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Heimstudio - Welche Blitzkombi

Ah ok, naja, von meine 10 Bilder sind vielleicht auch nur 1 oder 2 brauchbar.. übe halt schon sehr lange. :)

Welchen von den beiden würdest du nehmen, wenn es nur um die 3x2m Fläche geht?

den Godox SK400IIV oder Godox MS300V? Nehmen sich preislich nichts, 40 Euro oder so.
 
Ich hatte mich schon länger nicht mehr mit den Godox Studioblitzen beschäftigt. aber mir würden 300 Watt reichen. Aber was noch Wichtiger ist, achte darauf wie weit die sich runterregeln lassen.
Wie schon weiter vorne geschrieben, würde ich zuerst mit den vorhandenen Blitzen testen und dann ggf Studioblitze dazukaufen.

Und wenn du mal zu wenig Leistung haben solltest, dann stell einfach die ISO in der Kamera etwas höher.
Angenommen du bräuchtest bei ISO100 200 Watt, dann würdest du bei ISO 200 nur noch etwa 100 Watt benötigen usw.
 
ich danke dir für die zahlreichen Antworten auf meine Fragen. :)

Ich habe mir sagen lassen, dass das Licht aus einem Studioblitz nicht mir einem Speedlite vergleichbar ist. Alleine die Farbtemp. etc. Die Softbox, in meinem Fall eine 65. mit innen und außen Diffusor schlucken ja auch. Probieren werde ich es schon müssen.

Ein Auszug aus der Beschreibung des 300er "Die genaue Leistung von 1/32 bis 1/1 wird auf dem LCD-Display angezeigt. 50 Stufen der Blitzintensität sind frei wählbar."
 
Ah ok, naja, von meine 10 Bilder sind vielleicht auch nur 1 oder 2 brauchbar.. übe halt schon sehr lange.
Ja, Übung macht den Meister. :)
Zum Thema Blitzen gibt es doch heute zB viel lehrreiches auf youtube zu sehen.
 
Die Blitzröhre leuchtet eine Softbox halt viel besser aus. Du kannst damit auch deutlich grössere Softboxen verwenden.
Ja, stimmt. Und da gibt es ja auch eine riesen Auswahl. :) Das soll aber eine andere Baustelle sein. Die 65 K&F, die ich aktuell habe, hat bis zum Wabengitter alles. Alles, um erstmal zu einer Routine zu bekommen. :) Upgraden kann ich ja noch immer.
 
Ich habe mir sagen lassen, dass das Licht aus einem Studioblitz nicht mir einem Speedlite vergleichbar ist.
Nein, lässt sich nicht richtig vergleichen. aber wenn du schon mit den Leistungen der Aufsteckblitze einigermaßen aus kommen solltest, dann bräuchtest du auch keine super starken Studioblitze.
Per google lassen sich solche Infos finden:

Alleine die Farbtemp. etc.
Muß man dann ausprobieren.
Ich würde wenn zB vier Blitze zum Einsatz kämen, erst mal immer zwei gleiche Blitze für`s Hauptmotiv nehmen und zb zwei Gleiche für den Hintergrund..

Die genaue Leistung von 1/32 bis 1/1
1/32 liest sich gut. Meine alten Walimexe können, meine ich, nur bis 1/8.

Die Softbox, in meinem Fall eine 65. mit innen und außen Diffusor schlucken ja auch.
Wieviel wirst du dann in der Praxis sehen. :)
Für eine bessere Ausleuchtung hatte ich immer die Streulichtscheibe ausgeklappt.
(Auch wenn das nochmal etwas Licht kostet.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, lässt sich nicht richtig vergleichen. aber wenn du schon mit den Leistungen der Aufsteckblitze einigermaßen aus kommen solltest, dann bräuchtest du auch keine super starken Studioblitze.
Per google lassen sich solche Infos finden:
Die Seite hatte ich tatsächlich mir schon einmal angeschaut. Interessant.

