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Hintergrund von Dokumenten aufhellen

Mr. Brooks

Themenersteller
Hallo,

meine Frage zielt nicht auf Fotobearbeitung, sondern auf die automatische Nachbearbeitung von gescannten Dokumenten ab. Diese liegen mir im TIFF-Format vor udn sollen später noch mit XnView auf eine tablet-taugliche Größe geschnitten werden. Teilweise ist aber der Hintergrund sehr dunkel (dem dunklen Papier des Buches geschuldet) und ich habe im Gimp-Forum einen Tipp bekommen: Nach Farben auswählen / Schwellwert einstellen / auf den Hintergrund klicken / STRG+X. Übrig bleibt der schwarze Text, der Hintergrund wird deutlich heller.

Ich suche nun eine Möglichkeit das ganze automatisch für alle Bilder zu machen. Anstatt den Hintergrund manuell auszuwählen könnte man das Pixel oben links auswählen (ähnlich wie die Autocrop-Funktion von XnView arbeitet). Weiß einer wie und ob sowas geht? Vielleicht hat ja z. B. XnView so eine Funktion oder es geht mit ImageMagick?
 
Ich würde mir die in Lightroom werfen und dort mit den reglern Tiefen/Lichtern/Schwarz/Weiss spielen. Und dann auch gleich passend exportieren.
 
Weißpunkt setzen - fertig.
 
Unter Linux wäre das vielleicht ein Job für Gimp (script-fu) ... habe das (*1) aber
selbst nie probiert ... erfordert vermutlich etwas Einarbeitung.

*1: Gimp kenne ich schon ... nur 'script-fu' nicht.
 
Mit welchem Programm?
:lol: das wollte ich eigentlich dich fragen. Du weißt was Weißpunkt setzen bedeutet?
Wenn du in deinem Programm eine Gradadionskurve mit bei hast packe den Endpunkt
der Kurve der Lichter und verschiebe ihn soweit bis die Papierhelligkeit passt.
Geht ebenfalls mittels Tonwertkorrektur.
Einstellung als Vorgabe speichern und (wenn mit deinem Program möglich) in einer Aktion aufrufen.
Dann in der Stapelverarbeitung Aktion angeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Fehler. Ich arbeite unter Linux Mint. Lightroom gibt es nur für Mac und Windows.

Dann nimm halt Rawtherapee oder einen anderen ordentlichen Raw-Konverter. Wenn die Tonwerte einer Serie von Bildern gleich sind, brauchst Du nur einmal die Korrektur ermitteln und kopierst diese auf den Rest der Serie. Geht ganz simpel mit diesem Typ von Bildbearbeitung, mit Gimp wird das sehr mühsam.
 
Du weißt was Weißpunkt setzen bedeutet

Nein.

Laut einer Feature-Liste sollte XnView diesen Weißpunkt haben, hab ihn da aber nicht gefunden.

Es geht aber (in einem meiner gescannten Bücher (nur Text); andere bisher nicht getestet) mit der Funktion Farbkanal extrahieren (mit Rot, Blau und Alpha, nicht mit Grün).

Dann nimm halt Rawtherapee

Versuch ich mal wenn XnView bei anderen Scans nicht mitarbeitet.
 
Für Android und iOS gibt es eine Reihe von Apps, die auf derlei Bearbeitungen spezialisiert sind (z. B. CamScanner). Die sind eigentlich dafür gedacht, Vorlagen mit der Handy-Kamera abzufotografieren und dann zu entzerren und auf "Papierweiß" zu trimmen, aber man kann auch Vorlagen aus anderen Kameras oder eben Scannern importieren und im Stapel bearbeiten. Die Ausgabe erfolgt als JPEG oder PDF.
Also falls z. B. ein Android-Tablet zur Verfügung steht, wäre das eine Option. Eine vergleichbare Software für Linux kenne ich leider nicht (auch nicht für Windows).
 
Dann nimm halt Rawtherapee oder einen anderen ordentlichen Raw-Konverter. Wenn die Tonwerte einer Serie von Bildern gleich sind, brauchst Du nur einmal die Korrektur ermitteln und kopierst diese auf den Rest der Serie. Geht ganz simpel mit diesem Typ von Bildbearbeitung, mit Gimp wird das sehr mühsam.

Wozu bei gescannten Bildern einen RAW-Konverter? Da entstehen die RGBs beim Scannen, es gibt kein RAW.
Meine Empfehlung
ImageJ - Process - Substract Background
Das ganze kann man als Macro aufzeichnen.
ImageJ ist kostenlos
https://imagej.nih.gov/ij/download.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu bei gescannten Bildern einen RAW-Konverter?
Das kann schon sinnvoll sein, wenn man auf viele Bilder die gleichen Einstellungen anwenden muss, aber eben nicht auf alle. Im RAW-Konverter kann man die jeweils betroffenen Bilder markieren und dann Einstellungen für alle vornehmen. Zum Beispiel macht man zuerst Farbkorrektur und Kontrastspreizung gleichzeitig für alle Bilder, dann den Beschnitt gruppenweise (je nachdem, welche Bilder in gleicher Weise beschnitten werden müssen). Da bietet ein RAW-Konverter mit seiner nondestruktiven Arbeitsweise und seiner guten Übersicht über eine größere Bildermenge beste Voraussetzungen - auch wenn die Originale nur TIFFs sind.
 
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