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Hochzeitsfotografie - wozu ein 70-200mm???

Hmmmm, das Thema ist doch ganz leicht!

85L auf die 1er, die trifft mit den äußeren Felder ums verrecken gut (Stichwort Hochkantportraits) und das 35L auf die 5D! MEHR brauche ich nicht für eine Hochzeit! Optisch besser wird es allerdings auch nicht. :rolleyes: Und ganz billig ist der Spaß ebenfalls nicht! :ugly:

Was rauskommt ist dafür ungeschlagen. :top:


Viele Grüße,
TomTom


PS: Leider gibt es am Crop KEINEN Ersatz für die beiden Brennweiten, daher ist die Debatte aus meiner Sicht eher akademischer Natur.
 
ich denke auch darüber nach "aufzusteigen" bin die klassischen brennweiten ja seit 20 jahren "gewöhnt"...

der stef
 
ich denke auch darüber nach "aufzusteigen" bin die klassischen brennweiten ja seit 20 jahren "gewöhnt"...

der stef


Das macht absolut Sinn! Momentan ist die 5D der Preis-Leistungs-Hammer! Ich habe die 1er noch nicht lange, aber an ihr habe ich gemerkt, wie unglaublich gut die 5D immernoch ist! :top:

Gerade für Portraits ist das FF ungeschlagen, die Bilder haben einfach deutlich mehr Tiefe und Wirkung...


Viele Grüße,
TomTom
 
mag ja sein, dass die 5D momentan der preis/leistungshammer ist - aber leider ist momentan keine hochsaison und somit auch die kasse leer...

aber die zeit arbeitet für mich!!;)
 
wie gesagt, ich such ja keinen "ersatz"
ich suche gründe, "wofür"

Tja, die gründe "wofür" kann ich dir auch nicht sagen :)

Meine längste Brennweite für Hochzeiten ist 85mm an der 5D
Alles was länger als 135mm am FF ist, wirkt auf mich einfach nur platt.
 
Dafür sprechen die enorme Bildqualität für ein Zoom, dass wirklich auf FB Niveau liegt und die Flexibilität. Vielleicht sind dir ja 200mm zu lang aber den Bereich 70-135 wirst du sicher häufiger verwenden. Wenn das Licht ausreicht kannst du also den kompletten Telebereich mit einer Linse abdecken.

Ich bin nicht sonderlich häufig auf Hochzeiten unterwegs aber mir hat das 70-200 vor allem in der Kirche gute Dienste geleistet.

Interessant finde ich deine Aussage über "nur eine Blende unterschied" zwischen 2.8 und 4...wir reden da über die doppelte Lichtmenge. Aber das ist nicht das Thema.

Gruß
Thomas
 
Dafür sprechen die enorme Bildqualität für ein Zoom, dass wirklich auf FB Niveau liegt und die Flexibilität. Vielleicht sind dir ja 200mm zu lang aber den Bereich 70-135 wirst du sicher häufiger verwenden. Wenn das Licht ausreicht kannst du also den kompletten Telebereich mit einer Linse abdecken.

Man sollte hier aber die bescheidene Nahgrenze (1,40 beim IS, 1,50 beim NON-IS) denken. Wenn man Portraits bei 70-135 machen will kommt man nicht nah ran. Zoomt man rein gibts es "platte" Gesichter, je näher es an die 200 geht. Rein optisch ist das Zoom gut, keine Frage. Bei Portraits würde ich trotzdem eher auf 50 1.4 und 85 1.8 losgehen. Gestalterisch und von der Lichtreserve nochmals ein GROSSER Schritt!

Interessant finde ich deine Aussage über "nur eine Blende unterschied" zwischen 2.8 und 4...wir reden da über die doppelte Lichtmenge. Aber das ist nicht das Thema.

Siehe oben... :D


Gruß,
TomTom
 
na ja, ohne tele kann ich auch nicht!
oder wie nennst du 85mm/100mm??

man sollte bedenken, das die bildwirkung am crop denen eines 135mm/160mm entsprechen und das waren schon immer teleobjektive...

der stef

der Sprung von 50mm auf 85mm/100mm ist aber auch nicht gerade groß, kann man ja fast vernachlässigen :)
Hatte auch das 50mm 1.4, 85mm 1.8, 100mm 2.0, 200mm 2.8 und das 70-200 2.8 gehabt. Am Ende habe ich einfach alles verkauft und mir dann ein 135mm 2.0 gekauft. Weniger ist manchmal mehr. Damit fahre ich ganz gut und brauche auch nichts anderes außer vielleicht mein 17-55mm 2.8, am Crop 1.6 wohlgemerkt ;)
Aber wie geschrieben, hängt dass alles an deinen Fotografiegewohnheiten ab. Andere würden mit meiner combi vielleicht nicht klar kommen.
 
Man sollte hier aber die bescheidene Nahgrenze (1,40 beim IS, 1,50 beim NON-IS) denken. Wenn man Portraits bei 70-135 machen will kommt man nicht nah ran.

