmt wird sich der Pixelzähler mit einem scharfen Blick sich darüber aufregen wie schlecht die Qualität ist, wenn er mit der Nase direkt davor steht.
Aber aus 1meter Entfernung, die man braucht um das ganze Bild betrachen zu können, find ich die Qualität richtig gut.
 
komisch, bei mir an der Wand sieht ein ca. 6MP Ausschnitt(hochgerechnet) aus einem 8MP Bild in A1 super aus. :)
 
Für eine evtl. Ausschnittvergrößerung brauche ich aber Reserven - Reserven für eine Ausschnittvergrößerung ohne Qualitätsverluste. Deshalb stört es mich auch nicht, wenn eine Kamera 12; 16 oder gar 20 MP hat.

Dieses ...
Wieviel Pixel braucht der Mensch
... halte ich für ein alljährlich durchgeführtes Sommerlochevent einiger Medien.

mfg hans

Moin!

Es geht doch auch gar nicht um das alleinige Merkmal Pixelanzahl. Das Problem in der Kompaktklasse ist doch, dass zwar die Anzahl der Pixel ins Unermässliche steigt, aber die Bildqualität eher abnimmt, aufgrund des Rauschens, Beugungseffekte etc.

Die Behauptung ist doch nur: 12 MP auf kleinstem chip machen nur begrenzt Sinn. Ganz allgemein hat der zitierte Fachmann in Spiegel online nichts über Limits an Megapixeln gesagt.

Ich hab auch gerne Reserven, möchte auch ggf. in der Lage sein, beliebig große Abzüge bei 400 dpi machen zu können. Aber nur, wenn die Objektive mithalten, das Rauschen erträglich bleibt, und der Kontrast der Bilder einigermaßen ist.

In der Kompaktklasse wird nur Speicherplatz belegt, und eine hohe Auflösung vorgegaukelt, und die Käufer für blöd gehalten, wenn 12 MP als Fortschritt gegenüber 8 MP bei 1/1,8" chips gelten.

Selbst bei SLRs merkt man das schon, denn die aktuelle 10 MP Klasse ist im Schnitt eine ganze Blendenstufe weniger empfindlich (hinsichtlich des Rauschens) als die vorhergehende 6 MP Klasse. Ein Grund für mich, mir noch ein 6 MP Modell zu ergattern.

---

Wenn hier der Tip, um die Auflösung auszunutzen möglichst wenig abzublenden sei (in Spiegel online vermutlich verkürzt wiedergegeben) mit dem "hässlich" Smiley kommentiert wird, ausgerechnet noch von einem EOS5D Benutzer frage ich mich ein bisschen, auf welcher Basis hier diskutiert wird.

In der Tat beißt sich in der Kompaktklasse inzwischen die Katze derart in den Schwanz, dass es zwar eine Binsenweisheit ist, dass Objektive erst leicht abgeblendet ihre volle Abbildungsqualität erreichen, andererseits aber schon bei Abblendung um eine Bledenstufe die Beugungserscheinungen den möglichen Auflösungsgewinn zunichte machen. So ist halt die Physik.

Gruß,
xcielo
 
Deshalb find ich dass der Spiegelartikel sehr viel wahres mit sich bringt, wenn man die Zielgruppe "Hobby,-Amateurfotograf" nimmt bzw. für den eigenen nicht kommerziellen Gebrauch.

Moin!
Jeder muß halt für sich entscheiden, bevor er sich eine digitale Kamera anschafft, ob er Foten oder Fotografieren will!

mfg hans
 
Ab ca. 3/4 MP kann man wohl jedes Motiv ausreichend ablichten.
Wenn das Wiedergabemedium für Vergrößerungen (und Ausschnitte) mehr MP benötigt um keine Treppen-Effekte zu sehen kann mit Interpolation einiges erreicht werden.

Aber: Wenn die optischen Elemente in der Lage sind die Motive so an den Sensor zu übermitteln dass dieser bei höherer Auflösung dasselbe hier und da doch noch etwas genauer wiedergibt will ich dass schon haben. Jedoch mit bedacht. Ich will für die höhere Auflösung keinen unangemessenen Verlust, sondern eher einen gewinn von Dynamik.

Um einen deutlichen Unterschied der Auflösung verschiedener Kameras zu sehen muss die MP-Zahl 4-mal höher sein! Darüber hinaus muss das ganze Optische System entsprechend hoch auflösen und das Motiv entsprechend detailreich sein. Das Wiedergabemedium sollte darüber hinaus auch in der Lage sein die Details darzustellen.

