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Gute Einsteigerobjektive gesucht

Gast_490336

Guest
Hey,

ich plane, mir in einiger Zeit ein ordentliches DSLR-Equipment anzuschaffen und ziemlich fest steht als Kamera die Canon EOS 7D Mark II oder eventuell auch je nach Erscheinungsdatum auch Serie III.

Nun zu meiner Frage bezüglich der Objektive:
Geplant sind
- Canon EF-S 18-135 f3.5-5.6 IS USM,
- Canon EF 50mm f1.8 STM und
- Tamron SP AF 70-300mm Di VC USD.
Was haltet ihr von dieser Kombination bezüglich Bildqualität, Autofokus etc.?

Dazu kommen noch Auto-Zwischenringe, Filter und so weiter.

Ich weiß, dass viele Einsteiger mit einem Allrounder/Zoom-Weitwinkel-Objektiv, einer mittleren Festbrennweite und einem Telezoomobjektiv starten. Sollte man also nach dem Spruch "was lange währt, wird endlich gut" handeln? :lol:
Oder sollte ich vielleicht eher auf teurere Linsen abzielen und dann Abstriche bei der Brennweitenabdeckung machen?

Ich fotografiere in sämtlichen Bereichen, von der Makrofotografie über Wildlife- und Landschaftsaufnahmen bis hin zu Portraits und innerstädtischen Fotografien.

Die Ausrüstung sollte preislich nicht explodieren, sodass mein Budget für Objektive bei ungefähr 700 EUR liegt.

Ich stehe nicht allzu sehr auf Gebrauchtkäufe, jedoch würde ich nicht "Nein" sagen, wenn man auf diese Weise ein außergewöhlich gutes Glas sehr viel günstiger bekommt.

Dass man keine "eierlegende Wohlmilchsau" bekommt, ist mir bewusst.

Ich hoffe auf viele hilfreiche Antworten und ich bin auch für komplett neue Vorschläge offen.
 
Aus jetztiger Sicht ist deine Auswahl gut wenn Du diese Brennweitenbereiche so benötigst .
Einzig das Tamron SP AF 70-300mm Di VC USD würde ich nicht kaufen, es ist zwar ganz gut aber am langen Ende wird es weich. Und es ist für Kleinbildkameras ausgelegt, was es für eine Cropkamera unnötig groß und schwer macht. Der Preisleistungssieger in der Kategorie "günstiges Telezoom" ist eindeutig das EF-S 55-250 STM von Canon, es ist auch bei 250mm besser als das Tamron und kompakter und leichter.
 
Für einen späteren Zukauf liebäugle ich mit dem Canon EF-S 10-18mm f4.5-5.6 IS STM, da ich zur Zeit mit einer Bridgekamera (Konica Minolta Dimage A200) fotografiere und mir ab und zu in Städten am kurzen Ende ein bisschen fehlt, weil an der Konica Minolta nur ein 28-200mm Objektiv ist.
 
Ich würde statt des 18-135/70-300 Teams entweder:

EF-S 18-55STM / EF-S 55-250STM (zum Tamron wurde schon was gesagt)

oder

Sigma 17-50/ EF-S 55-250STM (Unten rum mehr Lichtstärke mit durchgehend f/2.8)

nehmen. Die erste ist günstiger, die zweite sollte preislich vergleichbar sein

Das 18-135 ist nicht schlecht aber je größer der Zoomfaktor (Endbrennweite / Anfangsbrennweite) desto schlechter (bei gleicher Preisklasse und Generation) ist ein Objektiv optisch. Daher die 18-55/55-250 Kombi ist optisch besser (Dito das Sigma)

Das Tamron 70-300 würde ich nur in einer "ist eh alles Tamron" Umgebung wählen (Also so von 10-300mm) da die Tamrons "anders herum" drehen bei Zoom etc. Da aber die 17-50er von Tamron derzeit die "schwächsten" Gesamtpackete sind (lauter/langsamer Autofokus, schlechtes P/L Verhältnis) ist die Kombi bei Neukauf an APS-C in der Regel selten.

