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Hilfe zur EOS 500D

deepblue20031

Themenersteller
Hallo
Ich bin neu hier im Forum.
Bin auch ein Neuling was die Spiegelreflexfotografie angeht als bitte nachsicht bei meinen Fragen.

Ich habe zum Geburtstag eine Canon EOS 500D und ein zusätzliches Objektiv 70-300 von Canon stabilisiert geschenkt bekommen. Bin auch sehr begeistert von dem Teil. Aber nun zu meiner Frage ich meine der Zoom ist ja schon nicht schlecht. Aber ich bräuchte eine Empfehlung für ein Objektiv da ich auch sehr viele Aufnahmen mache die mal bis 300m weit entfernt sind. Fotografiere unheimlich gerne Raubvögel. Sollte ich einfach einen Konverter zwischen die Kamera und das Objektiv machen?Wenn ja welchen?Oder welches Objektiv würdet ihr mir empfehlen.

Vielen Dank
 
Durch einen Konverter verliert das Objektiv an Lichtstärke und auch an Schärfe. Bei deinem 70-300 würde ich deshlab gar keinen Konverter nehmen. Wenn du also mehr Brennweite brauchst, kaufe lieber ein anderes Teleobjektiv mit mehr Brennweite. Z.B. Sigma 150-500mm, Tamron SP AF 200-500mm oder wenn dein Budget es erlaubt liber gleich Canon EF 800mm f5.6 L IS USM :top: Mit 800mm kannst du sicherlich einen Vogel vom Himmel runterholen. :lol:
 
Das kannst Du vergessen. Selbst mit einem 600mm Objetiv koenntest Du diese Entfernung nicht ueberbruecken. Du musst naeher ran. Da hilft nur:
Geduld, Glueck, Tarnzelt usw. oder eben Knastis fotografieren.
Mit Konvertern und Objektiven, die eine Lichtstaerke von 5,6 und schlechter haben, funktioniert der AF nicht mehr.
Gruss
Heribert
 
...
Objektiv 70-300 von Canon stabilisiert
...
Sollte ich einfach einen Konverter zwischen die Kamera und das Objektiv machen?Wenn ja welchen?Oder welches Objektiv würdet ihr mir empfehlen.
Konverter ist (leider) keine Lösung. Mit einem 1,4er-Konverter wird aus dem 70-300 mm F/4.0-5.6 ein (ca.) 100-450 mm F/5.6-8.0. Da du über f/5.6 (Offenblende) keinen Autofokus mehr hast, macht die Kombi imho nicht viel Sinn. Außerdem ist f/8.0 am langen Ende nicht unbedingt förderlich, wenn es um kurze Belichtungszeiten geht.

Mehr als 300mm Brennweite ist schon ziemlich viel. Du solltest zudem bedenken, dass bei großem Abstand zum Motiv viel Luft, also auch Thermik, Staub und Wasserdampf "im Weg ist". Das ist bei kleineren Objekten, wie es Vögel sind, natürlich problematisch. Deshalb solltest du dir gut überlegen, ob es wirklich für das genannte Anwendungsgebiet Sinn macht, etwa ein Bigma (Sigma 50-500mm) oder Sigma 150-500mm, zu kaufen. Festbrennweiten und Zooms über 5000 Euro zähle ich erst gar nicht auf.
Es wäre extrem ärgerlich teures Glas zu kaufen, um sich dann über "Luftverschmutzung" und die Physik zu ärgern.
 
Man sieht, wieviele Tipps man geben kann, wenn man nicht die nötige weitere Infos gibt

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424

Auch wenn man bereits eine Spiegelrefelxkamera besitzt sind soche infos für Foren-Mitglieder hilfreich.

Zum anderen wird diese Thread höchst wahrscheinlich in Canon Rubrik verschoben.

Zum Thema:

Wir sollten wissen ob du dir vorstellen kannst mit manuellen Fokus zu arbeiten um zu wissen ob vielleicht einen Konverter doch eve. in Frage kommen könnte obwohl.....
Konverter ist (leider) keine Lösung.
.... bzw. nicht die beste, aber eine günstigere Alternative. Beim 1,4 fachen ist die Bild-Qualitätsverlust nicht so hoch. Bedenke auch das der Canon einen Faktor hat von 1,6. Somit hast du bereits eine Brennweite von 112 - 480. Mit einen 1,4 fachen Konverter sind es dann ca. 156 - 670 (224- 960 bei 2 fachen Konverter)

Wie sieht es mit deinen Budget aus?

Z.B. Sigma 150-500mm, Tamron SP AF 200-500mm oder wenn dein Budget es erlaubt liber gleich Canon EF 800mm f5.6 L IS USM :top: Mit 800mm kannst du sicherlich einen Vogel vom Himmel runterholen. :lol:

Das sind alles empfehlenswerte Objektive. Vielleicht könntest du dein 70-300 verkaufen. Bedenke aber das solche Objektive auch das 2 -4 fache mehr wiegen
 
Beim 1,4 fachen ist die Bild-Qualitätsverlust nicht so hoch. Bedenke auch das der Canon einen Faktor hat von 1,6. Somit hast du bereits eine Brennweite von 112 - 480. Mit einen 1,4 fachen Konverter sind es dann ca. 156 - 670 (224- 960 bei 2 fachen Konverter)
Ich will dir nicht "über den Mund" fahren, aber da will ich doch gut gemeint nochmal einhaken. Selbst ein wirklich guter 1,4x-Konverter bring einen Verlust in der Abbildungsleistung von 10%. Wenn man das resultierende Auflösevermögen nüchtern betrachtet, muss man leider sagen, dass man sich auf einem Niveau befindet, das man bei einer Linse sonst nicht so einfach hinnehmen würde. Dazu dann noch der Verlust des Autofokus mit leichtem Zoom, weg von den 70mm ... Wenn man mit Vollformat fotografiert, glaube ich, dass man genug Reserven besitzt, um die Einbußen in der Auflösung problem zu verkraften, bei APS-C kann man aber eigentlich gleich einen Crop aus dem "normalen" Bild am Computer erstellen.

Außerdem ändert die Verwendung einer Crop-Kamera die Brennweite nicht. Ein Konverter tut dies tatsächlich, welcher Sensor hinter der Linse liegt, ist der Brennweite aber herzlich egal.
 
Alles was über 300mm hinaus geht ist sehr teuer, da die optische Konstruktion schwieriger wird und viel Glas benötigt wird.

Probiere doch erst mal näher an die Tiere heran zu kommen und das Bild später am PC passend zu schneiden.
 
Selbst ein wirklich guter 1,4x-Konverter bring einen Verlust in der Abbildungsleistung von 10%. .

Ca. 10% sind zwar einiges, aber nicht so viel ... relativ betrachtet. Am langen Ende dürfte es sogar etwas mehr sein.
Klar, die meisten Fotografen halten nichts von Konverter. Aber wenn man als Amateur für mehr Brennweite für wenig Geld haben möchte und mit etwas Qualitätsverlust hinnimmt ist es besser als das Bild ohne Konverter mit Bearbeitungsprogramm zurecht zu schneinden.


Auch ist klar dass ein gutes Objektiv mit entsprechender Brennweite immer besser ist als einen mit Konverter. Aber eben auch teurer
 
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