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Hat schon jemand das Stativgewinde zerstört?

pixelchef

Themenersteller
Hallo Leute,
hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1040778 ist meine Konstruktion mit einem zusätzlichen Bildschirm. Mir ist aufgefallen, dass ich die Schrauben für das Stativ schon recht kräftig anziehen muss. Früher gab es ja bei Videokameras noch einen zusätzlichen Pinorrek der das Verdrehen verhindert. Der Pottix hat das auch, aber an meinen A 77 vermisse sich das vor allem. Bei grösseren Objektiven und in Hochformat verdreht sich schon mal die Kamera auf der Wechselplatte. Kann ich beim richtig kräftigem Anzeihen von Hand das Gewinde in der Kamera beschädigen. Sollte man den Kork der Wechselplatte (Giottos) durch Gummi ersetzen?
Gruss pixelchef
 
Bei grösseren Objektiven ...

Größer als das 70-400 G ?

... in Hochformat verdreht sich schon mal die Kamera auf der Wechselplatte.

Mit dem Objektiv kannst Du die Kamera durch die Stativschelle ins Hochformat drehen, ohne den Kugelkopf überhaupt anfassen zu müssen.


Kann ich beim richtig kräftigem Anzeihen von Hand das Gewinde in der Kamera beschädigen.

Das ist mir bei meinen Kameras noch nicht passiert.
Aber durch die Stativschelle kannst Du die Kamera ins Hochformat bringen, ohne etwas am Stativ zu ändern.
Allerdings sieht mir der Kugelkopf + Wechselplatte ordentlich unterdimensioniert für den Überbau aus.

Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Größer als das 70-400 G ?

Mit dem Objektiv kannst Du die Kamera durch die Stativschelle ins Hochformat drehen, ohne den Kugelkopf überhaupt anfassen zu müssen.

Das mag sein, es geht aber wohl eher um Objektive, die keine Stativschelle haben.

Als ich mit meiner A550 das erste mal im Zoo war, hatte ich auch so meine Probleme, mit dem SAL70300G im Hochformat aufzunehmen.
Die Schnellwechselplatte war nicht griffig genug, um gegen Verdrehen zu sichern und so sind Kamera und Objektiv stetig nach unten gewandert.
Da hatte ich auch so meine Bedenken, ob ich es weiter festschrauben soll oder ob man das Gewinde dann beschädigt.
 
Dann wuerde ich nach einer verdrehsicheren Schnellwechselplatte schauen, habe ich mir fuer die A77 gegoennt.
 
Zum richtigen Arbeiten nutze ich einen grösseren Kugelkopf oder bei der Stereofotografie ein schweres Stativ von Bilora mit 3 Wegeneiger.
Das mit den Stativschellen stimmt schon, mein CZ 24-70 ist aber auch ein schwerer Brocken.
Es geht für mich nicht die Welt unter, wenn ich mal an der Platte nachziehen muss, ohne wäre aber besser.
Gruss pixelchef
 
Mein RRS-BH40 ist unterwegs und RRS bietet auch eine Kameraplatte speziell fuer die A77 an, passt wie angegossen.
 
Wenn im Hochformat die Kamera mit 70-300G sich langsam, aber sicher aus der Position verabschiedet, sind Kugelkopf und/oder Wechselplatte überfordert.
Wenn man aus Kostengründen Bauchschmerzen bekommt, sollte man mal im Zubehörhandel bei Canon stöbern. Die haben diverse größere (das ist relativ) Objektive im Programm (z.B. 70-200/4), denen keine Stativschelle serienmäßig bei liegt. Da sieht der Zubehörhandel eine Marktlücke und bietet diverse Stativschellen an. Wenn die jeweiligen Maße oder Bauart passen sollten, ist es nicht verboten, eine solche Schelle an einem Sony-Objektiv anzubringen.
Der Kugelkopf könnte wieder aufrecht stehen, auch die Wechselplatte wäre nicht mehr den Belastungen ausgesetzt.

Ich habe bei meinen Kameras noch kein Stativgewinde zerstört. Ob ich die Schraube per Münze oder als Flügelschraube eingedreht hatte.
Allerdings musste ich mal eine Schraube per Zange wieder lösen. Anschließend war ich froh, das sie auch wieder komplett aus dem Gewinde heraus kam. Bei billigeren Varianten von Wechselplatten halte ich den Materialbruch einer Schraube für nicht ausgeschlossen.
Ein Garantie für die Zukunft ist das allerdings nicht.

Für meinen Teil hatte ich mich im letzten Herbst für einen deutlich größeren Kugelkopf mit Arca-Swiss-kompatiblen Wechselplatten entschieden.
Ich hatte bei längeren Belichtungszeiten bei größeren Objektiven auf einmal mit ungewohnten Vibrationen/Schwingungen zu kämpfen. An meinem Holzstativ konnte es nicht liegen. Das, was ich oben raufgeschraubt hatte, wurde voluminöser und größer. Mein Problem scheint nach ersten Test offenbar behoben zu sein.
Manchmal muss man halt in den sauren/teureren Apfel beißen.

Vielleicht ist eine separate Stativschelle für den einen oder anderen eine günstigere Lösung.

