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Gute Kombi = Kit Objektiv + 28-135/3.5-5.6 IS USM??

  • Themenersteller Themenersteller Gast_192
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_192

Guest
Nach endloser Suche hier im Forum und im Netz weiss ich immer noch nicht ob ich schlauer bin. Folgendes ist mein Plan

Eos 300d
- Kit Objektiv - ich denke für 100? kann man da nichts falsch machen
- Canon 28-135 IS USM - IS weil ich viel Theaterfotos mache und blitzen da schlecht ist und für die L-Serie reicht das Kleingeld nicht ;-)

Hauptanwendung wird sein:
- Innenraumaufnahmen von kleinem Wirbelwind
- Theaterfotos (Bühnenbeleuchtung vorhanden, Blitz nicht schön oder nicht erlaubt, ich kann bis an den Bühnenrand vorne ran)
- selten mal Sportfotos v.a. Windsurfing (dafür später evtl. mal das 70-300 Sigma Apo II - bei genug Wind bin ich aber eher selbst auf dem Wasser *grins*)

Mein Anspruch dabei ist nicht professionell.

Gesamtbudget Kamera + Objektiv sollte 1600? nicht übersteigen.

Hilfe, gebt mir einfach mal Feedback. Brauch ich das Kitobjektiv überhaupt? Passt die Kombi zu dem was ich machen will?

Danke,
Cpt.Waldo
 
ALso ich kann nur wie schon mehrfach an anderer Stelle darauf hinweisen: Ein Bildstabilisator ist ja schön und gut, er verhondert aber nur verwackeln durch den Fotografen, keine Bewegungsunschärfe des Objekts. Daher zählt in SItuationen wo man unter schlechten Lichtbedingungen bewegte Objekte fotografieren will Lichtstärke!
In diesem Fall wäre daher ein 2,8er Zoom oder eine 2,0er oder 1,8er Festbrennweite die eindeutig bessere Wahl. Übt man zudem noch etwas eine stabilde Kamerahaltung oder hat die Möglichkeit ein (Einbein-)STativ einzusetzen, so werden die Ergebnisse erheblich besser sein, als bei einem (zudem optisch nicht ausgezeichneten) Objektiv mit IS, was zudem für die bescheidene Lichtstärke und durchwachsenen optischen Qualitäten relativ viel kostet. Möglich wären z.B. ein SIgma oder Tamron 28-70/75 2,8 Zoom und noch eine Canon 85 1,8 oder 100 2,0 Festbrennweite, oder ausschließlich Festbrennweiten.
Das 28-135 IS ist lichtschwach, schwer und optisch nur durchschnittlich, hat zwar einen (selten wirklich sinnvoll brauchbaren) IS ist dafür aber unverhältnismäßig teuer.
 
Hallo,

vom 28-135 USM würde ich dir in deinem Falle raten, denn damit hast du ein gutes "Immerdran-Objektiv, das dich vor der Bühne nicht im Stich lassen wird.
Es wird dir gute Dienste leisten fürs erste. Ich habe die kleinere Version 28-105 USM I und werde es wieder zurückgeben, denn die Qualitäten des Objektivs haben mich nicht überzeugt. Da ich eh das APOII besitze und dies bei 70mm anfängt, kann ich damit gut in den Telebereich wandern. Brauch ich ein Portrait-Foto kommt das 1.8/50mm dran, dass sehr lichtstark ist und sehr gute Abbildungsqualitäten aufweist. Deshalb kommt für mich kein "Immerdran-Objektiv" in Frage...

;)
 
@odin: Wenn 28-70, dann aber auf das Kitobjektiv verzichten? Bzw. wenn nur Festbrennweiten, was würdest du dann empfehlen? Und muß ich dann meine Preisvorstellung ändern?

Im richtigen WW wirds dann halt schon sakrisch teuer, wg. Cropfaktor.
 
Nimm das Kit-Objektiv ruhig mit, ohne wirst du wohl kaum den WW-Bereich kostengünstig abgedeckt bekommen. Als Ergänzung dann entweder:

A) Canon 50 1,8 und je nach Bedarf Canon 85 1,8 oder Canon 100 2,0 (wenn du mit Festbrennweiten gut klar kommst)

oder

B) Sigma oder Tamron 28-70/75 2,8 und später wenn sich das Budge wieder erholt hat noch oben rum z.B ein Canon 100 2,0 oder wenn du auf Telezooms setzen möchtest und auch da Lichtstärke brauchst ein Sigma 70-200 2,8 (wobei das natürlich nicht deinem derzeitigen Budge entspricht).

