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Ja, Übung macht den Meister.Ah ok, naja, von meine 10 Bilder sind vielleicht auch nur 1 oder 2 brauchbar.. übe halt schon sehr lange.
Die Blitzröhre leuchtet eine Softbox halt viel besser aus. Du kannst damit auch deutlich grössere Softboxen verwenden.Ich habe mir sagen lassen, dass das Licht aus einem Studioblitz nicht mir einem Speedlite vergleichbar ist.
Für Genug Input habe ich bereits gesorgt.Ja, Übung macht den Meister.
Zum Thema Blitzen gibt es doch heute zB viel lehrreiches auf youtube zu sehen.
Ja, stimmt. Und da gibt es ja auch eine riesen Auswahl. Das soll aber eine andere Baustelle sein. Die 65 K&F, die ich aktuell habe, hat bis zum Wabengitter alles. Alles, um erstmal zu einer Routine zu bekommen. Upgraden kann ich ja noch immer.Die Blitzröhre leuchtet eine Softbox halt viel besser aus. Du kannst damit auch deutlich grössere Softboxen verwenden.
Nein, lässt sich nicht richtig vergleichen. aber wenn du schon mit den Leistungen der Aufsteckblitze einigermaßen aus kommen solltest, dann bräuchtest du auch keine super starken Studioblitze.Ich habe mir sagen lassen, dass das Licht aus einem Studioblitz nicht mir einem Speedlite vergleichbar ist.
Muß man dann ausprobieren.Alleine die Farbtemp. etc.
1/32 liest sich gut. Meine alten Walimexe können, meine ich, nur bis 1/8.Die genaue Leistung von 1/32 bis 1/1
Wieviel wirst du dann in der Praxis sehen.Die Softbox, in meinem Fall eine 65. mit innen und außen Diffusor schlucken ja auch.
Die Seite hatte ich tatsächlich mir schon einmal angeschaut. Interessant.Nein, lässt sich nicht richtig vergleichen. aber wenn du schon mit den Leistungen der Aufsteckblitze einigermaßen aus kommen solltest, dann bräuchtest du auch keine super starken Studioblitze.
Per google lassen sich solche Infos finden:
Leitzahl & Wattsekunden im Vergleich - Studioblitz vs. Aufsteckblitz - Foto Dysein
Wieviel Wattsekunden hat ein Aufsteckblitz im Vergleich zum Studioblitz? Und wieviel Ws sind eine Leitzahl? Hier kommt die Antwort mit Testfotos!www.foto-dysein.de
So war auch mein Gedanke. Die Aufsteckblitze sich deutlich teurer als solch ein Studioblitz, daher möchte ich ja auch noch zwei von den Dingern haben.Ich würde wenn zB vier Blitze zum Einsatz kämen, erst mal immer zwei gleiche Blitze für`s Hauptmotiv nehmen und zb zwei Gleiche für den Hintergrund..
Also eigentlich spielt die Farbe des Hintergrunds nur eine untergeordnete Rolle.Das habe ich auch gelesen, aber auch, wenn ich mir schwarzen Hintergründen arbeite, viel Licht benötige.
Laut dem Handbuch auf Godox Webseite haben sie eine.von Godox habe ich noch welche preiswert gefunden, die MS300V, allerdings habe ich noch rausgelesen, ob die eine Fotozelle haben.
Ja, das wäre in dem Fall besser gewesen, vor allem weil Canon auch eines der wenigen Systeme ist, für die man nur sehr, sehr schwer an Empfänger dran kommt. Canon selbst bietet nämlich keine an, und die von Drittanbieter wie der Yongnuo YN-E3-RX oder der Phottix Laso Receiver sind auch praktisch nicht mehr zu bekommen (und ob sie mit den aktuellen Canon Triggern noch kompatibel wäre, weiß ich nicht).Ich war im Glauben, dass das Auslösen keine Rolle spielt, aus welcher Richtung. Habe mir ja nicht umsonst den teuren Canon RT Transmitter gekauft. Da hätte ich vielleicht mal vorher mich schlau machen sollen. Aber nun ist er da.