Gruß
Frank
 
Wenn im Hochformat die Kamera mit 70-300G sich langsam, aber sicher aus der Position verabschiedet, sind Kugelkopf und/oder Wechselplatte überfordert.

Es war eindeutig die Wechselplatte. Die A550 (und die A77) sind unten jetzt nicht so griffig, dass sie auf dem harten Gummi bombenfest sitzen.
Der Kopf selbst hat sich nicht bewegt.
Mit dem neuen Kopf und der neuen Platte habe ich das aber noch gar nicht ausprobiert.

Wenn man aus Kostengründen Bauchschmerzen bekommt, sollte man mal im Zubehörhandel bei Canon stöbern. Die haben diverse größere (das ist relativ) Objektive im Programm (z.B. 70-200/4), denen keine Stativschelle serienmäßig bei liegt. Da sieht der Zubehörhandel eine Marktlücke und bietet diverse Stativschellen an. Wenn die jeweiligen Maße oder Bauart passen sollten, ist es nicht verboten, eine solche Schelle an einem Sony-Objektiv anzubringen.
Der Kugelkopf könnte wieder aufrecht stehen, auch die Wechselplatte wäre nicht mehr den Belastungen ausgesetzt.

Die Schelle müsste direkt über die Entfernungsskala gehen. Sonst sehe ich da wenig Platz.
Ob das Gehäuse gut darauf zu sprechen ist, an einer Stelle gequetscht zu werden, obwohl es nicht dafür gedacht ist, möchte ich nur ungern ausprobieren. ;)

Für meinen Teil hatte ich mich im letzten Herbst für einen deutlich größeren Kugelkopf mit Arca-Swiss-kompatiblen Wechselplatten entschieden.

Richtig toll finde ich Kugelköpfe nicht. Man muss da immer mit einer Hand die Kamera exakt gerade ausrichten, während man mit der anderen die Schraube festdreht.
Vielleicht krieg ich an meinen Getriebeneiger doch noch irgendwie eine andere Platte.
 
Meiner Erfahrung nach, sitzen größere Wechselplatten mit größerem Auflagemaß auf dem Kameraboden besser als kleine. Teile aus Metall verformen sich auch nicht so schnell wie die kleinen Wechselplatten aus Plastik.
Getriebeneiger sind in der Regel auch nicht ganz billig. Evtl. bietet der Zubehörhandel größere Metallplatten, die in die Aufnahme des Getriebeneigers passen.

Allerdings bin ich in solchen Fragen nicht sonderlich bewandert, um über evtl. Kompatibilitäten hier Auskunft geben zu können.
Im Zubehör-Teil des Forums gibt es allerdings ein paar Stativ/Kopf/Wechselplatten-Experten.
Evtl. kann die Beseitigung des Problems dort nachhaltiger geklärt werden.

Gruß
Frank
 
Stimmt.
Der Getriebeneiger hat auch gute 150 Euro gekostet. Dafür ist die Platte größer und griffiger als die vorherige von Giotto.
Notfalls stelle ich jedenfalls lieber mal nach, bevor ich das Gehäuse rund um das Gewinde rausrupfe. ;)
 
Ich hatte mal das Pech daß sich ein Kamerastativgewinde anfing in der Kamera mit der Stativschraube mitzudrehen nachdem ich die Stativschraube aus den oben geschilderten Gründen bei Stereofotografie ordentlich angeknallt hatte.
Es war ziemlich schwierig die Stativschraube wieder rauszukriegen.
Das passierte mir aber nicht mit einer Sony.
Abhilfen wurden ja schon genannt aber zusätzlich erscheint es mir nicht dumm das Gewinde des Stativanschlusses ein bißchen zu fetten.

Dewenne
 
Richtig toll finde ich Kugelköpfe nicht. Man muss da immer mit einer Hand die Kamera exakt gerade ausrichten, während man mit der anderen die Schraube festdreht.
Vielleicht krieg ich an meinen Getriebeneiger doch noch irgendwie eine andere Platte.

Moin,

dann hattest Du evtl. noch keinen Kugelkopf mit Friktion. Sinn einer gut eingestellten Friktion ist es ja, genug Reibung zur erzeugen, dass man den gesamten Aufbau noch bewegen kann, eben ohne danach etwas fest stellen zu müssen. Hochwertige Kugelköpfe laufen dabei so weich, dass man den Ausschnitt wunderbar einstellen kann. Dann lässt man los und gut ist.

Richtig fest stellt man den Kugelkopf eigentlich nur, wenn man längere Zeit den selben Ausschnitt halten will, ohne z.B. beim Akkuwechsel versehentlich etwas zu verstellen. Also eher selten. Und auch dann geht das dank Friktion mit einer Hand.

Ich hatte auch lange Zeit den selben Vorbehalt und schleppte deshalb meinen MA410 überall mit. Das lag aber nur daran, dass ich vorher nur einen bescheidenen Kugelkopf ohne Friktion ausprobierte. Heute ist der MA410 längst verkauft und ich schleppe dank Carbonstativ und Kugelkopf ca. 2kg weniger mit mir herum.

Gruß
Roger
 
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