Die optisch bessere Lösung ist natürlich A, ob du aber auf den Komfort zu Zoomen verzichten möchtest/kannst weiß ich nicht, in dem Fall wäre ALternative B die bessere Wahl. In beiden Fällen hast du allerdings keinen lichtstarken Weitwinkel, der entzieht sich aber dank Crop völlig deinem Budge und in seinem Anfangsbrennweitenbereich sollte das 18-55 gerade noch lichtstark genug dafür sein (hab aber keine AHnung, ob es nicht doch noch deutlich abgeblendet werden muß zugunsten der Abbildungsqualität, da ich es selbst nicht besitze).
 
Hall0

Beim Canon 28-135 IS USM scheiden sich wohl auch die Geister.
In verschiedenen Tests kommt das Objektiv recht gut weg und dann lese ich immer wieder Threads die meinen, es wäre nur bescheiden, das mir die Entscheidung nicht gerade leichter macht, da es ja auch nicht gerade zu den billigen Objektiven zählt.
Ich fotografiere hobbymässig und bin öfters einfach mit der Kamera unterwegs, bin daher auf der Suche nach einem "Immerdran-Objektiv" und die 28-135 wären für mich eine sehr "sympatische" Brenweite.

Da steh ich nun ich armer Thor und ..........

liebe Grüsse
Michael
 
Vielen Dank für deine Vorschläge.
Wie gesagt mir ging es um das Canon 28-135 IS USM. Da es eben noch ein Stück weiter geht und der IS mich auch sehr reizt.
Ich bin auch bereit den Mehrpreis zu bezahlen, aber nur wenn es sich lohnt. Ich weiß dass die Entscheidung nur ich selbst treffen kann. Aber ich möchte keine 200.- mehr bezahlen für einen IS der nicht das hält was er verspricht und zusätzlich noch schlechtere optische Qualitäten in Kauf nehmen.

lg
Michael
 
Also die Frage IS Pro oder Contra.

Bei gecroppten 200mm Brennweite könnte man fast sagen ja ist interessant. Aber richtig interessant wird erst beim 75-300 USM IS.
Das habe ich zum Testen und fand es echt spitze.

Bei einem Preis von gut 600 Euro... dann lieber doch vieleicht ein
Lichtstarkes Objektiv
Tamron 28-105 IF LD 2.8 Ichglaube da hast du dann mehr von.

Autofokus
Brennweite: 28 - 105 mm
Lichtstärke: 2,8
Gruppen/Elemente: 13-15
Bildwinkel: 75°-24°
Bauweise: Drehzoom
Blendenlamellen: 9
Kleinste Blende: 22
Naheinstellgrenze: 0,44 m
Max. Abbildungsmaßstab: 1:4,7
Filterdurchmesser: 82 mm
Gewicht: 880 g
Größter Durchmesser: 87 mm
Baulänge: 112 mm
Köcher/Weichbeutel im Lieferumfang
Sonnenblende im Lieferumfang
verfügbar für Kamerasysteme:
Canon, Nikon, Minolta, Nikon-D

Allround Zoomobjektiv mit hoher Lichtstärke und modernster Bauweise für professionelle Ansprüche. Diese Objektiv setzt neue Maßstäbe in punkto optischer und mechanischer Qualität. Asphärische- und LD-Glaselemente sorgen für brillante und scharfe Bilder der Extraklasse. Ultrakurze Bauweise durch Integrated Focus Cam.

Oder hat die 2.8 28-70 von Tamron,Sigma und Canon
 
Ich hab das 28-135 IS und muss sagen das war zu anaolgen zeiten mein lieblingsobjektiv.

Super Bereich und der IS ist klasse.

Auch wo ichs jetzt ein paar Bilder damit an der 300D gemacht hab muss ich sagen dass das in meinen Augen ne gute Kombi ist.
(Wiegt eben mehr als das Kitobjektiv)

Der IS kann unter guten bedingungen mehr als Canon zum Beispiel angibt. Er ist kein Allheilmittel aber doch oftmals sehr beeindruckend.