Ich würde wenn zB vier Blitze zum Einsatz kämen, erst mal immer zwei gleiche Blitze für`s Hauptmotiv nehmen und zb zwei Gleiche für den Hintergrund..
So war auch mein Gedanke. Die Aufsteckblitze sich deutlich teurer als solch ein Studioblitz, daher möchte ich ja auch noch zwei von den Dingern haben.
Ich glaube auch, dass ich die Aufsteckblitze schön für Effekte einsetzen könnte. Ich habe habe schon sehr viele Videos gesehen, wie mit Aufsteckblitzen bearbeitet wird. Besonders draussen.
so, bei dem ganzen Input, denke ich, dass der 300er eine Chance in meinem Sammelsurium verdient. Der ist in jedem Fall Stärker als die Speedlites und in Summe habe ich meine 4 Lämpschen. Von der Lichtmenge glaube ich, Habe ich genug um Erfahrungen zu sammeln. Wie WRDS bereits schrieb, größere Softboxen wenn ich zu viel Licht habe. :)

Schwieriger ist es eine Tasche für die beiden Dinger zu finden. :)

Ohnehin ist es schon schwierig alles ordentlich beisammenzuhalten. Alles hat eine Tasche. :)
 
Das habe ich auch gelesen, aber auch, wenn ich mir schwarzen Hintergründen arbeite, viel Licht benötige. :)
Also eigentlich spielt die Farbe des Hintergrunds nur eine untergeordnete Rolle.
Unter der Annahme, dass der Hintergrund auch wirklich nur Hintergrund ist und nicht das eigentliche Motiv, dann brauchst du auf deinem Motiv doch nicht mehr oder weniger Licht, ob das nun vor Schwarz, Blau, Grün, Grau oder Rot-Weiß-gepunktet steht.

Wenn du natürlich schwarze Dinge vor schwarzem Hintergrund fotografierst, oder deinen schwarzen Hintergrund ständig durch überbelichten zu einem grauen Hintergrund machen willst (oder zu einem farbigen Hintergrund durch Nutzung von Farbfolien) - ja, *dann* brauchst du viel Leistung.

von Godox habe ich noch welche preiswert gefunden, die MS300V, allerdings habe ich noch rausgelesen, ob die eine Fotozelle haben.
Laut dem Handbuch auf Godox Webseite haben sie eine.
Ich war im Glauben, dass das Auslösen keine Rolle spielt, aus welcher Richtung. Habe mir ja nicht umsonst den teuren Canon RT Transmitter gekauft. :) Da hätte ich vielleicht mal vorher mich schlau machen sollen. Aber nun ist er da. :)
Ja, das wäre in dem Fall besser gewesen, vor allem weil Canon auch eines der wenigen Systeme ist, für die man nur sehr, sehr schwer an Empfänger dran kommt. Canon selbst bietet nämlich keine an, und die von Drittanbieter wie der Yongnuo YN-E3-RX oder der Phottix Laso Receiver sind auch praktisch nicht mehr zu bekommen (und ob sie mit den aktuellen Canon Triggern noch kompatibel wäre, weiß ich nicht).

Du kannst deine Studioblitze natürlich via Fotozelle mitlaufen lassen, aber dann musst du die Einstellungen immer direkt am Blitz vornehmen. Kein Beinbruch, aber Funksteuerung ist schon echt bequem :)
Bei vielen Godox-Blitzen ist es allerdings möglich, die Leistung per Godox-Funktrigger (zb handgehalter Controller) zu steuern, während das Auslösen über die Fotozelle läuft.

Ob das beim MS300 oder MS300V geht, weiß ich nicht genau - beim MS300 hab ich es nie ausprobiert, den MS300V besitze ich nicht. Und solche Infos findet man auch nicht im Handbuch :)
Die Anordnung der Bedienelemente lässt aber vermuten, dass es geht - S1/S2 Modus (der optische Auslöser) scheint getrennt vom Funkmodus an/ausgeschaltet werden zu können.
Ein sehr günstiger, aber auch rudimentärer Trigger / Controller wäre der Godox XT16 - teils kriegt man den schon ab 30€ zusammen mit einem Ansteckempfänger (den du aber nicht brauchst).