Ein 18-135 würde ich nur wählen wenn "Video von Familie/Feier etc" recht weit oben auf der Liste steht, da ist es wirklich praktisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal danke für die schnellen Antworten.

Die Kombination des 18-55 und 55-250 schaute ich mir anfangs auch an, aber meinem Bauchgefühl nach bin ich dann auf das 18-135 umgesprungen.
Das 18-135 gefiel mir als Reisezoom auf Städtetrips, da man nicht so oft das Objektiv wechseln muss.
Jetzt ziehe ich die beiden mal wieder mit in Erwägung, da der optische Vorteil mir auf jeden Fall logisch erscheint. Ich hoffe nur, dass mir am langen Ende dann nichts fehlt, was jetzt bei 200mm leider der Fall ist. (Wisst ihr, wie stark die Sensorgröße der Konica Minolta Dimage A200 im Vergleich zu APS-C variiert, was ja die "tatsächliche Brennweite" [Bildwinkel] erheblich beeinflusst?)
Ich las einmal, dass man bei verhältnismäßig kleinen Sprüngen in oberen Brennweitenbereichen (Bsp.: 250mm und 300mm) keinen merklichen Unterschied in der Praxis spürt. Könnt ihr das bestätigen?
Das Sigma 17-50mm spricht mir mit f2.8 sehr zu, bisher kannte ich es nicht. Steht "HSM" bei Sigma für den Ultraschallmotor?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 18-135 würde ich nur wählen wenn "Video von Familie/Feier etc" recht weit oben auf der Liste steht, da ist es wirklich praktisch.

Ich möchte bestimmt ab und zu Videos aufnehmen, aber das spielt nur eine sehr untergeordnete Rolle und ist keinesfalls ein Kauf-/Ausschlusskriterium. Ein leiser Autofokus wäre aber schön (Ultraschallmotor?).
 
Ich möchte bestimmt ab und zu Videos aufnehmen, aber das spielt nur eine sehr untergeordnete Rolle und ist keinesfalls ein Kauf-/Ausschlusskriterium. Ein leiser Autofokus wäre aber schön (Ultraschallmotor?).

STM-Antrieb haben die "vier Musketiere" (10-18/18-55/55-250/18-135) in der aktuellen Version alle und "videotauglich leise" ist der auch. Da greift man nicht falsch. Die Festbrennweiten mit STM sind lauter.

18-55 und 55-250 sind sehr kompakt und leicht, die lassen sich gut tragen/verpacken. Ggf. auch in der Jackentasche. Da würde ich mir (selbst mit dem 10-18 als drittes) für Städtetripps keine Sorgen machen. Und wechseln bei den kleinen geht flott. Bei nem 70-200/2.8 sähe das anders aus.
 
Das 18-135 ist als Einsteiger und für Video OK. Wenn du aber mal andere Objektive in der Hand hattest, dann bleibt das 18-135 meist im Schrank.

Ich las einmal, dass man bei verhältnismäßig kleinen Sprüngen in oberen Brennweitenbereichen (Bsp.: 250mm und 300mm) keinen merklichen Unterschied in der Praxis spürt. Könnt ihr das bestätigen?

Ja das ist so, wenn du es im Telebereich anwendest.
Auf kurzer Distance sieht das aber schon anders aus.

In Meiner Tasche haben sich derzeit, das 18-35 f1.8 Sigma / 24-70 f2.8 Tokina / 70-300 II f4-5.6 Canon, einen festen Platz erkämpft.

gruß teo33
 
Das 18-135 ist als Einsteiger und für Video OK. Wenn du aber mal andere Objektive in der Hand hattest, dann bleibt das 18-135 meist im Schrank.

sehe ich nicht so - ich habe es für meinen Urlaub statt lichtstarker Linsen mitgenommen (dafür halt nur das eine). Hervorragend, kein Geschleppe. Trotzdem bildmäßig alles bekommen, was ich wollte.

