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Hochzeitsfoto - Riesen Problem

LCMarkus

Themenersteller
Hallo Leute,

hat wer einen Tip für mich wie ich solche Fotos wieder retten kann? Ich hab letzte Woche bei einem Bekannten auf der Hochzeit fotografiert und leider hat die ganze Serie so einen Licht/Schattenmix im Gesicht. Gäbe es einen Trick in Photoshop CS3 um relativ schnell was gutes draus zu machen.
Bin auch für jeden Versuch dankbar.

Danke und Grüße
Markus
 
Hallo Markus,
arbeite leider nicht mit CS3 aber habe mal versucht das Bild etwas zu verbessern. Mit etwas mehr Zeit und Geduld läßt sich noch mehr machen.
Gruß Poro
 
Mal eure Versuche in allen Ehren aber hier liegt das Problem ja im Fotografischen Bereich. Die Leute standen da sehr schlecht.

Das jetzt per EBV wirklich zu verbessern ist fast unmöglich. Man könnte sicher bei einigen Bildern mit viel Geduld was machen. Aber so wie der Threadstarter es gerne möchte, mal auf die schnelle, wird wohl eher nix.

Wie gesagt, eure Versuche in allen Ehren, aber das ist wohl alles was man mal so schnell hinbruzzeln kann.

Würdet ihr euch das so an die Wand hängen?

Nicht böse sein, soll nur konstruktive Kritik sein.

LG

Augenthaler
 
Da hast Du leider recht, die Position der beiden ist nicht gut gewählt.
Nicht umsonst muß man bei Hochzeitsfotos den Standort für die Fotos
des Brautpaares gut wählen. Aber hier ging es ja darum dem TO zu
helfen, doch noch etwas aus den Fotos rauszuholen. Der andere Weg
wäre die beiden nochmal zu einem neuen Termin zu bitten. :)
 
Ihr habt recht.......der Fotograf hätte erkennen müssen, daß die vorgegebenen Lichtverhältnisse an diesem Standort eine vernünftige Aufnahme ausschließen. Ich vermisse ebenfalls eine "paargerechte" Platzierung der Eheleute.......die beiden haben enorm viel räumlichen Abstand zueinander......der Gatte sieht fast aus wie "bestellt und nicht abgeholt". Romantische Aufnahmen zweier gerade eben getrauter stelle ich mir in dieser Hinsicht doch etwas anders vor. Und noch was, so sehr die Steinbank auch mit Schmutz versehen gewesen sein mag......das auf ihr ruhende Campingsitzkissen stört schon sehr. Vielleicht war es jedoch die Aufregung des Fotografen, aufgrund derer ihm diese (in meinen Augen) elementaren Unzulänglichkeiten unterliefen.
Wie auch immer, das Kind ist nun mal in den Brunnen gefallen und ich finde daß die hier gezeigten "Rettungsversuche" doch sehr gut gelungen sind. Ein erneuter Beweis dafür, daß aus technisch stark danebengegangenen Bildern mittels EBV doch noch recht ansehliche Ergebnisse zu erzielen sind. Respekt hierfür.

Just my opinion...........Karl
 
Ich würde empfehlen

die ganze Szene noch einmal zu nachzustellen.

Am besten sogar eine völlig neue, denn die ist wohl auch ohne Schattenwürfe
völlig deneben. Wenn es machbar ist, bitte auch jemand mitnehmen, der solche Aufnahmen schon mehr als einmal gemacht hat und über die nötige Zusatzausrüstung verfügt.

Sobald die EBV als Notfallschirm herhalten soll wird es fragwürdig.
Ehrlich: Würdet ihr gerne derart verschlimmbesserten Knipsereien in Eurem Hochzeitsalbum haben?

PS: Als Betroffener würde ich mich bei einem solchen Ergenis wirklich fragen, ob es wirklich eine gute Idee war diese wichtigen Aufnahmen einem blutigen Anfänger zu übertragen, nur weil der eine grosse Kamera mit sich herumschleppt.