Alternativ verkaufst du den Canon Trigger, packst zwei Godox-Empfänger unter die Speedlights und nimmst einen Godox Trigger (wie den X2 oder XPro) als Auslöser.
Musst du natürlich nicht, kannst du auch später bei Bedarf nachrüsten..
Hmmn... Vielleicht.. Ich weiss es nicht.. Dann, wenn ich mal die Leistung brauche, fehlt sie.
Jain... die Frage ist, wieviel Platz hast du zur Verfügung bzw was sind die Abstände zwischen deinem Licht und dem Motiv? Und welche Lichtformer kommen zum Einsatz und wieviel schlucken die? Und natürlich: welche Arbeitsblende schwebt dir vor?
Tatsächlich kann ich mich nur an sehr wenige Gelegenheiten erinnern, wo ich mit meinen 300W im Home Studio an die obere Leistungsgrenze gestoßen bin - spontan fallen mir zwei Gelegenheiten ein: einmal als ich mit einem Snoot / Engstrahler als Hauptlicht gearbeitet habe, weil die Dinger im Prinzip 80% des Lichts auf den schwarzen Tubus verschwenden anstatt zum Motiv zu werfen, da hab ich meinen 600Ws Blitz hoch genug drehen müssen, dass zum ersten und bisher einzigen Mal dessen Lüfter ansprang :) Und das zweite mal war bei Verwendung eines optischen Projektors, weil auch da viel, viel Licht im optischen System hängen bleibt.

Andererseits musste ich auch ein, zwei mal meine Studioblitze durch Aufstecker ersetzen, weil sie einfach nicht weit genug runter geregelt werden konnten.

Typischerweise arbeite ich im Home Studio mit f/8, da sind 300W immer ein ganz guter Kompromiss, insbesondere wenn sie mit Softboxen oder ähnlichen Lichtformern kombiniert werden. Mit einem 7" Reflektor komme ich bei 1/16 oder 1/32 Minimum hingegen manchmal an die untere Grenze, insbesondere wenn es zb nur eine dezente Lichtkante auf dem Motiv sein soll.
Ja, theoretisch kann man da auch mit ND Filterfolien arbeiten, um das Licht weiter runterzudimmen...

Wenn ich mit weniger als f/8 arbeiten will, nehm ich meist Graufilter, um keine Probleme mit zuviel Licht zu bekommen. Oder, falls ich mit zwei Blitzen auskomme, meinen Godox AD600 und AD300, weil sich beide auf 1/256 runterregeln lassen :)

Ob das Modellierlist nun LED ist oder nicht, ist wohl kein großes Thema, oder?
Im Prinzip nicht. LED hat - neben dem geringeren Stromverbrauch, der aber vermutlich keine so große Rolle spielt, du nutzt die ja sicher nicht als Wohnzimmerlampe - vor allem den Vorteil der geringeren Hitzeenwicklung. Die Halogenlampen in klassischen Studioblitzen werden nämlich derart heiß, dass du einen Metallreflektor als Lichtformer nach einer halben Stunde fotografieren besser mit Schutzhandschuhen wechselst, außer du stehst auf Verbrennungen :D

Ich habe bei all meinen Studioblitzen die 150W Halogen durch ~10W E27 Filament LED mit vollständigem Glaskörper ersetzt, die dann aber nicht dimmbar sind. Die LEDs sind etwas dunkler als die Halogenlampen, aber dafür halt viel, viel, viel kühler und einfacher in der Handhabung.

Beim MS 300V sind 10W für die LED angegeben, dass dürfte von der Leistung her ähnlich sein.
Es sei noch gesagt, häufig haben die LEDs eine kühlere Farbtemperatur (~4000-5000K?) als die Halogenlampen (~3000K).

