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Hacks bei DSLR-Kameras?

rona

Themenersteller
Hallo,

in verschiedenen Bereichen gibt es Produkte, die, wenn der Hersteller nicht die Möglichkeiten schafft, per Hack an die Wünsche der Kunden angepasst werden.
Gibt es soetwas auch bei Kameras? Ich frage, weil die fehlende SVA der E-400 ja eigentlich ein Programmierungsproblem sein dürfte. Oder liege ich da falsch?
Noch besser: wer hackt die E-400? Ich weiß, die garantie ist dann hinüber.

Grüße
Ronald
 
das ist eine sehr gute frage. die antwort: hacker benutzen offensichtlich alle 350D.

für die e-400 hats halt einfach noch keiner probiert einen firmware hack zu machen.

falscher kundenkreis, nehme ich mal an.
 
übrigens, die firmware der canon 400D ist auch schon gecracked und die spiegelvorauslösung funktioniert bei der auch per hack nicht. ich schätz mal bei der e-400 ist das genauso, könnte auch an der mechanik liegen?

edit:

so hat das übrigens bei der 300D mal angefangen. ist irgendwem langweilig? :D
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1031&message=6680774

die läuft mit DOS auf einer x86 kompatiblen CPU. also ein paradies für hacker.
ich schätze mal oly fährt irgendwas anderes. mich würde es aber nicht wundern wenn es irgendwas total simples wäre.

ich schätze mal die kamerasteuerung am rechner wäre etwas, wo man am USB port mal ein bisschen sniffen könnte :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Einer der Gründe, dass Olympus Firmwareupdates nur mit ihrer proprietären Software ermöglicht anstatt wie andere via Binary-File auf der Speicherkarte, dürfte der sein, dass auf diese Weise Firmware-Hackversuche massiv erschwert werden.

Erstens käme ein potenzieller Hacker schwerer an die Original-Firmware, zweitens ist der Aufwand erheblich höher, der dafür betrieben werden müsste, um eine veränderte Firmware in die Kamera laden zu können. Hinzu kommt, dass die bisherigen Modelle alle einen auf Softwareseite sehr vollständigen Funktionsumfang hatten und somit kaum konkrete Möglichkeiten zu sehen waren, wo man etwas Sinnvolles hätte nachträglich aktivieren können.

Erst bei der E-400 sind anscheinend künstliche Einschränkungen in der Firmware - ob sich dafür jedoch jemand die Mühe macht, die angedeuteten Hürden zu überwinden, erscheint mir zweifelhaft, zumal ja nach allem was man hört die E-410 bevorsteht.

Sollte Olympus allerdings den Fehler begehen, solche künstliche Firmwarekastrationen zur Regel zu machen, wird sich vermutlich irgendwann auch mal jemand finden, der sich dessen dann auf Benutzerseite annimmt...

Gruß,
Robert
 
Erstens käme ein potenzieller Hacker schwerer an die Original-Firmware, ...

Die Software lädt die Firmware aus dem Internet. Ein beliebiger Paket-Sniffer und schon hast Du die Binärdatei. Ist kein Hexenwerk für jemanden der sich auskennt. Hacker kennen sich aus.

zweitens ist der Aufwand erheblich höher, der dafür betrieben werden müsste, um eine veränderte Firmware in die Kamera laden zu können.

Nein, auch für die Überwachung der USB-Port gibts Software. Jemand der in der Lage ist die Firmware zu analysieren und dann zu ändern bekommt auch das sehr schnell hin. Ist auch wieder kein Hexenwerk. Man muss sich nur auskennen.

Die Analyse einer Firmware dauert eine Weile und die Motivation ist möglicherweise gering. U.a. wegen des erwähnten guten Funktionsumfanges. Aber auch hier gibt es natürlich gute Analysetools, die einem die Arbeit erleichtern.

Hier nun die wirklich Hürde:

Nicht vorhandener Features sind, wenn man es richtig macht, nicht einfach abgeschaltet sondern schlichtweg im Code nicht vorhanden. Und da wird das hinzufügen einer Funktion recht aufwendig.
 
Die Software lädt die Firmware aus dem Internet. Ein beliebiger Paket-Sniffer und schon hast Du die Binärdatei. Ist kein Hexenwerk für jemanden der sich auskennt. Hacker kennen sich aus.
Ja, ja und ja. Es ist trotzdem mehr Aufwand als mit den Konkurrenzlösungen.
Nein, auch für die Überwachung der USB-Port gibts Software.
Doch! Bereits der Aufwand für die Überwachung der USB-Ports wäre höher, aber damit ist es nicht getan. Entweder muss der Upload-Code von Master/Studio nachprogrammiert werden, oder die Server-Mimik muss imitiert und der Master/Studio-Software per Proxy vorgegaukelt werden. Das ist mehr Aufwand als ein gehacktes Binary-File auf Flashkarte zu kopieren.

Die Analyse, was mit dem vorhandenen Code überhaupt geht und was nicht, kommt dann noch dazu.
 
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