Nicht von ungefähr warnen alte Hasen vor diesen Himmelfahrtkommandos für Hobbyisten. Freunde macht man sich damit wahrlich nicht. Schon gar nicht wenn solche Sachen dabei herauskommen.

Und die Probleme waren alle selbstgemacht, Problemecke und -schatten selbst ausgesucht und mit Sicherheit war alles bereits in der Bildvorschau sehr gut erkennbar.
 
AW: Ich würde empfehlen

die ganze Szene noch einmal zu nachzustellen.

Am besten sogar eine völlig neue, denn die ist wohl auch ohne Schattenwürfe
völlig deneben. Wenn es machbar ist, bitte auch jemand mitnehmen, der solche Aufnahmen schon mehr als einmal gemacht hat und über die nötige Zusatzausrüstung verfügt.

Sobald die EBV als Notfallschirm herhalten soll wird es fragwürdig.
Ehrlich: Würdet ihr gerne derart verschlimmbesserten Knipsereien in Eurem Hochzeitsalbum haben?

PS: Als Betroffener würde ich mich bei einem solchen Ergenis wirklich fragen, ob es wirklich eine gute Idee war diese wichtigen Aufnahmen einem blutigen Anfänger zu übertragen, nur weil der eine grosse Kamera mit sich herumschleppt.

Nicht von ungefähr warnen alte Hasen vor diesen Himmelfahrtkommandos für Hobbyisten. Freunde macht man sich damit wahrlich nicht. Schon gar nicht wenn solche Sachen dabei herauskommen.

Und die Probleme waren alle selbstgemacht, Problemecke und -schatten selbst ausgesucht und mit Sicherheit war alles bereits in der Bildvorschau sehr gut erkennbar.
Genau aus diesen Gründen habe ich schon mehrfach "Aufträge" abgelehnt - weil ich mir das einfach (noch) nicht zutraue.
Da sollte man einfach ehrlich zu sich selbst sein!

Zum eigtl. Problem:
Die BEA von Tommy könnte man noch durchgehen lassen und nur hoffen, dass nicht ALLE Bilder "verhunzt" sind.
 
naja... irgendwann wird man auch mal damit beginnen müssen.

Selbst profesionelle Hochzeitsfotografen kamen nicht mit nen Haufen Erfahrung auf die Welt.
Sondern mussten sich diese aneigenen. Und z.T. wohl auch ihr Lehrgeld dafür bezahlen.

Man sollte sich halt auch Fragen, mit welcher Absicht hier der TO diese Fotos gemacht hat.
Hat das Brautpaar die Absicht, eigentlich garkeine Bilder zu machen und der TO bot an einfach einpaar zu machen ist selbst ein "mehr schlecht als Recht"-Bild immernoch mehr Wert als garkeines.

Hat aber das Brautpaar die Vorstellung, wirklich gute Bilder von der Hochzeit in einem Hochzeitsbuch o.ä. zu erhalten, dann denke ich, wäre es sicherlich ratsam gewesen, auch von der Sicht des Brautpaares aus, sich an einen Profi zu wenden der sich nicht auf Versuche auslässt.

So wie EchoRomeo arrgumentiert, habe ich das Gefühl, dass er ein Profi bei Hochzeitsfotografie ist, welcher zunehmend an Aufträge an Hobbiesten verliert.
Und jetzt hier wieder einmal die Möglichkeit sieht Öl ins Feuer zu giessen.

Mal im ernst... es gibt sehr viele "Amateure" welche Hochzeitgen sehr erfolgreich und mit sehr guter Qualität abwickeln.
Klar ist "Selbstübschätzung" ein schlechter Ratgeber, wenn man solche Ergebnisse sieht.
Wir reden hier aber lediglich übe 1 Bild.

Hat der TO vielleicht noch andere, bessere Fotos vom Brautpaar gemacht?
Ich nehme jetzt mal an, dass es noch andere Fotos gibt, die man vielleicht deutlcih besser verwerten könnte.