@TO: Dennoch würde ich bei dem festen Budget von 700 Euro lieber das EF-S18-55 3,5-5,6 IS STM, EF-S55-250 4-5,6 IS STM und EF-S 10-18 4-5,6 IS STM nehmen (der "Joghurtbecher" EF 50 1.8 STM sollte auch dazu). Hervorragende Bildqualität, klein, leicht, günstig und müsste mit 650 Euro abzufrühstücken sein. Die 7D Mark II ist eine sehr gute Kamera; wenn Du aber nicht unbedingt Sport/schnelle Objekte mit unbedingt passendem AF und hoher Bildfolge fotografieren _musst_/willst, kommt man auch mit der EOS 80D sehr gut klar. Die ist immerhin noch einmal knapp 500 Euro günstiger.

Im Allgemeinen gilt die Regel: Das Verhältnis von ausgegebenem Geld sollte großteils eher ins Glas als in die Kamera gehen. Von dieser Regel bist Du bereits weit entfernt (wenngleich die Objektive schon sehr gut sind, deren einziger Nachteil ist die Lichtstärke). Wenn Du eine dedizierte Urlaubslinse möchtest, kann ich Dir wie gesagt das 18-135 IS STM immer noch sehr ans Herz legen, aber das kannst Du ja noch kaufen, wenn der nächste Urlaub kommt. Meiner Erfahrung braucht man pro Objektiv auch wenigstens einen Monat, um es zu testen und damit warm zu werden, von einer neu gekauften Kamera ganz zu schweigen - soll heißen, entspann Dich! :)

Kauf Dir einen zweiten Akku, eine zweite (gute!) Speicherkarte und eine gute Tragemöglichkeit dazu, dann hast Du eh schon genug Geld ausgegeben. Mehr Geld kommt dann bei Gelegenheit, sinnvollerweise dann, wenn Du ein wenig besser Bescheid weißt, was Dir wo fehlt. Filter z.B. brauchst Du jetzt nicht (lass Dir keine UV-Filter aufschwatzen), aber die Streulichtblenden würde ich dazu kaufen (mechanischer Schutz). Bzgl. UV-Filter wirf mal die Bordsuche an; da gibt es Glaubenskriege zu, die ich hier auch nicht abschließend beenden kann. Für mich verwende ich Filter nur dann und dafür, wenn und wofür ich sie brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab selber eine 7D II (die 7D III wird zur Photokina 2018 erwartet, es rumort aber auch was von Q1/Q2 2018)

Die STM Objektive sind sicherlich als Einsteiger sehr zu empfehlen

Mein Objektiv Park besteht aktuell aus:
  • Sigma 8-16 -> nette UWW Spielerein
  • Sigma 17-50 2.8 -> von der 30D mitgenommen, sehr zu empfehlen
  • Canon 50mm 1.8 II -> wird fast nicht verwendet
  • Canon 55-250 STM -> sehr gutes und flottes Tele
  • Canon 85mm 1.8-> Super für Portrait und ein wenig künstlerisch. Ich liebe es
  • Canon 18-55 STM -> mit dem Tele dazu geschenkt bekommen, recht interessant und ist aktuell an der 30D

Im Grunde hab ich fast nur das 17-50 2.8 drauf da es toll abbildet, IS und eine Große Blende hat wo man auch bei wenig Licht noch einiges raus holt.

Die STM "Bande" ist aber sehr zu empfehlen da die super klein und leicht sind und man die somit immer dabei hat. Bei dem Preis kann man nichts falsch machen.

Ich würd mit einem Standard Zoom (Sigma 17-50 2.8 oder Canon 18-55 STM 4.0-5.6) anfangen und erst dann erweitern wenn dir wirklich was fehlt.

zB das Canon 50 1.8 ist bei mir fast nie drauf da ich diese Bilder auch annähernd mit dem 17-50 2.8 hin bekomm und das sowieso schon auf dem Body steckt. Es macht aber doch hin und wieder Spaß nur mit dem Objektiv herum zu laufen - da wäre aber wohl eine 200D der passendere Body (klein, leicht)
 
Okay, das ist erstmal sehr interessant. Die 80D habe ich mir schon mal angeschaut, dann abgetan und jetzt gerade steht sie wieder ganz oben auf dem Einkaufszettel. :D Das Gesparte kann man guten Gewissens in Objektive investieren.