Jain... die Frage ist, wieviel Platz hast du zur Verfügung bzw was sind die Abstände zwischen deinem Licht und dem Motiv? Und welche Lichtformer kommen zum Einsatz und wieviel schlucken die? Und natürlich: welche Arbeitsblende schwebt dir vor?Hmmn... Vielleicht.. Ich weiss es nicht.. Dann, wenn ich mal die Leistung brauche, fehlt sie.
Im Prinzip nicht. LED hat - neben dem geringeren Stromverbrauch, der aber vermutlich keine so große Rolle spielt, du nutzt die ja sicher nicht als Wohnzimmerlampe - vor allem den Vorteil der geringeren Hitzeenwicklung. Die Halogenlampen in klassischen Studioblitzen werden nämlich derart heiß, dass du einen Metallreflektor als Lichtformer nach einer halben Stunde fotografieren besser mit Schutzhandschuhen wechselst, außer du stehst auf VerbrennungenOb das Modellierlist nun LED ist oder nicht, ist wohl kein großes Thema, oder?
Das stimmt nicht so ganzMeine AD300 Akkublitze müssen nicht abgeblitzt werden.
Wie gesagt, entscheidend ist eher, wieviel Platz du vor dem Hintergrund hast und wieweit dein Licht vom Motiv weg ist.Welchen von den beiden würdest du nehmen, wenn es nur um die 3x2m Fläche geht?
Ja, klar. Insbesondere wenn du keine Lichtformer benötigst, die Licht schlucken.Ich glaube auch, dass ich die Aufsteckblitze schön für Effekte einsetzen könnte.
Also ich stecke an meine Studioblitze (jedenfalls die mit Netzkabel) einfach einen 7" Reflektor dran und stell sie dann hochkant (also mit der Reflektoröffnung nach unten) ins Regal. So kann ich bei mir den Platz im Regal am besten ausnutzen. Ok, ab und an muß ich bei den Blitzen mal Staub wischenSchwieriger ist es eine Tasche für die beiden Dinger zu finden.
Ohnehin ist es schon schwierig alles ordentlich beisammenzuhalten. Alles hat eine Tasche.
Hallo,vielen Dank für deinen Kommentar, habe mir nun auch einige Meinungen eingeholt und bin nun auf der Suche nach einigermaßen vernünftigen Blitzköpfen. Ich denke, es werden die Godox SK400II oder Walimex Newcomer 300.
Sollte für das Wohnzimmer ausreichen.
Ich habe mir nun den MS300V bestellt.Wie gesagt, entscheidend ist eher, wieviel Platz du vor dem Hintergrund hast und wieweit dein Licht vom Motiv weg ist.
Spontan würde ich sagen, mit 300Ws solltest du gut auskommen, außer du willst dein Licht 2 bis 3 Meter oder mehr vom Motiv wegstellen (mit Softboxen dran). Dann sind 400Ws aber vermutlich auch schon wieder knapp (300Ws -> 400Ws sind etwa 1/3 Blende mehr Licht).
Ich persönlich würde lieber zu etwas mit größerem Regelbereich greifen, sprich den MS300 einem SK 300 II oder SK 400 II vorziehen.
300Ws sollten auch ausreichen, um mit einem 7" Reflektor zur Not einen grauen Lichtspot auf den schwarzen Hintergrund zu zaubern - sofern der Blitz dann nicht zu weit weg steht. Ich hatte ihn für sowas dann häufig am Galgen über dem Modell, wobei sich da ein leichter Plastikblitz auch wieder auszahlt.