Meine AD300 Akkublitze müssen nicht abgeblitzt werden.
Das stimmt nicht so ganz :)
Wenn du den AD300 in den Color Stable Mode schaltest, musst du es wieder - da bin ich vor einer Weile mal drüber gestolpert, als ich ihn unbewußt so konfiguriert hatte und mich dann wunderte, wieso mein Blitz ständig anfing, rumzupiepen (als Hinweis darauf, dass ich abblitzen muss).

@MrSmiley: bei fast allen günstigen Studioblitzen muss abgeblitzt werden.
Das liegt einfach daran, dass bei einem klassischen Studioblitz ein (oder mehrere) große Kondensatoren mit Energie aufgeladen werden, und mit dem Zündimpuls an die Blitzröhre wird selbige leitend und die ganze Energie in den Kondensatoren entlädt sich in Form eines Lichtbogens.
Ist der Kondensator halt erstmal auf X aufgeladen, kriegt man die Energie da halt nicht mehr raus, außer durch abblitzen (danach wird er dann auf das gewünschte geringere Energielevel geladen).

Wenn du das nicht möchtest, braucht du einen digital angesteuerten Blitz, die in der Lage sind, die Entladung der Blitzröhre zu unterbrechen (auch als IGBT Blitz bezeichnet). Das sind aber meist die höherpreisigen Modelle, da das im Prinzip schon die gleiche Technik ist, die man für TTL braucht.
Oder du brauchst einen Blitz mit "Autodump", bei dem die überschüssige Energie im Kondensator über einen internen Widerstand langsam abgeleitet wird, so dass er sich nach runterregelung innerhalb von ein paar Sekunden selber auf das neue Level entlädt. Sind aber auch meist die höherpreisigen Modelle, wenn man sie überhaupt noch bekommt.

Welchen von den beiden würdest du nehmen, wenn es nur um die 3x2m Fläche geht?
Wie gesagt, entscheidend ist eher, wieviel Platz du vor dem Hintergrund hast und wieweit dein Licht vom Motiv weg ist.

Spontan würde ich sagen, mit 300Ws solltest du gut auskommen, außer du willst dein Licht 2 bis 3 Meter oder mehr vom Motiv wegstellen (mit Softboxen dran). Dann sind 400Ws aber vermutlich auch schon wieder knapp (300Ws -> 400Ws sind etwa 1/3 Blende mehr Licht).
Ich persönlich würde lieber zu etwas mit größerem Regelbereich greifen, sprich den MS300 einem SK 300 II oder SK 400 II vorziehen.

300Ws sollten auch ausreichen, um mit einem 7" Reflektor zur Not einen grauen Lichtspot auf den schwarzen Hintergrund zu zaubern - sofern der Blitz dann nicht zu weit weg steht. Ich hatte ihn für sowas dann häufig am Galgen über dem Modell, wobei sich da ein leichter Plastikblitz auch wieder auszahlt.

Ich glaube auch, dass ich die Aufsteckblitze schön für Effekte einsetzen könnte.
Ja, klar. Insbesondere wenn du keine Lichtformer benötigst, die Licht schlucken.
Ich nutze Aufstecker zb ganz gerne, um meinen grauen Hintergrund bunt anzustrahlen, insbesondere wenn auch sonst viel Technik rumsteht - Aufstecker sind klein und leicht, die kann ich zur Not mit ner Superclamp einfach an meinem Schrank festmachen.

Das hier zb sind zwei Aufstecker mit einer roten und einer orangen Farbfolie, die den grauen Hintergrund anstrahlen:

Liselotte by Mario Scholz, auf Flickr

Der Rest der Beleuchtung war glaube ich ein oder zwei 90x22 Stripboxen mit Grid rechts bzw. links des Models (das wechselte immer mal, bei dem Bild vermutlich nur eine auf der bildrechten Seite), mit jeweils 300Ws und eine Deep Octa mit meinem 600er von vorne (aber garantiert nicht weit aufgedreht).
Falls du mehr vom Setup sehen möchtest - es gibt ein kleines Behind-the-Scenes Video dazu bei Youtube.