Für deinen Einsatzzweck denke ich optimal geeignet.
 
Er möchte aber u.a. bewegte Objekte fotografieren (auf der Bühne stehen die Personen ja schließlich nicht still) - was hilft es ihm da, wenn er zwar mit dem 28-135 um ca eine Blende abgeblendetbei 1/10 Belichtungszeit (oder eher noch weniger) ein verwacklungsfreies Bild hinbekommt aber sich alles andere bewegt?
Ich finde einen IS auch eine feine Sache, vor allem an langen Brennweiten und er ist sehr hilfreich verwackeln auszugleichen, das aber nur bei relativ langen Belichtungszeiten und stationären Objekten und bei Telebrennweiten selbst bei kurzen Belcihtungszeiten. Wogegen kein IS hilft sind lange Belichtungszeiten bei bewegten Objekten (Ausnahme mitziehen), da hilft es viel eher nach möglichkeit die Belichtungszeit zu verkürzen und ein Objektiv, was schon bei 85mm bei Blende 5,6 ist (!!!) ist da eher unzuträglich. Zudem wird man es noch zusätzlich Abblenden müssen, sieht man sich dagegen im Vergleich die Leistungen eines 85 1,8 bei Offenblende an und vergleicht dann mal die Lichtstärke (die ja auch für den AF bei solchen Verhältnissen zuträglich ist) wird schnell klar, wer besser geeignet ist.
Das 28-135 ist mag ein feiner (aber auch teurer für das was optisch geboten wird) Allrounder sein - aber bei den hohen ANforderungen der Bühnenfoftografie bei schlechten Lichtverhältnissen ist es eine schlechte Wahl.
 
Danke Odin.

Ich will nicht immer meine Meinung als Mod hier mit
aller MAcht vertretten! Aber bei bewegten Ojekten bringt der
IS nichts, wenn die Belichtung deutlich abfällt.

Beachte die Bewegungsunschärfe, ist mit ner 250tel gemacht
mit meinem Sigma 70-300.

Das passiert dir dann auch und trotz IS. Hier hilft nur
mehr Licht oder ne kleien Blende mit entsprechender
Zeit.

http://www.dslr-portal.de/forum/download.php?id=340
 
Danke @all.

Die Ente hat übrigens sicher mehr Licht als meine Leute auf der Bühne ;-)

Ich werde also nochmal in mich gehen, mein Budget überdenken und dann leg ich mir vielleicht doch ein Sigma EX 70-200/2.8 zu. Schlägt zwar mit nochmal 250 Euro mehr zu als das 28-135 IS USM, aber da müsste dann doch einiges gehen.


Dazu das Kit für das Weitwinkel, was ich allerdings für die Bühne eher weniger gebrauchen werde und ein 50/1.8

Was meint ihr?

Gruß
Andi
 
Auch die höhere Lichtstärke ist nicht immer der Bringer bzw. die Lösung für Bewegunsunschärfe! Besonders bei Fremdobjektiven wie dem genannten Tamron 28-105mm f2.8 sollte man auf min. f5.6 abblenden (besser noch f8 ), damit es nicht zu weich wird (ist natürlich brennweitenabhängig).
Für die Fotografie aus freier Hand ist IS ein sehr gutes "Hilfsmittel"!

Bewegunsunschärfe kommt man nur bei durch recht schnelle Verschlußzeiten, das stimmt! Am leichtesten schafft man dieses mit einer höheren ISO und natürlich einer Kombination aus allen bisher genannten Möglichkeiten...
 
