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hat jmd erfahrung mit Om Objektiven?

tschappy

Themenersteller
Hallo!
Man kann ja die OM Objektive mit Hilfe eines Adapters an die Olympus E anschließen. Nun frage ich mich, ob das Vorteile hat (wenn ja, welche) und Nachteile (außer dass der AF wegfällt).
Ansonsten würde ich, falls jemand überhaupt welche hat, gerne mal ein paar Testbilder sehen.
Liebe Grüße,
tschappy
 
Hallo!
Man kann ja die OM Objektive mit Hilfe eines Adapters an die Olympus E anschließen. Nun frage ich mich, ob das Vorteile hat (wenn ja, welche) und Nachteile (außer dass der AF wegfällt).
Ansonsten würde ich, falls jemand überhaupt welche hat, gerne mal ein paar Testbilder sehen.
Liebe Grüße,
tschappy
ein Vorteil ist zB, dass Du bei Arbeitsblende arbeiten musst ... die Scharfstellung ist auch klasse so ohne AF, endlich wieder Fokusraten ;)

Mein Tip: lass es
 
ein Vorteil ist zB, dass Du bei Arbeitsblende arbeiten musst ... die Scharfstellung ist auch klasse so ohne AF, endlich wieder Fokusraten ;)Mein Tip: lass es
Hallo Tschappy
Lass Dich nicht verar...
Ein besonderer Vorteil ist gegeben, wenn man die OM-Objektive (noch) hat: Sie kosten erstmal nichts.
Oder sie sind günstig zu haben, wie z.B. das 1.8/50 oder das 3.5/50 Macro.
Und man kommt günstig an relativ lichtstarke Tele-Brennweiten.
Bei Makroaufnahmen von unbeweglichen Objekten vom Stativ sind die Nachteile der Arbeitsblendenmethode vernachlässigbar. Mit LiveView und der Lupenfunktion kann man dann sogar bei Arbeitsblende problemlos scharfstellen.
Nachteilig für "schnelle" Motive ist sicher der Sucher, der wegen der schwachen Mattierung der Mattscheibe keine zuverlässige Beurteilung der Schärfe zulässt.
Für Beispiele verweise ich auf den schon erwähnten Thread.
Gruss
Jakob
 
Hallo Tschappy
Lass Dich nicht verar...
Ein besonderer Vorteil ist gegeben, wenn man die OM-Objektive (noch) hat: Sie kosten erstmal nichts.
Oder sie sind günstig zu haben, wie z.B. das 1.8/50 oder das 3.5/50 Macro.
Und man kommt günstig an relativ lichtstarke Tele-Brennweiten.
Bei Makroaufnahmen von unbeweglichen Objekten vom Stativ sind die Nachteile der Arbeitsblendenmethode vernachlässigbar. Mit LiveView und der Lupenfunktion kann man dann sogar bei Arbeitsblende problemlos scharfstellen.
Nachteilig für "schnelle" Motive ist sicher der Sucher, der wegen der schwachen Mattierung der Mattscheibe keine zuverlässige Beurteilung der Schärfe zulässt.
Für Beispiele verweise ich auf den schon erwähnten Thread.
Gruss
Jakob

vollkommen richtig ... die Frage ist nur, ob man sich nicht einen Gefallen tut, wenn man für 200.- einfach ein 3,5/35 nimmt.

Ich habe mit alten Linsen aus Spass rumprobiert, die Qualität wie es zB ein 2/50 ZuikoD bringt, bekommt man nicht mit billigen Angeboten, ein 1,8/50 ist da zumindest offen nicht zu vergleichen.

Scharfstellung ist mit einer E3 dank Micorprismenscheibe kein Problem ... mit einer anderen Oly möchte ich das aber nicht machen. (Scharfstellung per Liveview ist natürlich super, aber wirklich nur sinnvoll vom Stativ einzusetzen, da bei den kleineren Olys die LCDs nicht schwenkbar sind und man so zu einer suboptimalen Kamerahaltung gezwungen wird)

Wenn ich aber sowieso abblenden muss, wieso sollte man dann so ein Ding kaufen? Dann lieber ein bischen mehr ausgeben und später nicht zweimal kaufen.
 
Hallo Nightstalker
Das klingt doch schon viel sachlicher... :top:
Dem kann ich zustimmen.
Ich glaube Dir gern, dass das ZD 2.0/50 deutlich besser ist als ein OM 1.8/50.
Manch einer ist aber bereit, z.B. für schön freigestellte Portraits zu einem sehr viel günstigeren Preis eine etwas "duftige" Abbildung zu akzeptieren.
Habe noch nicht durch eine E-3 geschaut. Für meine E-510 habe ich mir eine Schnittbildscheibe aus Hongkong beschafft...