Dies hier ist vielleicht nicht geglückt. Aber es muss ja auch nicht jedes Foto etwas werden. Desshalb macht man auch mehrere Bilder von der gleichen Situation und liest dann das beste aus.
 
Da liegts Du aber ziemlich daneben

mit Deinen Mutmaßungen

Ich antworte mit --> in Deinem Text weils einfacher ist.


naja... irgendwann wird man auch mal damit beginnen müssen.
Selbst profesionelle Hochzeitsfotografen kamen nicht mit nen Haufen Erfahrung auf die Welt.

--> Er wird nicht beginnen müssen, er wird eingeführt, eingelernt und eingeübt. Bedeutet: Bis er zum ersten mal eigenständig ein solches Projekt abwickelt war er bei zig solcher Aktionen dabei und hat inzwischen sehr viel Erfahrungen sammeln/abtanken können

Sondern mussten sich diese aneigenen. Und z.T. wohl auch ihr Lehrgeld dafür bezahlen.
--> Das Lehrgeld zahlen doch nicht die Knipser, das zahlen doch die Brauleute deren Bilder für die Tonne sind. Echt schöne Erinnerungen sowas.

Man sollte sich halt auch Fragen, mit welcher Absicht hier der TO diese Fotos gemacht hat.
---> Nein soll man nicht. Es gibt ihn doch den Unterschied zwischen "Gut gemeint" und "gut gemacht" und gerade solche Fotos sind keine Testfotos die eh für die Tonne gedacht sind.

Hat das Brautpaar die Absicht, eigentlich garkeine Bilder zu machen und der TO bot an einfach einpaar zu machen ist selbst ein "mehr schlecht als Recht"-Bild immernoch mehr Wert als garkeines.
---> Gehts noch ein wenig müder .... möglich dass das Brautpaar und die beiden Familien alle farbenblind und stark fehlsichtig sind also den Unterschied nur mit Hilfe eines Blindenhundes abschätzen können?

Hat aber das Brautpaar die Vorstellung, wirklich gute Bilder von der Hochzeit in einem Hochzeitsbuch o.ä. zu erhalten, dann denke ich, wäre es sicherlich ratsam gewesen, auch von der Sicht des Brautpaares aus, sich an einen Profi zu wenden der sich nicht auf Versuche auslässt.
--> Es wäre vor allem die Sache des Fotografen gewesen seine Karten auf den Tisch zu leben und zuzugeben dass er das nicht kann und noch nie gemacht hat. Das wäre ehrlich und nützlich gewesen.

So wie EchoRomeo arrgumentiert, habe ich das Gefühl, dass er ein Profi bei Hochzeitsfotografie ist, welcher zunehmend an Aufträge an Hobbiesten verliert.
--> Ich komme aus einer ganz anderen Ecke der Fotografie und obwohl ich schon seit 40 Jahren aktiv bin, jede Menge Erfahrungen in die Waagschale werfen kann und über das komplette Equipement verfüge würde ich mich lediglich bereiterklären eine "Hochzeitsreportage" zu machen. Für die offiziellen Fotos würde ich für einem gewieften Hochzeitsprofi plädieren, den Backup und notfalls auch den Hilfsbeleuchter geben.

Und jetzt hier wieder einmal die Möglichkeit sieht Öl ins Feuer zu giessen.
---> Ganz und gar nicht, mich regt nur die Selbstunterschützung vieler
DSLR-Spezialisten auf die Wunsch mit Wirklichkeit verwechseln, ihren Kopf durchsetzen und dann wenn das Kind im Brunnen liegt um Hilfe betteln.

Mal im ernst... es gibt sehr viele "Amateure" welche Hochzeitgen sehr erfolgreich und mit sehr guter Qualität abwickeln.
---> Ja uns so sehen die offiziellen Bilder denn auch meist auch aus. Wie abgewickelt


Klar ist "Selbstübschätzung" ein schlechter Ratgeber, wenn man solche Ergebnisse sieht.
--> Das Schlimme daran ist das es meist keine Selbstüberschätzung ist sondern mangelnder Mut die angeblich "hervorragenden Kenntnisse" zu relativieren.


