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Kaufberatung handliche Unterwasserkamera gesucht

samoht

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hoffe, dass das hier thematisch reingehört, wenn nicht bitte ins richtige schieben... :-)

Ich brauche, nachdem ich im letzten Urlaub meine Canon Powershot S120 mit passendem Unterwassergehäuse "verloren" habe Ersatz. :(:grumble::eek::(

Das Lichtstarke 1:1,8-2,8 bei der G7X Mark III ist ja schon eine Ansage, jedoch bin ich, was die Sensorgröße angeht, eher bei der G1X Mark II, auch wenn die den älteren Prozessor hat.

Preislich sind die ja recht identisch.

Gibt es hier vielleicht auch Taucher, die ggf. sogar beide schon in der Hand hatten???

Oder sollte ich gar nach was anderem suchen?? Wenn ja, was??

Viele Grüße
Thomas
 
Das Lichtstarke 1:1,8-2,8 bei der G7X Mark III ist ja schon eine Ansage, jedoch bin ich, was die Sensorgröße angeht, eher bei der G1X Mark II, auch wenn die den älteren Prozessor hat.

Preislich sind die ja recht identisch.

Gibt es hier vielleicht auch Taucher, die ggf. sogar beide schon in der Hand hatten???

Ja :)

Ich persönlich finde die G1X MK II im UW-Gehäuse bereits nicht mehr handlich. Auch wäre mir die Kamera etwas zu langsam (AF, Auslesen des Puffers insb. bei RAW). Der große (alte) Sensor bringt sogar Nachteile und ist genau für den Einsatz im Wasser schlecht geeignet, da der Dynamikumfang eingeschränkt ist (Rotkanal rauscht stark beim Hochziehen der Lichter). Das Objektiv will auch dank großem APS-C Sensor stärker abgeblendet werden (förderliche Blende; geringe Tiefenschärfe im Wasser).
Aus meiner Sicht spricht alles gegen eine G1X MK II.

Die G7X MK II ist schneller, hat einen modernen 1" Sensor mit höherer Dynamik, ist kompakter, ... die wäre aus meiner Sicht eine gute Wahl. Wobei ich ehrlich gesagt die Offenblende meiden würde. Die Lichtstärke finde ich im Wasser nicht so wichtig, da ich persönlich lieber eine ISO-Stufe hoch gehe und dafür abblende. Die Tiefenschärfe ist ja eh sehr gering).

Alternativ tut es auch eine günstige RX100 I/II. Die ist vom RAW-Puffer sogar noch schneller und ist ein "Klassiker" für Taucher / Schnorchler. Auch der Akku hält länger als bei den beiden Canons. Die RX100 III würde ich wieder nicht nehmen (AF nicht geeignet für Kostastarme Situationen). Die RX100 IV ist dann wieder optimal - wobei man etwas bei der Brennweite aufpassen muss - unterhalb von 28mm leiden halt die Ränder ohne Zusatzlinse oder Domeport (ist aber bei der G7X II das gleiche).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gute (und teure Gehäuse) gibt es z.B. von Nauticam (sowohl für die G7X II, als auch für alle RX100 Modelle).

Sofern man nicht professionell und mit viel Zusatzzubehör unterwegs ist, reicht aber in der Regel auch ein einfaches Meikon-Gehäuse (zwischen 130€ - 250€) aus Polycarbonat völlig aus. Die funktionieren bis 40m zuverlässig. In Sachen "Bildqualität" gibt es keine Unterschiede. Einige Gehäuse harmonieren besser mit m68 Zusatzlinsen, da der Objektivabstand zu der Frontlinse geringer ist. Soll m68 Zubehör verwendet werden, sollta man darauf achten (und dann ggf. kein Meikon kaufen - bei diesen muss immer etwas gezoomt werden um den Abstand Auszugleichen --> weniger Weitwinkel))

Insb. für die RX-Modelle gibt es noch eine Vielzahl anderer Gehäuse (Fantasea, das Sony Originalgehäuse, Isotta...)

Hier ist mal ein Link auf eine Seite, die sich alle RX-Modelle und auch die G7X Modelle angeschaut haben (inkl. UW-Gehäuse). Von dort aus gibt es viele Links auf andere Berichte.
http://www.uwphotographyguide.com/sony-rx100-iv-review
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank!
Ich hab aktuell ein Canon G9X und fürn Urlaub wäre ein Gehäuse praktisch. Aber evtl steig ich auf eine etwas größere Kompakte um
 
Ich hatte bisher immer die eigenen Gehäuse des jeweiligen Herstellers der Kamera (1x Olympus und 1 x Canon).

Für mich als reiner Urlaubstaucher und Hobbyfotografen reichte das bisher immer. OK, in den angegeben 40 m Wassertiefe ist eine Sicherheitsreserve drin... (46 m war ich mit der Canon S 120 schon...:cool:)

In das Thema Drittanbieter muß ich mich mal einlesen...
 