Ob die hohen MP-Zahlen ein Wahn und Unsinn sind bemisst sich für mich allein danach ob durch die höhere Auflösung noch eine Verbesserung der Abbildung erreicht wird oder nicht. Wird auch nur bei wenigen Motiven eine kleine Verbesserung erreicht begrüße ich die Erhöhung der Mixelanzahl genauso wie ich jede andere Verbesserung des Bildergebnisses begrüße.
 
Ich bin letztens gefragt worden, warum sieht dieses Bild so schlecht aus....
Es war ein Blitzbild, was mit einer billigen Kompaktkamera gemacht worden war. Der Dynamikumfang war so niedrig, dass der Vordergrund total weiß, und der Hintergrund total schwarz war. (Die Kamera hatte außerdem nur einen Automatikmodus).

Was ich damit sagen möchte ?
Viele Leute mit Kompaktknipsen machen keine Ausschnitte (berabeiten ihre Bilder überhaupt nicht). Denen ist es total wurscht ob des nun 3Mpix oder 12 Mpix sind, solange das Bild monitorfüllend angezeigt wird.
Was aber letztlich doch auffällt ist z.B. ein viel zu geringer Dynamikumfang.

Im übrigen war der Dynamikumfang bei meiner alten 3Mpix Kompaktknipse (C720) viel höher als bei den modernen und so "fortschrittlichen" 10 Mpix Kompaktkameras.
 
Die Kodak Auflösung / Megapixel Tabelle ist ein schlechter Witz.

9x13 mit 0,6 Megapixeln. 20x30 mit 3,1. Ist klar... Vielleicht für Sehbehinderte!

Ja das ist sicher ein Witz für Menschen mit Lupenaugen wie du sie offensichtlich hast...

Aber der normale "Sehbehinderte" wie ich z.B. kann da wirklich keine Qualitätsprobleme erkennen. Da muss man schon sehr deutlich schauen.

Du bist offensichtlich auch ein Opfer des Megapixelmythos...

Grüße
 
Wie schon gesagt, musste auch fast mit ner lupe hingucken um ein unterschied zu erkennen zwischen den bildern einer 5 Jahre alten Kompaktkamera mit 3,1 MP und einer EOS 400D mit 10MP.
Konnte nichts großartiges finden. Ich empfinde subjektiv gesehen die Farbbrillianz der Bilder mit der Komptakten um einiges besser. Was mich aber dann doch genervt hat, war das zuschneiden der 3MP Fotos. Einfach keine Freiheiten. An den Farben musste ich nichts nachträglich drehen. Bei der DSLR hingegen schon bissl mit Kontrast und so rumspielen.
 
Wenn ich mit meiner Oly 2000 Z die Bilder gut bearbeite, dann sind locker 20x30 Aufnahmen bei guter Qualität möglich. Trotzdem sind die gleichen Bilder aus der 20D qualitätsmäßig besser.
 
Eine hohe Sensorauflösung ist nicht schlecht, so lange der Sensor auch genug Fläche dafür bereit stellt. Und beim Verhältnis Auflösung/Fläche liegt doch das Problem!
Wenn man 12 MP auf einen Daumennagelgroßen Chip quetscht ist es dann halt ein wenig zu viel des guten. Auf einem Vollformatigen Chip mit 12 MP hingegegen sieht das dann wieder etwas anders aus. Ob man die Auflösung da braucht sei mal dahingestellt, aber wer sich z.B. so eine Vollformat Kamera kauft, wird auch etwas höhere Ansprüche und Kenntnisse haben als der Otto Normal Knipser.
Eine entsprechende Optik sollte ebenfalls vor dem Sensor sitzen. Wie gut die an den Kompakten sind, weiss ich nicht.

Für einen 13x18 Ausdruck reichen ca. 3,5 MP. Mehr braucht der Otto Normalknipser auch nicht. Wer die Bilder zurechtschneiden will, kann ja noch ein bisschen mehr Reserve einkalkulieren. Aber welcher Kompaktknipser macht sich die Mühe? Aus meiner Familie ist glaube ich noch keiner auf die Idee gekommen, die Bilder nachzubearbeiten oder sogar in Postergröße ausbelichten zu lassen. Die finden ja selbst 13x18 zu groß fürs Fotoalbum... *pft*
Und ob ihrs glaubt oder nicht, aber es hat sich schon bei einigen normalen Menschen herumgesprochen, das Auflösung nicht alles ist :top:

Ach und erst gestern habe ich wieder im Verkaufsfernsehen ein überteuertes Angebot für eine 3 MP Kompaktkamera gesehen, die auf bis zu 12 MP interpolieren kann. So kann man es natürlich auch machen, um das Problem mehr oder weniger elegant zu umgehen :ugly:
 
Ach und erst gestern habe ich wieder im Verkaufsfernsehen ein überteuertes Angebot für eine 3 MP Kompaktkamera gesehen, die auf bis zu 12 MP interpolieren kann. So kann man es natürlich auch machen, um das Problem mehr oder weniger elegant zu umgehen :ugly:

Was in meinen Augen eindeutig und völlig unzweifelhaft Betrug ist!
 