Wir reden hier aber lediglich übe 1 Bild.

Hat der TO vielleicht noch andere, bessere Fotos vom Brautpaar gemacht?
Ich nehme jetzt mal an, dass es noch andere Fotos gibt, die man vielleicht deutlcih besser verwerten könnte.

Dies hier ist vielleicht nicht geglückt. Aber es muss ja auch nicht jedes Foto etwas werden. Desshalb macht man auch mehrere Bilder von der gleichen Situation und liest dann das beste aus.

---> Deine Hoffnung in allen Ehren. Aber es ist wahrscheinlicher ist dass die anderen Bilder noch schlimmer sind und der TO hier zur Gesuichtwahrung noch eins der brauchbarsten eingestellt hat.

Ist doch meist so, vorgezeigt wird in der Regel nur "expemplarisches" d.h. Zufall.

---> Und was mich am meisten an diesem Machwerk ärgert:

Diese bescheidne Stelle war auch noch extra ausgesucht, dass die Sonne brannte und ein Baum - besser seine Blätter - unkontrolliert Schatten warf auch. Und selbst wenn das nicht sofort aufgefallen wäre. Spätesten bei der Bildkontrolle muss man das sehen. Geht aber nicht wenn man selbst in der prallen Sonne steht und aufs Mäusekino blinzeln muss.
 
Hallo!

Ich hab ja auch gestern schon mal gepostet. Ich selber habe bis jetzt so ca. 10 Hochzeiten abgelichtet. Die ersten 3 allerdings nur als Co-Fotograf bei einem Kumpel, der zu der Zeit als Fotograf selbstständig war.

Da habe ich mir erst mal angeschaut, wie man sowas zumindest in groben Zügen macht. Dann bei Bekannten, die eigentlich kein Geld hatten aus gutem Willen zugesagt.

Da habe ich aber vorher angesagt, dass ich kein Geld dafür nehme und die Bilder zur Hochzeit schenke. Und das ich keine Erfahrung habe und auch keine Garantie übernehme, ob die Bilder auch klasse werden.

Unter den Voraussetzungen habe ich meine erste Hochzeit allein fotografiert. DSLR-Erfahrung hatte ich aber schon und wusste zumindest mit meiner Ausrüstung halbwegs umzugehen.

Wenn ich die Bilder dieser Hochzeit heute sehe, fallen mir auch hier und da ein paar Fehler auf, die ich heute so nicht mehr machen würde. Aber das wichtigste war für mich damals, dass das Brautpaar hellauf begeistert war. So war es für beide Parteien eine win/win - Situation.

Ich habe bis heute nur Hochzeiten von guten Bekannten oder Verwandten fotografiert, ohne Kohle, einfach um zu lernen und weil es ja mein Hobby ist. Langsam werde ich dadurch m.M. nach auch immer etwas besser und es macht auch mehr Spass.

Vielleicht hätte der Threadstarter es ähnlich machen sollen?!

Ich nehme jetzt mal an, dass es noch andere Fotos gibt, die man vielleicht deutlcih besser verwerten könnte.

Ich hab letzte Woche bei einem Bekannten auf der Hochzeit fotografiert und leider hat die ganze Serie so einen Licht/Schattenmix im Gesicht.
:o

Da kannst du das dann wohl wirklich nur unter Lehrgeld verbuchen.

LG

Augenthaler
 
Selbst profesionelle Hochzeitsfotografen kamen nicht mit nen Haufen Erfahrung auf die Welt.

Indem man z.B. als zweiter Fotograf mit macht. Ich selber habe auch schon 2 Hochzeiten fotografiert, aber nie als Hauptfotograf. Schön ist dann natürlich, wenn das Hochzeitsalbum dann mehr Bilder von mir als vom Hauptfotografen enthält. Aber so bürde ich mir schon keine schwere Last auf und kann frei fotografieren. Wenn es nichts geworden ist, habe ich vorher gewarnt und mich abgesichert.
 
