aebli
Themenersteller
Hinterrhein (1624 müM) liegt inmitten des Schweizer Kantons Graubünden am Fusse des San Bernardino-Passes. Das Bauerndorf hat knappe 80 Einwohner und lebt vorwiegend von der Landwirtschaft und dem Tourismus. Denn hier lässt sich prima Wandern, Skifahren, Langlaufen, Fischen und vieles mehr. Die Region bietet mit einigen Hotels vieles für den Gast. Geführte Wildbeobachtungen mit einem einheimischen Wildhüter lässt manches Herz von Tierliebhabern sowie Flora- und Fauna-Fans höher schlagen. Das alpine Klima bietet vielen Bergkräutern, Vogelarten und Wild gelegenheit, sich gut zu entwicklen. So entdeckt das geschulte Auge viele scheue Tiere in freier Laufbahn, etwa Murmeltiere, Gämsen, Steinböcke oder der Steinadler (nicht zu vergleichen mit Zoo-Besuchen, hier ist ein Feldstecher und starkes Tele-Material angebracht). Wer sich auskennt, findet auch das geschütze Edelweiss und Enzian oder etwa wild lebende Haubenmeisen etc. Der Winter überrascht den geduldigen Fotografen mit Schneehase, Schnee- und Bergfink, Alpendohle oder Auerhahn. Begwanderungen oder Skitouren auf bis 3402 müm (Rheinwaldhorn) und viele andere Berggipfel bescheren eine herrliche Aussicht bis in die Poebene und weit in die Schweizer Bergketten hinein. Ebenfalls auf ihre Rechnung kommen bei uns Snowboarder, Winterwanderer, Schlittler, Biker, Fischer, Tennisspieler, Paragleiter etc. etc.
Ein Abstecher zum Ursprung des Rheines (die Quelle liegt dagegen im Bündner Oberland beim Thomasee) ca. eine Stunde hinter der zu Fuss zu erreichenden Zapporthütte (Schweizer Alpenclub) lohnt sich für erfahrene Berggänger. Dort ist das Gletschertor inmitten einer wilden Bergbach- und Gletscher-Umgebung zu besichtigen. Wer besonders Glück hat, entdeckt hier eine Steinbockkolonie, welche sich bei geschicktem Anschleichen herrlich fotografieren lässt.
Wer etwas Abwechslung sucht, erreicht die Städte Chur oder Bellinzona per PW oder Bus/Zug in einer knappen Stunde.
Distanzen: Ab Basel 3 h, Ab St. Gallen 2 h, ab Lugano oder Bellinzona eine knappe Stunde.
Hier ein Bild aus meiner Region: Hinterrhein am Ursprung des Rheins; Blick Richtung San Bernardino-Pass und Urspung
Ein Abstecher zum Ursprung des Rheines (die Quelle liegt dagegen im Bündner Oberland beim Thomasee) ca. eine Stunde hinter der zu Fuss zu erreichenden Zapporthütte (Schweizer Alpenclub) lohnt sich für erfahrene Berggänger. Dort ist das Gletschertor inmitten einer wilden Bergbach- und Gletscher-Umgebung zu besichtigen. Wer besonders Glück hat, entdeckt hier eine Steinbockkolonie, welche sich bei geschicktem Anschleichen herrlich fotografieren lässt.
Wer etwas Abwechslung sucht, erreicht die Städte Chur oder Bellinzona per PW oder Bus/Zug in einer knappen Stunde.
Distanzen: Ab Basel 3 h, Ab St. Gallen 2 h, ab Lugano oder Bellinzona eine knappe Stunde.
Hier ein Bild aus meiner Region: Hinterrhein am Ursprung des Rheins; Blick Richtung San Bernardino-Pass und Urspung
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