Hallo,

meine erste "DIGIKNIPSE" hatte auch nur 3,2 MP - lieferte jedoch schon ein ansehnliches
Ergebnis bis ca A4. Vielleicht ist es aber nunmal so, das ältere Kompakte einer mittleren Preisklasse noch etwas ähnliches hatten, was wir Objektive nennen.

HEUTE - 10 MP - microklein - ein paar Plastiklinsen.

In meinen Augen ist auch damit einiges zu erklären. Die Sensoren werden immer billiger -
jedoch eine brauchbare Optik kostet.

m.f.G

der Olaf
 
warum? wenn es heist sie hat 3MP und ist auf 12 interpoliert, was ist da Betrug dran. Wer nicht weis was interpolieren ist, der sollte sich informieren bevor er kauft.

Wenn!! - Wenn die Interpolation als solche deutlich erwähnt wird. Und Wenn durch die Art der Rhetorik dem unbedarften nicht doch der Eindruck einer 12 MP Sensorfähigkeit sehr nahegelegt wird mag Ihr Einwand gelten.

Ich habe aber oft genug schon Werbung im Fernsehen oder auf Druckmedien gesehen wo die Kameras als 10 oder 12 MP Kameras beworben wurden und irgendwo im kleingedruckten stand 3 MP Physikalisch oder so ähnlich. Das ist schon Betrug. Auch wenn Ihnen oder mir so etwas auffällt, meiner Mutter mit 73 Jahren würde dass nicht auffallen.
 
"So viele Megapixel brauchen Sie für den Fotodruck" (Quelle: Spiegel / Kodak)

Was hat das mit der Auflösung meines Monitors zu tun?

Die Betrachtung auf einem typischen 19" TFT entspricht halt ungefähr der Ausbelichtung von 1,2MP auf DIN A3 bzw. 0,6MP auf DIN A4 - und selbst dies gefällt vielen (sogar nicht sehbehinderten) Menschen.
 
Ich weiß ganz genau das diese hohen Auflösungen nicht unbedingt gebraucht werden, doch ich finde die Entwicklung in diese Richtung gut und auch sinnvoll. Ich habe eine Sanyo mit 6MP die mit Iso 100 rauschfrei ist. Sie Kann 9 Pixel zu einer zusammenfassen und ich erhalte rauschfreie iso 900 Bilder mit 800x600. Wenn jetzt allerdings ein 12 MP Chip bei Iso 100 rauschfrei ist, bedeutet das eine gute Entwicklung, denn wenn ich jetzt 9 Pixel zusammenfasse erhalte ich immerhin noch 1,3 MP und das ist schon ausreichend für rel. gute 15x10 Fotos. Wohlgemerkt ich rede von ganz normalen Knipsern die einfach nur automatisch gut belichtete Fotos brauchen. Ich denke das die Entwicklung weiterhin zur Pixelbündlung geht. Und wenn irgendwann eine Kompaktkamera mit 12MP und Iso 400 rauschfrei ist, kann durch Pixelbündlung bei 1.3MP Iso 3600 und bei 3MP Iso1600 erreicht werden, die Kamera müsste dann nur noch automatisch umspringen wenn es die Situation erfordert. Für Videos könnten dann sogar 25 Pixel zusammengefasst werden was rauschfreie Iso 10000 entspricht.
 
Moin!
Ich möchte hier noch einmal meine grundsätzliche Position kundtun.

Ich will aber die Freiheit des Ausschnitts!
Nochmals!
Meine Fotos entstehen in der DuKa, am PC.
Hier bestimme ich den endgültigen Ausschnitt, gleichgültig, ob ich mit oder ohne Zoom abgelichtet habe.
Für eine evtl. Ausschnittvergrößerung brauche ich aber Reserven - Reserven für eine Ausschnittvergrößerung ohne Qualitätsverluste. Deshalb stört es mich auch nicht, wenn eine Kamera 12; 16 oder gar 20 MP hat.

mfg hans

Dem stimme ich völlig zu!
Ein 10MP-Bild mit einem modernen, rauscharmen Sensor bietet nun mal deutlich mehr Reserven für Beschnitte und sozusagen als Nebeneffekt noch "ein paar cm mehr Tele".

Gruß
Peter
 
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