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Hersteller für Retroadapter gesucht

MartinaK

Themenersteller
Wisst Ihr einen hochwertigen Hersteller von Retroringen für Pentax K-Bajonette und 52mm-Objektiven?

Ich hätte mir heute mit einem günstigeren Hersteller beinahe meine Kamera zerstört. Gut, dass ich einen mechanischen Fachmann direkt zur Hand hatte, der den Retroadapter aus dem Body holte, ohne etwas zu zerstören.

Könnt Ihr mir eine Marke empfehlen?

Ich danke Euch schon jetzt dafür.
 
Meinen Retroadapter Pro Quenox für Pentax K 52mm habe ich hier bezogen.
Und ich hatte bis heute an der K20 keinerlei Probleme.
Erklär uns aber bitte mal, was Du genau für Probleme hattest.
 
Meiner ist uralt und von HAMA.
Da ist extra ein Schlüssel dabei um den wieder aus dem Bajonet zu entfernen.
Klappt prima und ist meines Wissens immernoch so im Angebot.
 
Meiner ist uralt und von HAMA.
Da ist extra ein Schlüssel dabei um den wieder aus dem Bajonet zu entfernen.
Klappt prima und ist meines Wissens immernoch so im Angebot.

Verwechselt du das gerade mit einem M42-Adapter? Die üblichen Retroadapter, die ich kenne, werden in das Filtergewinde des Objektivs geschraubt, und das Ganze kann dann retro wie ein "normales K-Objektiv" in das Kamerabajonett eingesetzt werden. Beim Lösen sollte der Adapter im Filtergewinde verbleiben und nicht in der Kamera. (Falls das doch passiert, sollte es aber eigentlich überhaupt kein Problem sein, den Adapterring trotzdem aus dem Kamerabajonett zu lösen.)
 
Habe den Originalen von Pentax.
Der ist gut verarbeitet.
49mm Originalverpackt und unbenutzt für 10 EUR mit versand aus der Bucht geangelt...:D
Es braucht halt zeit, aber ich kaufe so kleinzeugs nicht nach bedarf sondern wenns halt gerade angeboten wird....
 
Bin sonst auch eher markenbewusst, aber bei dem Teil macht man mit einem No-Name-Produkt eigentlich nicht viel falsch (zumindest, wenn man den Adapter nur sporadisch einsetzt - und dann auch richtig handhabt; s. o.).

Retroadapter1_CF.jpg

Retroadapter2_CF.jpg

(Allerdings stelle ich bei näherer Betrachtung fest, dass mein noch wenig benutzter Adapter schon ein paar Macken an seinem Bajonett davongetragen hat ...)
 
Hm... Also ganz ehrlich, ich weiß nicht, warum man auf anderen Kameras als Canons einen Retro-Adapter verwenden soll... Sowohl Nikon als auch Pentax haben eine lange Kontinuität im Bajonett. Also einfach eine uralte, mechanische Linse in der Bucht schießen, dazu einen Satz Zwischenringe, und man hat eine perfekte, preiswerte Lösung für Makroaufnahmen, mit erheblich besserem Schärfebereich als bei Retro-Lösungen und auch ohne die optischen Fehler dieser Anordnung. Zudem kann man auch noch Ringblitze in das Objektivbajonett einschrauben, die Springblende verwenden, bei Pentax inklusive einer Arbeitsblendenmessung, und hat brennweitenabhängig einen erheblich größeren Motivabstand. Mit meiner 135er M-Linse kann ich aus 50-100cm Entfernung Makrofotos mit dem Kamerablitz machen! Versucht das mal mit Retro!

Ich will diese witzige Idee nicht madig machen. Aber für gute Makrofotos gibt es bessere Lösungen und auch noch für wenig Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder braucht doch auch seinen Spieltrieb.
Und die Bilder sehn anders aus mit nem Retroring als mit nem Makro.
Und als Einstieg ist der Retroring die billigste alternative. Man lernt auch viel was geht und nicht geht.
Ich hab mir inzwischen auch ein echtes Makro zugelegt...:rolleyes:
 
Ja, eben! Die Bilder sehen anders aus - aber für meine Begriffe schlechter. Man hat bei Retro eine noch kleinere Tiefenschärfe als bei Makro und eigentlich ist auch nur das Zentrum scharf zu kriegen.

Dann besser einen Zwischenringsatz schießen. Die Billiglösungen ohne Blendenmitnehmer kosten auch nur soviel wie ein Retroadapter.

Besser natürlich, man schießt einen Zwischenringsatz mit Blendenmitnehmer und eine alte M-Linse. Kann man beides zusammen ab 50 Euro finden, wenn man geduldig ist. Und dann gehts mit Makro so richtig los!
 
Die Retro-Methode verwende ich ja auch nicht als Ersatz für ein normales Makroobjektiv, weil dies wirklich kaum praxistauglich ist (zumindest für draußen). Da bevorzuge ich auch richtige Makrolinsen mit z.B. 100 oder 180 mm. Aber für gelegentliche Extremmakros (ABM 2:1 bis ca. 5:1 - ein Lupenobjektiv wie das Canon MP-E 65 gibt es für Pentax halt nicht) ist es eine interessante und spottbillige Methode. Und dann i.d.R. auch nur im "Studio" (= zuhause) und in Verbindung mit einem Fokus-Stacking aus vielen Einzelaufnahmen.

RetroMakro5Cent_CF.jpg

Hab nochmal nachgeschaut: Die Aufnahme habe ich mit einem Voigtländer 20 f/3,5 in Retrostellung + 1,4x-Konverter an Canon APS-C gemacht (hätte aber auch eine Pentax sein können ;)). Das entspricht ungefähr einem ABM von 3,5:1, bezogen auf die Sensorgröße. Im Spiel war ferner ein alter Novoflex-Makroschlitten für das Fokus-Stacking. Den Stack habe ich aus 70 Aufnahmen vom Freeware-Programm CombineZP rechnen lassen.
 
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