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Hilfe bei Objektivwahl

nero

Themenersteller
Hallo Forum,

habe mich nach 2 Jahren Sony DSC-H5 nun doch entschieden mir eine DSLR zuzulegen ;) Es wird wohl eine 400D oder 450D werden, da bin ich mir noch nicht ganz klar, aber ich glaube die Frage nach dem "richtigen" Objektiv ist da etwas schwieriger. Ich fotografiere Landschaten/Natur aber auch viel in geschlossenen Räumen, Kirchen, Museen usw., wo man oft nur ohne Blitz/Stativ Fotos machen kann, da bin ich mit der Sony leider oft an die Grenzen gestossen, auch was den Weitwinkelbereich angeht.
Die Canons werden mit einem 17-85 Kit-Objektiv mit optischem Stabilisator angeboten, ist das Objektiv ok ? Oder wäre da ein Objektiv wie z.B. das Tamron SP-AF17-50 F/2,8 besser ? Ich weiss leider nicht wieviel der Stabi bringt ?? Da die 36mm der Sony mir oft zu wenig waren, habe ich mich auch nach Weitwinkelobjektiven umgesehen, leider sind diese doch recht teuer und eher lichtschwach, wie z.b. das Tamron SP AF 11-18mm F/4,5-5,6.
Deswegen raucht mir zur Zeit ein wenig der Kopf, sollte es ein Weitwinkelobjektiv werden + ein günstigeres Tele (habe mich "leider" an das Tele der Sony gewöhnt :), ), oder doch das stabilisierte Kit-Objektiv 17-85 ?
Und sind die 27mm viel "weiter" als die 36mm der Sony ?
Tja, also Fragen über Fragen. Wäre euch für ein paar Tipps sehr dankbar. Achja, ich denk ich würde so bis 1000 Euro für die Cam mit Objektiven ausgeben.

Danke
Tiberius


[Schieb -> Canon-Objektive, scorpio]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch wenn's bei Canon->Objektive besser aufgehoben wäre:

Wenn der Schwerpunkt Weitwinkel ist, dann ist das Kit-Objektiv 17-85 IS USM nicht mehr o.k. denn das verzeichnet grade im WW Bereich recht stark und hat dort auch nicht die beste Abbildungsleistung. Für den Innenbereich ist es mit seiner 4er Blende dort ausserdem etwas zu dunkel. Ist ein ordentliches Allround-Objektiv, aber leider nicht mehr. Zum Starten würde ich es dennoch empfehlen, weil es einem im Kit quasi nachgeworfen wird und man zu Anfang in jeder Lebenslage ganz brauchbare Bilder schiessen kann und sich langsam an die Grenzen herantasten kann und danach dann sagen kann: "Für genau diese Bilder hätte ich mehr/weniger Brennweite, Lichtstärke, Verzeichnung,..." gebraucht. Dann kann man viel ruhigeren Gewissens (meist eine Menge) Geld in die Hand nehmen und sich seine Traumlinse kaufen.

Wenn das dann Innenaufnahmen bei wenig Licht sind, wirklich eher das EF-S 17-55/2.8 IS USM oder das Tamron 17-50/2.8 nehmen, wobei man beim Tamron eher selektieren muß (Serienstreuung) und natürlich auf IS und USM verzichten muß. IS kann bei Indoor-Fotografie von unbewegten Objekten (bpw. Museum) nochmal ein ganze Menge herausholen. Allerdings ist das Canon-Objektiv auch mal gepflegt doppelt so teuer. Mußt Du wissen, ob es Dir das wert ist, zu Budget hattest Du ja nichts geschrieben.

Im Weitwinkel-Bereich merkst Du jeden Millimeter. Es ist krass, wieviel mehr Du beispielsweise mit einem EF-S 10-22 im Vergleich zum Sigma 12-24 "draufbekommst".

Wenn's dann doch eher das Tele ist, was Dir fehlt, dann kann ich das EF-S 55-250 IS (~250 €) oder das 70-300 IS USM (~450 €) empfehlen, oder Du schaust Dich gleich bei den L-Teles (70-200, 100-400) um. Da gilt dann aber wieder das mit der Menge Geld...
 
Zuletzt bearbeitet:
Achja, ich denk ich würde so bis 1000 Euro für die Cam mit Objektiven ausgeben.

EF-S 17-55 1:2.8 IS USM

EF 70-300mm 1:4-5.6 IS USM

Ich glaube nero meinte 1000€ insgesamt nicht pro Objektiv.

Zur Frage Ultraweitwinkel oder nicht. Vielleicht helfen Dir diese beiden Links, um die Frage nach der benötigten Brennweite ein wenig zu klären:

http://www.sigma-foto.de/cms/bildwinkel/brennweitenvergleich.html
(das Innere gibt ungefähr das Sichtfeld einer 400D wieder)

http://www.tamron.de/brennweitenvergleich.238.0.html
(digital anklicken, gibt das ungefähre Sichtfeld einer 400D wieder)

Wenn ich Dein Ausgangspost richtig interpretiere, dann bist Du Dir beim Standardzoom nicht sicher, ob Du lieber Lichtstärke (17-50) oder größeren Brennweitenbereich mit Bildstabi haben willst (17-85).
Mein Vorschlag nimm das Kitobjektiv (18-55) mit. Es ist nicht der Brüller, dürfte aber Bilder machen, die mindestens mit der Sony-H5 mithalten. Der Brennweitenbereich entsprich an Kleinbild 28-88mm, ist also etwas weiter als die Sony. Du wirst dann recht schnell merken, ist es eher Lichtstärke + Schärfe oder Brennweitenbereich + Bidlstabi (+ etwas mehr Schärfe als das Kit) was Dir fehlt. Oder bist Du einfach mit dem Kit zufrieden, soll auch vorkommen ;).

Auch wenn es Deinen Rahmen etwas sprengt, würde ich Dir als Tele ebenfalls das 70-300 IS USM vorschlagen, da es in meinen Augen ein gutes Allround-Tele mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis ist. Es geht auch besser, aber dann ist es teurer und/oder eingeschränkter (z.B. weniger Brennweite oder kein Stabi).

Preislich wärst Du dann bei
400D + Kit 549,-
70-300 519,-
Cashback 400D -60,-
Cashback Obj. -50,-
= 958,-

Eventuell ist auch das 55-250IS für 269,- eine Alternative. Soll ähnlich gut sein wie das 70-300 IS.
 
Lichtstärke oder Stabi ;)
Also das erwähnte 55-250IS würde mir schon für den Tele-Bereich ausreichen, nur weiss ich nicht ob ich das stabilisierte Kit-Objektiv 18-55 nehmen soll, oder doch das lichtstärkere Tamron 17-50 2,8. Ich weiss zwar, dass mich bei der H5 der eingebaute Stabilisator desöfteren wohl geretettet hat, andereseits kann man, wie ich das gesehen habe, bei der 400D auch mal Fotos mit mehr als ISO 200 wagen. Mit den 27mm Weitwinkel des Tamron könnte ich am Anfang mit sicherheit leben.
 
Ich persönlich bewerte in puncto Flexibilität den IS immer einen Hauch stärker als eine Blende Unterschied. Das Tamron 17-50 2.8 bietet im Vergleich zum Kit 2/3-2 Blenden Vorteil und daher würde ich es dem Kit mit IS vorziehen.

Wenn du allerdings viele Stills im WW machen möchtest, hätte das Kit bei 18mm dank IS für meine Begriffe die Nase bei der Usability leicht vorne. Insgesamt würde ich dem Tamron den Vorzug geben.

TORN
 
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