Es muß ja keine recht schnelle Verschlußzeit sein, aber mit dem 28-135 das ab 85mm schon Blende 5,6 hat und auf Blende 8 abgeblendet werden müßte ist kein Blumentopf zu gewinnen. Dagegen wäre schon das erreichen von 1/30s eine Wohltat. Das Tamron 28-105 kenne ich nicht und habe es auch nicht vorgeschlagen, das 28-75 2,8 ist auf jedenfall schon bei offener Blende zu gebrauchen, sinnvollerwiese sollte man dennoch sofern möglich abblenden. Eine Festbrennweite dagegen ist offen schon sehr gut brauchbar und benötigt vielleicht nur ein Abblenden von ca 1/2 Blende für dann wirklich ausgezeichnete Ergebnisse. Wir sprechen ja hier nicht vom erreichen von außerordentlich schnellen Belichtungszeiten sondern zumindest mal erträglichen. Mein 24-85 hat bei 85 Blende 4.5 (und nicht 5,6 wie das 28-135), schon damit ist bei schlechten Lichtverhältnissen Schluß, und man müßte eigentlich noch abblenden. Wenn ich da mit einem lichtstarken Objektiv 1/60s erreiche wäre das schon ein deutlicher Gewinn, das man sich dann natürlich immer noch vernünftig aufstützen sollte um Verwackeln zu vermeiden ist selbstverständlich.

PS: Hab gerade mal einfach gemessen: ISO 400, Blende 5,6 im Raum bei durchwachsenen Lichtverhältnissen: 1/10-1/20s
 
Kleine ueberdenkenswerte alternative ist , wenn brennweiten zwischen 70 und 200 mm gefragt sind , das Canon EF 70-210 /3.5-4.5 USM (tip von **********). Da es Canon nicht mehr im aktuellen programm hat , kann es aber schwierig sein es noch aufzutreiben. Meiner ansicht nach ein gutes objektiv fuer einen guenstigen preis , und es wird hier und da noch angeboten so zwischen 150 und 250 Euro.

Noch eine kleine frage von einem unwissenden:
Lichtstarke objektive sind ja schoen und gut , aber leidet bei den niedrigen blenden werten von 2 u.ä nicht die tiefenschärfe ein wenig ? Ok ich hab bisher noch keine Buehnenaufnahmen mit der 300D gemacht , aber ich hab doch gemerkt bei einigen meiner portraitsessions das selbst bei ner blende von 3.5 und 4 ganz schnell mal die Augen der person leicht unscharf werden wenn nicht allergenaustens der Autofocus punkt auf die richtige stelle gelegt worden ist. Mache ich da irgendwas falsch oder ist bei niedrigen blenden die tiefenschärfe wirklich so gering ?
Ok in meinem falle könnte man per manuell nachfokussieren , aber bei einem Buehenauftritt kann man das wohl glaube vergessen.
und hohe belendenzahlen sind ja nicht drin weil sonst meist keine zu gebrauchenden verschlusszeiten zustande kommen.
was meint ihr ?

Jerry
 
Das 70-210 USM habe ich. Bildqualität ist meines erachtens sehr gut, auch offen über den gesamten Brennweitenberich sehr scharf mit gutem Kontrast.
Der Autofokus ist damit extrem flott, noch deutlich schneller als mit Kitobjekiv. Auch von der Verarbeitung ganz in Ordnung, fühlt sich gut an und es wackelt nichts.
Aufpassen muss man wirklich bei dem extrem kleinen Schärfebereich bei offener Blende, eignet sich anderseits aber auch prima zum Freistellen.
Nachteil die mir einfallen sind Makro könnte es etwas mehr sein und im Vergleich zum Kitobjektiv recht schwer.
Konnte es bei einem lokalen Fotohändler im Topzustand (keinerlei Gebrauchsspuren, sauber) für 120 Euro bekommen, da konnte ich nicht nein sagen.
 
Die Tiefenschärfe ist primär (nicht ausschließlich! aber man kann es an dieser Stelle grob vereinfachen von Blende und Abbildungsmaßstab abhängig). Es ist also ein Unterschied, ob du ein Portrait mit verhältnismäßig großem Abbildungsmaßstab mit Blende 2.0 oder ein Bühnenfoto mit dagegen geringerm Maßstab machst.
Wenns wirklich wenig Licht gibt und es von der Brennweite her paßt nehme ich z.B. meist das Sigma 50 Makro 2,8 bei offener Blende und kann nicht über eine zu geringe Tiefenschärfe klagen bei Personenfotografie, etwas mehr Lichtstärke wäre dagegen noch besser und ein schnellerer AF und noch mehr Brennweite - werde daher irgendwann mal ein 85 1.8 oder 100 2.0 kaufen.
 
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