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Herbstserie mit Kati

fry.in.space

Themenersteller
waren zwar nicht ganz so motiviert heute.. aber ich glaub es ist dennoch nicht so schlecht gelungen, oder?

das vierte hab ich mir von hisn abgeschaut ;-) - aber bei ihm sag das irgendwie besser aus :)
 
Mir gefallen sie alle sehr gut, da eine sehr schöne Stimmung (und Herbstlaune, Sommer- passt ja nicht :D) rüberkommt. Und eine schöne Frau :).

mfG
 
Hi,

ich finde die Bilder an sich auch klasse. Was mich allerdings ziemlich stört, sind die teilweise starken Überbelichtungen.
Passiert mir aber auch recht oft :-(
Hab mal gehört, die 5D könnte das besser, kann sie mir nur nicht leisten ;-(

Gruß,

Gerhard
 
Mir gefällts auch, aber Du hast keinen Reflektor dabei gehabt. Der Nasenschatten ist teilweise ganz schön dolle.

BTW .. mehr Gesicht zeigen durch die Hände *g*
Du gehst gerne raus, wenns nicht so richtig warm ist Christian, ich glaube mich erinnern zu können das die letzten auch Winterlich waren von Dir.
 
Was mich allerdings ziemlich stört, sind die teilweise starken Überbelichtungen. Passiert mir aber auch recht oft :-( Hab mal gehört, die 5D könnte das besser, kann sie mir nur nicht leisten ;-(
Probier mal die Belichtungskorrektur und eine niedrigere Kontrast-Einstellung.
 
Bild 1 + 3 aus der ersten Serie sind meine Favoriten.
Die auf der bank verwirren mich ein wenig im ersten moment.
Sehr nettes Model.
Licht ist überall klasse.
 
@ hartl..

ja stimmt schon.. das problem ist leider nur, dass ich wenn die sonne scheint, auf dem display der 20 D sogut wie überhaupt nichts nachkontrollieren kann, weil man einfach nichts sieht! und deshalb sieht man dann erst im nachhinein was man verbrochen hat.. aber dennoch find ich persönlich es besser wenn solche fotos zu hell geraten als zu dunkel..

@hisn

den vorwurf machst du mir jedesmal :) aber wenn ich fotografieren geh, dann sind immer zu zweit. da wirds leider ein bisschen schwer noch einen reflektor zu halten, deshalb muss ich mich leider auf den aufhellblitz beschränken..

zum thema kälte.. naja.. ganz so isses nciht.aber ich versuch dann zu jeder jahreszeit zumindest einmal rauszugehen.

die letzetn waren eh im hochsommer :)

lg
 
da wirds leider ein bisschen schwer noch einen reflektor zu halten,
Schau Dir mal das hier an.

find ich persönlich es besser wenn solche fotos zu hell geraten als zu dunkel.
Die Reserven des Sensors liegen aber im dunklen Bereich. Aus einem etwas unterbelichteten Bild kannst Du per Gradationskurve noch viel rausholen (also quasi eine nachträgliche Aufhellung der Schatten vornehmen), während überbelichtete Stellen einfach verloren sind.
 
beiti schrieb:
Schau Dir mal das hier an.

Die Reserven des Sensors liegen aber im dunklen Bereich. Aus einem etwas unterbelichteten Bild kannst Du per Gradationskurve noch viel rausholen (also quasi eine nachträgliche Aufhellung der Schatten vornehmen), während überbelichtete Stellen einfach verloren sind.


Ich hab da genau das Gegenteil gehört. Der Sensor löst in den hellen Bereichen viel besser auf als in den dunklen. D.H. wenn der Sensor 4096 Helligkeits-Stufen auflösen kann dann liegen davon 2048 im oberen drittel (öhm... ich hoffe ich kann mich verständlich ausdrücken).
Illustration dazu

Daher immer .. Histogramm to right, aber nicht überbelichten.. dann ist natürlich nix mehr zu machen.


Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab da genau das Gegenteil gehört. Der Sensor löst in den hellen Bereichen viel besser auf als in den dunklen.
Also die Erfahrung sagt mir was anderes. Ich hatte schon unterbelichtete Bilder mit "praktisch schwarzen" Bildteilen, aus denen man per Gradationskurve oder simpler Gammakorrektur noch erstaunlich viel Zeichnung holen konnte. Im angefügten Beispiel habe ich es ausgehend von JPEG getan; mit RAW ginge es noch etwas besser. Mit zu hell belichteten Bildern (selbst wenn noch etwas Zeichnung in den Lichtern da ist) funktioniert das nicht annähernd so gut.
 
hä? aber ich versteh jetzt nicht so ganz was das in bezug auf reflektor aussagen soll?

reflektor verwendet man ja eigentlich für portraits.. das was du da zeigst ist einfach in unterbelichtetes bild das du aufgehellt hast..!
 