1. Es steht nirgendswo geschrieben, dass der TO der Haupt-Fotograf war. Der Blick des Bräutigams und generell die Aufstellung / Pose wecken in mir den Eindruck, dass rechts vom TO der "echte" Fotograf stand.

2. Hier wurde nur um Rat gefragt, wie man die Bilder verbessern könnte, nicht nach seiner Tauglichkeit zum professionellen Hochzeitsfotografen.

3. Die bearbeiteten Bilder stellen zwar schon eine Verbesserung der Fotos dar, aber speziell wurde nach Bearbeitung des Licht/Schatten-Mix auf den Personen gefragt. Und hier muss wohl die Antwort lauten, dass man diesen Fauxpass nicht wirklich sinnvoll beseitigen kann. Würde zu Flecken führen und bei einer Vielzahl von Fotos wäre der Aufwand wohl auch viel zu hoch. Die gezeigten Verbesserungen machen die Bilder aber in jedem Fall tauglich für das Familienalbum!
 
Indem man z.B. als zweiter Fotograf mit macht. Ich selber habe auch schon 2 Hochzeiten fotografiert, aber nie als Hauptfotograf. Schön ist dann natürlich, wenn das Hochzeitsalbum dann mehr Bilder von mir als vom Hauptfotografen enthält. Aber so bürde ich mir schon keine schwere Last auf und kann frei fotografieren. Wenn es nichts geworden ist, habe ich vorher gewarnt und mich abgesichert.

Um es hier nur klar zu stellen.
Ich sehe es ja auch so, dass gerade bei Anlässen die halt sich nicht ständig wiederholen lassen, die Bilder sitzen müssen.

Und es ist ja auch eine Frage der Selbsteinschätzung (das hat nichts mit Selbstvertrauen zu tun) ob man sich diese Sache zutraut oder nicht.
Schlussendlich auch mit den damit Verbdundenen Anforderungen.

Tyndal brachte es auf den Punkt.
Man schlägt jetzt einfach mal generell auf den Fotografen ein, obwohl eigentlich garniemand weiss, ob dieser vielleicht wirklich nur als 2. Fotograf aggiert hatte.
Oder wie das dort wirklich ausgesehen hat.

Ich geb ja jedem Recht,d er sagt "man sollte solche Dinge einem Profi überlassen". Aber wer sagt, dass hier nicht auch noch ein Profi zusätzlich am Werk war? Und der Fotograf hier lediglich für das Bild, dass ihm gefählt halt einfach einen Rat sucht?

Also ohne alle Fakten zu kennen solche Urteile zu fällen halte ich mehr für eine unüberlegte Kurzschlussreaktion.
Auch wenn erst herauskommen würde, dass er sich damit alleine übernommen hätte, zeugt es nicht von sonderlicher kleverness, wenn man voreilige Urteile fällt.
 
Wenn rechts noch ein

1. Es steht nirgendswo geschrieben, dass der TO der Haupt-Fotograf war. Der Blick des Bräutigams und generell die Aufstellung / Pose wecken in mir den Eindruck, dass rechts vom TO der "echte" Fotograf stand.

Profi stand...

Also dann hätte der TO wohl von der Aufhellwirkung der passiven Reflektorschirme partizipiert und beim Einsatz einer aktiven Anlage sich zumidnest fragen müssen ob nicht er nicht wenigsten etwas mit seinem eingebauten Blitz gegen die Schatten unternehmen sollte.

PS:
Also wenn sich diese Ecke bei der Beleuchtung für nen halbwegs professionellen Aufbau eignet und vor allem lohnt (!) dann...
 
wer sagt, dass an "dieser" Ecke der Profi mitwirkte?

Also so viel Mutmassungen verträgt ja kein Mensch.

Beschränken wir uns auf das Bild.
Aber halt... NEIN DAS BILD KANN MAN NICHT ANSTÄNDIG RETTEN!!!
 
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