Ich hatte bisher immer die eigenen Gehäuse des jeweiligen Herstellers der Kamera (1x Olympus und 1 x Canon).

Für mich als reiner Urlaubstaucher und Hobbyfotografen reichte das bisher immer. OK, in den angegeben 40 m Wassertiefe ist eine Sicherheitsreserve drin... (46 m war ich mit der Canon S 120 schon...:cool:)

In das Thema Drittanbieter muß ich mich mal einlesen...

Kann man machen, ist aber der teurere Weg. In der Regel sind die Hersteller-Gehäuse überteuert und qualitativ nicht wirklich besser als ein Meikon. Für die Sony-RX Serie gibt auch ein (recht neues) Sony-Gehäuse für ~300€. Damit ist das Sony-Gehäuse sogar noch recht günstig. Es handelt sich wohl um ein abgespecktes Fantasea-Gehäuse. Von der Bedienung her finde ich es nicht toll (Auslöser ist eine Wippe - sehr unpräzise) und es ist einfach zu groß für so eine kleine Kamera. Vorteil ist allerdings, dass es über Adapter zu allen RX100 Modelle kompatibel ist und auch der optionale Zusatzgriff nicht abgenommen werden muss.

Polycarbonat ist Polycarbonat. Ob nun von Meikon, oder von Meikon umgelabelt auf Canon, Sony, Olympus, usw. Oftmals kommen die Gehäuse aus der selben Fabrik in China und die Hersteller machen ihren Stempel auf die Verpackung und nehmen das doppelte.

Wenn man etwas mehr Geld ausgibt, wären die hochwertigen (und teuren) Aluminiumgehäuse (die man wie gesagt nicht immer zwingend braucht) eine gute Wahl. Die gibt es ausschließlich von Fremdanbietern, die sich auf diesen Markt spezialisiert haben. So ein Gehäuse ist generell hochwertiger als die Gehäuse der Hersteller.
Viel Geld für Polycarbonat ausgeben finde ich persönlich fraglich. Entweder ein günstiges Polycarbonat-Gehäuse, oder dann gleich ein richtig edles Gehäuse.

P.S. Ich habe auch noch eine S110 im Meikon-Gehäuse. Die nutze ich gar nicht mehr, da sie qualitativ sehr weit von einer 1"-Lösung (Sony RX100, G7X, ...) entfernt ist. Du wirst beim Wechsel einen großen Unterschied spüren. Wenn dann noch die Bilder bearbeitet werden, ist der Unterschied eklatant :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich als reiner Urlaubstaucher und Hobbyfotografen reichte das bisher immer. OK, in den angegeben 40 m Wassertiefe ist eine Sicherheitsreserve drin... (46 m war ich mit der Canon S 120 schon...:cool:)
Hängt der Auslöser bei dem Canon Gehäuse nicht ab 40m Tiefe?


P.S. Ich habe auch noch eine S110 im Meikon-Gehäuse. Die nutze ich gar nicht mehr, da sie qualitativ sehr weit von einer 1"-Lösung (Sony RX100, G7X, ...) entfernt ist. Du wirst beim Wechsel einen großen Unterschied spüren. Wenn dann noch die Bilder bearbeitet werden, ist der Unterschied eklatant :)

Ich werde das beherzigen, wenn meine S110 mal den Geist aufgibt… ;)
Aber selbst meine S45 mit dem Unterwassergehäuse will nach 17 Jahren immer noch nicht den Geist aufgeben. Die Dichtung habe ich noch nie gewechselt. Meine Kinder benutzen die Kamera am Strand immer noch.

Was mir noch negativ bei dem Meikon für die S110 aufgefallen ist:
Ich benutze das Gehäuse am Strand oder Wassersport auch Überwasser. Je nach Lichteinfall habe ich da manchmal so fiese Kreise im Bild.
 
Das mit den Kreisen und Flares bei zusätzlichen Elementen im Strahlengang kann man immer haben.
MAnchmal tritt das ja auch bei UV-Filtern auf
 
Ich denke Flares können immer auftreten sobald es eine weitere Glass/Polycarbonatschicht vor dem Objektiv gibt. Ob der Effekt stärker oder schwächer abhängig vom Gehäuse ausfällt kann ich nicht sagen.
Aber hey - der Effekt kann auch ein Bild aufwerten :D



Ich habe extra das Bild aus der Serie ausgewählt, bei dem der Effekt am stärksten aufgetreten ist.
 
Aber hey - der Effekt kann auch ein Bild aufwerten :D

Zugegeben, in diesem Fall schon, ist auch schön symmetrisch :)

Ich habe das aber noch nie bei meinen Canon Gehäusen gesehen. Ich mache ja auch Zeitraffer damit und dann fangen die Kreise an zu pumpen.
Aber letztendlich geht es hier ja um ‚Unterwasserkamera‘ und nicht um Allwettergehäuse…
 
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