Jetziger Stand:
- Canon EOS 80D,
- Canon EF-S 10-18mm f4.0-5.6 IS STM,
- Canon EF-S 18-55mm f3.5-5.6 IS STM,
- Canon EF-S 55-250mm f4.0-5.6 IS STM und
- Canon EF 50mm f1.8 STM

Frage: Denkt ihr, dass es machbar und sinnvoll wäre, dass ich die ersten 3 Objektive weglasse und für die gesparten rund 500€ (ohne Objektiv-/Bajonettdeckel und Streulichtblenden) mit etwas Zugabe, die nach der kompletten Umplanung nun möglich ist (Gesamtbudget: 2000€, aber gerne weniger), in ein L-Objektiv (gern gebraucht) investiere?
Mir erscheint das nicht wirklich sinnvoll, aber wie ist eure Meinung?
 
Ich halte L Objektive am Crop für Verschwendung da es meist ähnlich gute EF-S gibt die wesentlich günstiger sind. Auch ist der Brennweitenbereich gerade am Anfang eher wenig praktikabel.

Ich würd mir aber auch nicht 4 Objektive kaufen sondern zuerst nur das 18-55 STM (das geht auf für Makro sehr gut) oder 17-5x

Warum bist du von der 7D II auf die 80D geschwankt? Die Bedienung und auch ein wenig das "look and Feel" ist anders. Genau so die praktische Auslegung.

Für das was du nennst ist die 80D (oder noch kompakter die 77D) sicherlich interessanter. Wenn du aber jetzt schon an "L" Objektive denkst könnte eine Vollformat evtl auch passen - das geht dann aber ins Geld
 
Du wirst am Anfang gut zu tun haben, Dich mit der Kamera vertraut zu machen. Ein Objektiv brauchst Du auf jeden Fall, ansonsten brauchen die auch Zeit zur Einarbeitung. Das EF-S 18-55 3,5-5.6 IS STM bietet sich da an (es gibt auch eine neuere Version, die hat aber f4-f5.6, ist dafür aber etwas kleiner). So kannst Du herausfinden, was Dir wirklich fehlt.

Ein L-Objektiv ist natürlich nicht schädlich, aber die STM-Objektive sind wirklich sehr gut. Das einzige, was ihnen fehlt, ist durchgängige, hohe Lichtstärke. Aber das wiederum ist das nächste fotografische Abenteuer, das Du auch mit dem EF 50 1.8 STM schon angehen kannst und auch bei den L-Linsen landest Du da bei ausgesuchten, relativ hochpreisigem Glas.

Entwickle doch erst einmal eine Sicht für das, was Dir fehlt. Dann kann man da punktuell nachbessern oder eine Strategie entwickeln.
 
Bei der Kamera bist Du ja schon ziemlich sicher, trotzdem würde ich mir auch mal die 80D ansehen.
Für mich hat die 80D einige Vorteile – u.a. Display und WLan.
Aber wenn die 7D III kommt, könnte ich schwach werden.

Ich würde dir folgende Objektive vorschlagen:
Canon EF-S 10-18mm f4.5-5.6 IS STM
Sigma 17-50mm f / 2.8 EX DC OS HSM

Canon EF-S 55-250mm f4.0-5.6 IS STM
oder
Canon EF 70-300mm f4.0-5.6 IS II USM

oder, leider außerhalb deines Budget:
Canon EF 70-200 mm 1:2,8 L IS II USM
Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD G2

Ich habe meistens dabei:
80D
Sigma 17-50mm f / 2.8 EX DC OS HSM
und /oder
Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD G2

oder wenn leicht:
700D
Canon EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM
und/oder
Tamron AF SP 70-300mm 4-5,6 Di VC USD
oder
Canon EF 50mm 1:1,8 STM wenn ganz leicht oder wenig Licht

Das Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD ist ein gutes Objektiv aber das Canon EF 70-300mm f4.0-5.6 IS II USM soll besser sein. Kenn das II Canon aber nicht. Jedenfalls fand ich den Vorgänger deutlich schlechter als das Tamron.

