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Histogramm in Zahlenwerte umwandeln

Waldstein

Themenersteller
Gibt es eigentlich eine brauchbare Software, die Histogramme in Zahlenwerte umwandeln kann? Es geht mir darum, aus Histogrammen verschiedener Kameraeinstellungen ein "Gesamthistogramm" zu berechnen.
 
Ein Histogramm ist eine Darstellung von Helligkeitsverteilungen. So in der Art "15% der Pixel sind ganz dunkel, 35% sind mittel und 50% sind ganz hell". Wenn du das nun auf eine Zahl eindampfen willst, dann hast du die mittlere Helligkeit (Summe über alle Grauwerte / Anzahl Pixel). Was du allerdings aus dieser einen Zahl dann ablesen willst, ist mir nicht klar, auch nicht wie dein "Gesamthistogramm" aussehen soll und welche Information es transportiert.
 
Also so wie ich ihn verstehe (was nach lediglich eienr Tasse Kaffee warscheinlich sowieso falsch ist) hab ich vor meinem geistigen Auge das Bild von (bsp.) 5 Fotos, deren Histogramme er zu einem "Großen" machen will, was, vor meinem Geistigen Auge, aber nicht mit irgendwelchen Zahlen sondern mit 5 sich überlagenden, teilweise Transparenten und unterschiedlich gefährbten Ebenen in PS geschieht...
 
Mit Photoshop geht das ohne Probleme, wenn du viel Zeit hast.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du ein Durschnittshistogramm von mehren Bildern haben (?).
Die Histogramm-Palette in PS zeigt dir für jeden Tonwert genau an, wie viele Pixel davon im Bild sind. Jetzt musst du dir das nur noch für jeden der 256 Tonwerte auf 5 Bildern notieren. Dann rechnest du für jeden Tonwert den Durchschnitt aus - und bekommst dein Ergebnis.
Wenn du jetzt wieder ein Histogramm aus den Zahlenwerten machen willst, empfehl ich dir ein Balkendiagramm mit deinen Zahlenwerten zu machen. Dafür eignet sich zum Beispiel Illustrator ganz gut.

Übel umständlich, aber du kommst ans Ziel. Mag sein es gibt schnellere Wege aber dies ist der Einzige der mir momentan einfällt.
 
Wie GodlovesJacob richtig meint, geht es mir darum, aus dem Histogramm a) der einen Einstellung und dem Histogramm b) einer zweiten Einstellung das Histogramm c) zu erstellen, das sich ergibt, wenn beide Einstellungen zugleich vorgenommen werden.

Oder welches Histogramm d) sich aus den Histogrammen a) bis c) aus drei Einstellungen ergibt.

Da nützen mir die Grafiken nichts. Vielmehr brauche ich, sagen wir mal, 256 Zahlenwerte für jedes Histogramm, mit denen ich dann rechnen kann.

Das mit dem Zahlenwerte-per-Hand-notieren ist natürlich ganz schön heavy. Ich hoffe noch, es gibt dafür ein Programm.
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Zuletzt bearbeitet:
Da nützen mir die Grafiken nichts. Vielmehr brauche ich, sagen wir mal, 256 Zahlenwerte für jedes Histogramm, mit denen ich dann rechnen kann.

Das mit dem Zahlenwerte-per-Hand-notieren ist natürlich ganz schön heavy. Ich hoffe noch, es gibt dafür ein Programm.
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256 Zahlenwerte reichen bei Schwarz/Weiss 8Bit. Für Vergleiche solltest Du allerdings besser mit den RAWs arbeiten.

mit identify -verbose sollte man bei 8 bit gesamt die Werte bekommen (Teil von imagemagick). Im Zweifel ein Bild in die drei Kanäle zerlegen, was besseres fällt mir auch nicht ein.

Ansonsten kann man da noch relativ einfach ein Programm für schreiben. Was für ein Format bräuchtest Du denn? CSV?
 
256 Werte Reichen mit dicke.

Praktisch geht es darum, die in den Tiefen des Sonysetups gegebenen und ungenügend dokumentierten Einstellungen Helligkeit, Zonenabgleich und DRO sowie die üblichen Einstellungen Kontrast und Belichtungskorrektur in nutzbringende Korrelationen zu bringen. Eher empirisch wird dies hier betrieben.

Histogramme für einige dieser Einstellungen gibt es z. B. hier. Sinniger wäre natürlich einen Graukeil/Grauverlauf so auszuleuchten, dass bei allen Einstellungen auf "0" ein einigermaßen glattes Histogramm entsteht und dann jede Einstellung hoch- und runterzukorrigieren. Vermittels der daraus ermittelten Histogramme, könnte man dann die Histogramme der Kombinationen verschiedener Einstellungen berechnen.

Wenn sich jetzt ein Mutiger findet und nachvollziehbar behauptet, dass Einstellungskombinationen praktisch zu anderen Histogrammen führen werden als die Berechnung aus Einzelhistogrammen, lass ich es sein und erstelle gleich kombinierte Histogramme. Das ist dann jedoch ziemlich Arbeitsintensiv.
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