Schwieriger ist es eine Tasche für die beiden Dinger zu finden. :)

Ohnehin ist es schon schwierig alles ordentlich beisammenzuhalten. Alles hat eine Tasche. :)
Also ich stecke an meine Studioblitze (jedenfalls die mit Netzkabel) einfach einen 7" Reflektor dran und stell sie dann hochkant (also mit der Reflektoröffnung nach unten) ins Regal. So kann ich bei mir den Platz im Regal am besten ausnutzen. Ok, ab und an muß ich bei den Blitzen mal Staub wischen :D

Taschen sind toll, nehmen aber meist auch ne Menge Platz zustzälich weg. Sowas hab ich dann nur für Blitze, die ich gelegentlich on Location mitnehme, sprich für meinen AD600 (da wiegt die Tasche alleine 2kg) und den AD300 (der kam gleich mit einer kleinen Tasche, wobei da auch nicht alles Zubehör reingeht..)

~ Mariosch
 
vielen Dank für deinen Kommentar, habe mir nun auch einige Meinungen eingeholt und bin nun auf der Suche nach einigermaßen vernünftigen Blitzköpfen. Ich denke, es werden die Godox SK400II oder Walimex Newcomer 300.
Sollte für das Wohnzimmer ausreichen.
Hallo,

bereits mit 100Ws kommst du für das, was du vorhast, locker aus.
Die Godox MS 200V würden von der Leistung genügen.
Ich habe seit 11 Jahren ein Elinchrom Set RX One (100Ws) im Einsatz. Mit 100x100 Bowens Softbox (Innen-und Außendiffusor) kommt man in 2m Entfernung auf f5,6 und in 1m Entfernung auf f11 bei ISO100.
Nur mal so als Referenz um die benötigte Leistung einzuschätzen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen zusammen,

Wie gesagt, entscheidend ist eher, wieviel Platz du vor dem Hintergrund hast und wieweit dein Licht vom Motiv weg ist.

Spontan würde ich sagen, mit 300Ws solltest du gut auskommen, außer du willst dein Licht 2 bis 3 Meter oder mehr vom Motiv wegstellen (mit Softboxen dran). Dann sind 400Ws aber vermutlich auch schon wieder knapp (300Ws -> 400Ws sind etwa 1/3 Blende mehr Licht).
Ich persönlich würde lieber zu etwas mit größerem Regelbereich greifen, sprich den MS300 einem SK 300 II oder SK 400 II vorziehen.

300Ws sollten auch ausreichen, um mit einem 7" Reflektor zur Not einen grauen Lichtspot auf den schwarzen Hintergrund zu zaubern - sofern der Blitz dann nicht zu weit weg steht. Ich hatte ihn für sowas dann häufig am Galgen über dem Modell, wobei sich da ein leichter Plastikblitz auch wieder auszahlt.
Ich habe mir nun den MS300V bestellt.

Ich habe zwar ein 3x2m Hintergrundsystem, doch der Platz im Wohnzimmer ist ja auch begrenzt. Ich denke die Lampen werden auch weiter in diesem Bereich positioniert werden. Schätze vielleicht, 1-1,5m vom Objekt entfernt.

Alternativ verkaufst du den Canon Trigger, packst zwei Godox-Empfänger unter die Speedlights und nimmst einen Godox Trigger (wie den X2 oder XPro) als Auslöser.
Musst du natürlich nicht, kannst du auch später bei Bedarf nachrüsten..
Dann müsste ich die Speedlites auch durch Godox ersetzen. Hätte ich früher gewusst, dass ich mir mal Studioblitze kaufe, hätte ich mir vielleicht nie Speedlites gekauft, Bin immer auf Canon fixiert gewesen. Aufgrund der Langlebigkeit und Qualität. Ein Speedlite ist 1 Jahr, der andere sowie der Transmitter sind 2 Monate alt. Habe in Summe über 850 dafür hingelegt. Wenn ich das nun verkaufen möchte, würde ich vielleicht noch die Hälfte bekommen.

bereits mit 100Ws kommst du für das, was du vorhast, locker aus.
Und die haben schon mehr als die stärksten Speedlites, meiner Recherche nach. :)