reflektor verwendet man ja eigentlich für portraits.. das was du da zeigst ist einfach in unterbelichtetes bild das du aufgehellt hast..!
Es ging um die Frage, wie man am besten vorgeht, wenn man keinen Reflektor dabei hat. Dann werden ja Bildteile sehr unterschiedlich hell, so daß man stark nachbearbeiten muß. Es ist dann entscheidend, daß man die Dynamik des Sensors optimal nutzt, um die nötigen Reserven für die Nachbearbeitung aufzunehmen. Man kann das Bild sehr hell belichten und die zu hellen Stellen per EBV abdunkeln, oder man belichtet sehr dunkel und hellt die dunkelsten Stellen per EBV auf. Was besser ist, hängt von den Eigenschaften des Sensors ab. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß das unterbelichtete Bild als Basis für die Nachbearbeitung besser geeignet ist. In dem Artikel, den HisN verlinkt hat, findet sich ein beeindruckendes Beispiel , wo die Lichter-Reserven eines RAW-Bildes hervorgeholt werden. (Es wird auch darauf hingewiesen, daß das so nur mit RAW und nicht z. B. mit 16-Bit-TIFF funktioniert, weil darin schon Informationen fehlen.)
Leider kann ich das Beispiel mit meiner D70 und Nikon Capture nicht nachvollziehen. Ich kriege aus überbelichteten Stellen kaum noch Zeichnung raus. Wäre interessant, ob sich Canon und Nikon in diesem Punkt tatsächlich so stark unterscheiden, oder ob das Bildbeispiel in dem Beitrag nicht ganz ehrlich ist.

EDIT: Ich habe noch ein Überbelichtungs-Beispiel angefügt. Es entstand im letzten Winter. Ich hatte es kurz hintereinander in zwei Varianten aufgenommen, die sich um 1 1/3 Blenden unterscheiden. Wenn ich das überbelichtete RAW-Bild um 1 1/3 Blenden beim Konvertieren in Nikon Capture korrigiere, erhalte ich ungefähr die Helligkeit des dunkler belichteten, aber die Zeichnung in dem weißen Schirm fehlt dann.

EDIT2: Habe noch eine vierte Variante hinzugefügt: Ausgehend von der dunkleren Belichtung kann ich eine Aufhellung vornehmen, die in den Mitteltönen etwa der helleren Belichtung gleicht, wobei jedoch die Zeichnung im Schirm erhalten bleibt und - ganz wichtig - auch die dunklen Mäntel noch so viel Zeichnung haben wie in der helleren Belichtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällt die Serie verdammt gut. Viele interessante Ideen und Bildwinkel.

Sehr, sehr gut!

Edit: Wenn man ein Bild zu dunkel aufnimmt und anschließend mit dem Rawshooter heller zieht, kriegt es Rauschen; da ist es doch völlig hoch wie breit, wo die Reserve jetzt liegt. Unterbelichten ist einfach nix. Dann lieber einen Tacken drüber und darauf hoffen, daß der Spielraum des Raws ausreicht.
Aber Ziel muß sein: Eine ordentliche Belichtung :)
 
da ist es doch völlig hoch wie breit, wo die Reserve jetzt liegt. Unterbelichten ist einfach nix. Dann lieber einen Tacken drüber und darauf hoffen, daß der Spielraum des Raws ausreicht.
Leider hatte ich keine geeigneteren Bilder (Porträts) zur Hand. Die Unterbelichtung war nur ein Beispiel. Es geht darum, wie man mit hohen Kontrasten umgeht, wenn man keine Reflektoren o. ä. zur Hand hat. Dann ist gut zu wissen, daß man eher eine unterbelichtete Gesichtshälfte aufhellen als eine überbelichtete abdunkeln kann (jedenfalls mit der D70; wäre jetzt interessant im Vergleich, ob das bei Canon wirklich anders ist).

Natürlich rauschen dann die aufgehellten Stellen; ist also nur eine Notlösung.
 
du hast schon recht, dass man aus einem unterbelichten bild (verhältnismäßig) im vergleich zu einem überbelichteten mehr herausholen kann... weil sobald etwas einmal WEISS ist, dann ist es weiss und es gibt kein zurück mehr..

aber es kommt darauf an, oft gibt es überbelichtete bilder, die halt noch nicht komplett ins weisse übergehen sondern durchaus noch zeichnung haben..

ich finde es kommt halt ganz aufs bild an.. aber ich sag mal, ein portrait wirkt in meinen augen auf jeden fall besser, wenn es zu hell ist, als wenn es im dunkeln absäuft..

bei landschaftsbildern möge mann vielleicht anders denken...

aber von der technischen seite hast du zweifellos recht, ein zu dunkles bild kann man noch aufhellen ein zu helles jedoch nur mehr schwer abdunkeln..
 
aber von der technischen seite hast du zweifellos recht, ein zu dunkles bild kann man noch aufhellen ein zu helles jedoch nur mehr schwer abdunkeln.
Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, wenn ich mir das Beispielbild in dem von HisN verlinkten Artikel ansehe.

Da das mit den gezeigten Galeriebildern eigentlich nichts mehr zu tun hat, habe ich hier ein neues Thema dazu aufgemacht (Rubrik "Technik"). Ist wohl sinnvoller.
 
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