Nochmal zusammenfassend: wenn ich keine OM-Objektive gehabt hätte, hätte ich wohl kaum extra welche angeschafft.
Ausserdem wäre ich evtl. gar nicht bei Olympus gelandet...
Da ich die Dinger nun mal rumliegen hatte, habe ich mir den Adapter geholt und dann später noch das OM-Makro (60 EUR incl. OM-10 ;) ) sowie den Balgen (50 EUR) ...
Ob AF im Bereich 1:2 bzw. 1:1 einen Vorteil bringt, kann ja jeder selbst nach seinem individuellen Bedarf entscheiden.
Optisch lasse ich auf das Makro nichts kommen.
Gruss
Jakob
 
ich habe mir extra ein om 50/1:1,4 , und es nicht bereut.
wenn es dunkel wird ist, lichtstärke einfach nicht zu ersetzen.
für unter 50,-€ inkl. adapter erschließen sich sofort völlig neue möglichkeiten. außerdem macht es mir riesigen spaß mit den alten linsen, das anfasserlebnis, das leise klicken bei der blendeneinstellung, das geschmeidige scharfstellen.

ungeschlagen in der habtik ist allerdings mein fujinon 1:1,4/50 mit m42 anschluß.
die besten ergebnisse erziele ich "gefühlt" mit dem yashica ML 50mm 1:1,4 - vielleicht kommen die oly belichtungmessungen und der weißabgleich am besten mit der vergütung zurecht.

noch gar nicht angesprochen wurde das bokeh, welches mich bei den meisten analogen linsen sehr anspricht. das ist geschmackssache, aber ich empfehle jedem, es eimmal auszuprobieren und zu vergleichen.
 
vollkommen richtig ... die Frage ist nur, ob man sich nicht einen Gefallen tut, wenn man für 200.- einfach ein 3,5/35 nimmt.

Dann hat man ein 35er, mehr nicht. Was ist, wenn man kein Geld für ein 105er oder ein 150er Sigma hat? Oder für das kommende 100er von Oly? Welche Optik ersetzt dann den Spielraum, den man durch eine längere Brennweite erzielt? Wozu brauche ich AF bei großen Abbildungsmassstäben, wenn ich das Bild komponieren will? Ich komme auch mit dem Sucher der E-500 zurecht, was aber viele anzweifeln trotz Bildbeispielen. In besagtem Analog-Thread und auch sonst hier finden sich einige von mir.

Ich habe mit alten Linsen aus Spass rumprobiert, die Qualität wie es zB ein 2/50 ZuikoD bringt, bekommt man nicht mit billigen Angeboten, ein 1,8/50 ist da zumindest offen nicht zu vergleichen.

Im Makrobereich: Tamron 90/2.5 oder gar 90/2.8, Vivitar 55/2.8 oder 90/2.8, Kiron 105/2.8, Oly 50/3.5 im unteren Preissegment, was heissen soll zwischen 40 und 80 Euronen, je nach Geduld, die man aufbringt (außer für das Tamron 90/2.8, das einzige noch neu erhältliche manuelle Adaptall-Objektiv, für das muß man mindestens 160 Euro veranschlagen). Natürlich gehen die anderen Linsen oft teurer weg, aber Geduld ist alles. Nach oben gibt es natürlich kaum Grenzen.

Scharfstellung ist mit einer E3 dank Micorprismenscheibe kein Problem ... mit einer anderen Oly möchte ich das aber nicht machen. (Scharfstellung per Liveview ist natürlich super, aber wirklich nur sinnvoll vom Stativ einzusetzen, da bei den kleineren Olys die LCDs nicht schwenkbar sind und man so zu einer suboptimalen Kamerahaltung gezwungen wird)

Ich mache die meisten Makros sowieso nur vom Stativ, auch mit meiner Oly E-500 sind sie möglich.

Wenn ich aber sowieso abblenden muss, wieso sollte man dann so ein Ding kaufen? Dann lieber ein bischen mehr ausgeben und später nicht zweimal kaufen.

Natürlich blendet man bei Makros ab, es sei denn, man ist einem special effect auf der Spur, wobei der Unterschied zwischen 2.0 oder 2.5 bis 2.8 bei einem Abbildungsmassstab größer 1:2 nicht wirklich entscheidend ist. Über 1:1 ist ein Abblenden unerläßlich.

LG, Patrick :)
 
Ich sprach jetzt nicht nur von Makros ;)

Ich gehe davon aus, dass man eine lichtstarke Brennweite nicht für Makro kauft, hier würde man zB ein 3,5/50 Makro nehmen ... oder halt gleich ein Lupenobjektiv, die bei Olympus ausgezeichnet waren.


Wobei ich aus Erfahrung trotzdem der Meinung bin, lieber jetzt gleich das passende, als erst was adaptieren und später dann doch ein Zuiko D.
 
Mal ein Beispiel mit dem 1,4/50 (ungefähr 25 Euro)

Bei 1,4 2,0 und 5,6

Gruß Maik
 
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