Falls du mehr vom Setup sehen möchtest - es gibt ein kleines Behind-the-Scenes Video dazu bei Youtube.
Der Raum ist ja genauso zugestellt wie mein Wohnzimmer. Fehlt noch Rad. :) Die Bilder gefallen mir sehr gut. Die Videos sind inspirierend. ;-)

Also ich stecke an meine Studioblitze (jedenfalls die mit Netzkabel) einfach einen 7" Reflektor dran und stell sie dann hochkant (also mit der Reflektoröffnung nach unten) ins Regal. So kann ich bei mir den Platz im Regal am besten ausnutzen. Ok, ab und an muß ich bei den Blitzen mal Staub wischen :D
Bei mir kann es auch mal vorkommen, dass ich Wochen oder Monate nichts mache, ich müsste das Zeug im Keller verstauen. Da sind mir Taschen doch lieber. :)
@MrSmiley: bei fast allen günstigen Studioblitzen muss abgeblitzt werden.
Das liegt einfach daran, dass bei einem klassischen Studioblitz ein (oder mehrere) große Kondensatoren mit Energie aufgeladen werden, und mit dem Zündimpuls an die Blitzröhre wird selbige leitend und die ganze Energie in den Kondensatoren entlädt sich in Form eines Lichtbogens.
Ist der Kondensator halt erstmal auf X aufgeladen, kriegt man die Energie da halt nicht mehr raus, außer durch abblitzen (danach wird er dann auf das gewünschte geringere Energielevel geladen).
Irgendwo hier habe ich ja gelesen, dass die Blitze einmal vernünftig eingestellt werden und dann sollte es für den Augenblick der Aufnahmen gut sein. Habe mir ja Belichtungsmesser mitbestellt, wobei ich glaube, dass ich dennoch Ausschuss knipsen werde. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister. :)
 
Habe mir ja Belichtungsmesser mitbestellt
Moin!
Die habe ich zwar auch noch, . . .

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belichte aber auch nach Gefühl und Histogramm.

mfg hans
 
belichte aber auch nach Gefühl und Histogramm.
Guten Morgen Hans,

Histogramm habe ich auch immer im Auge, sowie die interne Belichtungsanzeige der Kamera. Allerdings funktioniert die internere Belichtungsanzeigee nicht mehr, sofern die Speedlites im Spiel sind. Ich gehe davon aus, dass die dann automatisch (ETTL) sich so einstellen, dass die Belichtung optimal ist. Ohne Belichtungsmessung würde ich vermutlich so viele Bilder in den Sand setzen, dass ich vielleicht auch die Lust verliere.
Ich denke, ein Belichtungsmesser ist vielleicht zu Beginn eine sehr nützliche Hilfe, gerade weil ich ja die Lampen manuell einstelle und mir das Gerät die optimalen Daten vorgibt.
 
Guten Morgen Hans,

Histogramm habe ich auch immer im Auge, sowie die interne Belichtungsanzeige der Kamera. Allerdings funktioniert die internere Belichtungsanzeigee nicht mehr, sofern die Speedlites im Spiel sind. Ich gehe davon aus, dass die dann automatisch (ETTL) sich so einstellen, dass die Belichtung optimal ist. Ohne Belichtungsmessung würde ich vermutlich so viele Bilder in den Sand setzen, dass ich vielleicht auch die Lust verliere.
Ich denke, ein Belichtungsmesser ist vielleicht zu Beginn eine sehr nützliche Hilfe, gerade weil ich ja die Lampen manuell einstelle und mir das Gerät die optimalen Daten vorgibt.
Moin!
Ich betreibe die Blitze mit manuellen Einstellungen, gerade auch wenn Speedlite [entfesselt] und Studioblitzer zusammen verwendet werden.
Ich baue ein Setup auf, teste es aus und wenn es ernst wird passt alles.

Ach ja Belichtungsmesser - da habe ich mir auch noch einen kleinen Digiflash 2 von Gossen besorgt

mfg hans
 
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