Dann müsste ich die Speedlites auch durch Godox ersetzen. Hätte ich früher gewusst, dass ich mir mal Studioblitze kaufe, hätte ich mir vielleicht nie Speedlites gekauft, Bin immer auf Canon fixiert gewesen. Aufgrund der Langlebigkeit und Qualität. Ein Speedlite ist 1 Jahr, der andere sowie der Transmitter sind 2 Monate alt. Habe in Summe über 850 dafür hingelegt. Wenn ich das nun verkaufen möchte, würde ich vielleicht noch die Hälfte bekommen.Alternativ verkaufst du den Canon Trigger, packst zwei Godox-Empfänger unter die Speedlights und nimmst einen Godox Trigger (wie den X2 oder XPro) als Auslöser.
Musst du natürlich nicht, kannst du auch später bei Bedarf nachrüsten..
Und die haben schon mehr als die stärksten Speedlites, meiner Recherche nach.bereits mit 100Ws kommst du für das, was du vorhast, locker aus.
Der Raum ist ja genauso zugestellt wie mein Wohnzimmer. Fehlt noch Rad. Die Bilder gefallen mir sehr gut. Die Videos sind inspirierend. ;-)Falls du mehr vom Setup sehen möchtest - es gibt ein kleines Behind-the-Scenes Video dazu bei Youtube.
Bei mir kann es auch mal vorkommen, dass ich Wochen oder Monate nichts mache, ich müsste das Zeug im Keller verstauen. Da sind mir Taschen doch lieber.Also ich stecke an meine Studioblitze (jedenfalls die mit Netzkabel) einfach einen 7" Reflektor dran und stell sie dann hochkant (also mit der Reflektoröffnung nach unten) ins Regal. So kann ich bei mir den Platz im Regal am besten ausnutzen. Ok, ab und an muß ich bei den Blitzen mal Staub wischen
Irgendwo hier habe ich ja gelesen, dass die Blitze einmal vernünftig eingestellt werden und dann sollte es für den Augenblick der Aufnahmen gut sein. Habe mir ja Belichtungsmesser mitbestellt, wobei ich glaube, dass ich dennoch Ausschuss knipsen werde. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister.@MrSmiley: bei fast allen günstigen Studioblitzen muss abgeblitzt werden.
Das liegt einfach daran, dass bei einem klassischen Studioblitz ein (oder mehrere) große Kondensatoren mit Energie aufgeladen werden, und mit dem Zündimpuls an die Blitzröhre wird selbige leitend und die ganze Energie in den Kondensatoren entlädt sich in Form eines Lichtbogens.
Ist der Kondensator halt erstmal auf X aufgeladen, kriegt man die Energie da halt nicht mehr raus, außer durch abblitzen (danach wird er dann auf das gewünschte geringere Energielevel geladen).
Moin!Habe mir ja Belichtungsmesser mitbestellt
Guten Morgen Hans,belichte aber auch nach Gefühl und Histogramm.
Moin!Guten Morgen Hans,
Histogramm habe ich auch immer im Auge, sowie die interne Belichtungsanzeige der Kamera. Allerdings funktioniert die internere Belichtungsanzeigee nicht mehr, sofern die Speedlites im Spiel sind. Ich gehe davon aus, dass die dann automatisch (ETTL) sich so einstellen, dass die Belichtung optimal ist. Ohne Belichtungsmessung würde ich vermutlich so viele Bilder in den Sand setzen, dass ich vielleicht auch die Lust verliere.
Ich denke, ein Belichtungsmesser ist vielleicht zu Beginn eine sehr nützliche Hilfe, gerade weil ich ja die Lampen manuell einstelle und mir das Gerät die optimalen Daten vorgibt.
genügt nicht ein Belichtungsmesser?Ach ja Belichtungsmesser - da habe ich mir auch noch einen kleinen Digiflash 2 von Gossen besorgt
Moin!genügt nicht ein Belichtungsmesser?
Den Gosson Sixtomat F2 hatte ich zuerst auf dem Schirm, doch nach weiterer Recherche bin ich dann zum Entschluss gekommen, dass der Sekonic FLASHMATE L-308X das besser Preisleistungsverhältnis hat.Der Digiflash 2 ist sehr klein und handlich und hilft z.B. bei Tabletop.