Die Erfahrung kann ich nicht Teilen, dass die Naheinstellgrenze nicht die Beste ist stimmt aber schon. Die meisten Motive dürften jedoch ziemlich erschreckt schauen, wenn du mit dem 70-200 auf Tuchfühlung gehst ;)
 
Die Erfahrung kann ich nicht Teilen, dass die Naheinstellgrenze nicht die Beste ist stimmt aber schon. Die meisten Motive dürften jedoch ziemlich erschreckt schauen, wenn du mit dem 70-200 auf Tuchfühlung gehst ;)


...wohl wahr! :D Daher plädiere ich auch für zwei "klitzkleine" FBs und nicht so eine riesige weißt Tüte! :D Abgesehen davon kann man als Motiv beim 85er (dem Glasklumpen) schön die Entstehung verfolgen! :D Erst leuchtet einen der AF-Punkt der Kamera an (kein Witz, zielt man auf's Auge sieht man kurz rot) und danach sieht man den Spiegelschlag in perfekter Vergrößerung!

Ich denke aber auch jeder Fotograf "tickt" da ein wenig anders, daher muss sich der Thread-Ersteller mit seinem Equipment möglichst wohlfühlen und auch "einschießen".

Gruß,
TomTom
 
Schwierig. Ich komme seit ein paar Jahren immer mehr auf den Geschmack bei den 70-200ern, vor allem vergen der Felxibilität und der für Zooms sehr guten Abbildungsleistung. In einer Kirch möchte ich das 70-200er nicht wirklich missen. Es kommt aber auch drauf an, welchen Stil Du bei Deinen Hochzeitsbildern verfolgst - aber das ist ja auch etwas generelles, was für alle Sujets gilt. Standard ist da eigentlich immer ein "falscher" Begriff. Je nachdem, bruache ich ein Zoom, oder es reicht eine Festbrennweite aus. Lichtstärke lässt sich grundsätzlich zwar nicht schlagen, kann man nie genug von haben, aber es kommt auch auf die anderen Faktoren bei einem Auftrag an.

Gruss
Boris
 
Ich schwanke auch schon seit längerem zwischen der Überlegung mein 70-200 durch ein 135er und 200er FB zu ersetzten. Aber wie Boris schon sagte, die Kombi aus Flexibilität + Abbildungsleistung ist wirklich klasse bei diesem Zoom.
 
danke für die ganzen hinweise und denkansätze

ich komme wohl noch aus einer zeit, als man lieber mit festbrennweiten fotografiert hat ;)

vielleicht werd ich bei der nächsten hzt einfach mal ein wenig "zoomen" und das 70-200 mehr einsetzen

gute N8

der stef
 
hab auch schon ein paar Hochzeiten hinter mir und auch beim Sport (egal ob mit crop oder ohne) war das 70-200er immer zu kurz. Ich nutze das 24-70 und das 135er. :top: Als lange Ergänzung dann das 100-400. Das reicht mir! :D
 
Das 70-200 benutze ich bei sowas, um unbemerkt Fotos von den Gästen zu machen. Sie sollen ja kein "ich-werde-fotografiert-Gesicht" machen - da ist dann die Brennweite sehr hilfreich.
Dazu setze ich dann einen Aufsteckblitz und einen Diffusor (WhaleTail) ein.
Das klappt sehr gut soweit.
2258543920_fdb51347da_m.jpg


In der Kirche ist der zweite Anwendungsfall - die Distanz zu den Brautleuten ist oft zu groß. Es soll in den meisten Fällen nicht auffallen, das fotografiert wird, da muß man mit der Brennweite arbeiten.
Auch bei Außenaufnahmen finde ich die Linse recht nützlich - das hängt natürlich von der Art, der Motive ab ....

1479048567_c6ec4926c1.jpg


1459075239_29bbafd53c.jpg


Was mich dabei stört, ist die Schlepperei.
Ich habe dann immer einen Body in reserve und ein Weitwinkel und eine Festbrennweite dabei. Ab und an verwende ich dann noch ein Einbein - es hat nur zum NON-IS gereicht ...
 
sowas mach ich momentan mit dem 100er - und die leute bemerken es auch nicht ;)

na ja, ich denke, es ist eben nicht meine art zu fotografieren - von außen rein
sondern eher mittendrin (und trotzdem höre ich jedesmal wenn die bilder abgeholt werden "wir aben sie gar nicht bemerkt...")

nun denn

der stef
 
Ich nutze mein komplettes Equipment - wozu habe ich es sonst? :D

Es gibt für jede meiner Linsen eine Verwendung bei meinen Hochzeiten.
 
So, jetzt gibt nochmal jemand seinen Senf dazu, der mit der DSLR erst gut eine Hand voll Hochzeiten begleitet hat. Immer diese Leute, die keine Ahnung haben:D

Also ich nutze bei diesen Gelegenheiten am liebsten meine beiden (APS-C) Bodys, Standardzoom auf den einen, 85 1.8 auf den anderen. Die letzte Hochzeit habe ich sogar ganz ohne ww, sondern nur mit 85er und 30er Sigma fotografiert, allerdings war die Gesellschaft entsprechend klein, so dass die "Gruppenfotos" auch mit dem 30er bei genügend Abstand kein Problem waren. Vorteil war, dass ich keinen Blitz benutzen musste und so ein bisschen weniger Aufmerksamkeit auf mich gelenkt habe.
Sprich ein 70-200er vermisse ich zumindest bei meinen wenigen bisherigen Erfahrungen mit Hochzeitsfotografie auch nicht, zumindest nicht an APS-C.

Wenn ich das ganze aber - so wie der TO - professionell betreiben würde, hätte ich bestimmt schon laut über eine 5d nachgedacht, nicht unbedingt, um dann auch bei Hochzeiten Verwendung für ein 70-200 zu haben, sondern wegen z.B. eines 35 1.4 mit dem man einen schönen lichtstarken ww erhält und nicht zuletzt auch wegen des Rauschverhaltens.
 
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