Je nach Bedarf:
Canon EF-S 10-18mm 1:4,5-5,6 IS STM
Canon EF 50mm 1:1,8 STM - Low-Light-Fotografie und Portraits
Canon EF-S 60mm 1:2,8 Makro USM
 
Okay, das ist erstmal sehr interessant. Die 80D habe ich mir schon mal angeschaut, dann abgetan und jetzt gerade steht sie wieder ganz oben auf dem Einkaufszettel. :D Das Gesparte kann man guten Gewissens in Objektive investieren.

Jetziger Stand:
- Canon EOS 80D,
- Canon EF-S 10-18mm f4.0-5.6 IS STM,
- Canon EF-S 18-55mm f3.5-5.6 IS STM,
- Canon EF-S 55-250mm f4.0-5.6 IS STM und
- Canon EF 50mm f1.8 STM

Frage: Denkt ihr, dass es machbar und sinnvoll wäre, dass ich die ersten 3 Objektive weglasse und für die gesparten rund 500€ (ohne Objektiv-/Bajonettdeckel und Streulichtblenden) mit etwas Zugabe, die nach der kompletten Umplanung nun möglich ist (Gesamtbudget: 2000€, aber gerne weniger), in ein L-Objektiv (gern gebraucht) investiere?
Mir erscheint das nicht wirklich sinnvoll, aber wie ist eure Meinung?

Es gibt für die "ersten drei" keinen vollwertigen L-Ersatz da es kein L mit dem Brennweiten-Bereich 18-5x gibt. Das EF-S 17-55/2.8 wird manchmal als "ist fast nen L" beschrieben aber ob das wirklich passt muss jeder für sich entscheiden. Und preislich bekommst du 10-250mm in L eh nicht für 500€.

Generell sollte man, egal ob an APS-C oder KB die Ls nicht pauschal "vergöttern" und sich immer überlegen ob, gerade als Hobbyfotograph, die letzten fünf Prozent Leistung die immensen Preisaufschläge wert sind. Das gilt meiner Meinung nach schon bei Sigma 17-50 vs. EF-S 17-55 und erst recht wenn man zB. ein Tamron 70-200/2.8 VC (speziell das gen1) mit seinem Canon-Gegenstück vergleicht.

Andere Hersteller haben auch verdammt feine Objektive, zT. Sachen die Canon nicht hat (Sigma 18-35 und 50-100, die stabilisierten 24-70/2.8er von Sigma und Tamron, Tamron 85/1.8 VC) und teilweise halt mit P/L Verhältnissen wo der Hobbyfotograph drei mal rechnen sollte.

Für Profis/Berufsfotographen (Stichwort auch CPS bei Canon) sieht das ggf. anders aus.

===============

Das einzige über das ICH mit mir diskutieren würde wäre statt

10-18/18-55 erst mal ein Sigma 17-50

zu nehmen und das 10-18 auf später zu verschieben. Ultra Weitwinkel ist mehr als "viel drauf" und ggf. etwas was man nicht braucht.

Das EF-S 55-250 würde ich dagegen wenn das Geld passt immer einpacken. Ich hatte den Vorgänger und wenn mich da nicht ein paar Sachen gestört hätten (die bei der -STM Version alle behoben sind!) UND er besser in meine etwas schräge Ausrüstung gepasst hätte (Ich habe ein 2x-7x als Standardzoom und "If you want that you must rip it from my cold, dead hands) hätte ich es wohl behalten. Die "Pocket Rocket" ist preiswert im positiven Sinne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetziger Stand:
- Canon EOS 80D,
- Canon EF-S 10-18mm f4.0-5.6 IS STM,
- Canon EF-S 18-55mm f3.5-5.6 IS STM,
- Canon EF-S 55-250mm f4.0-5.6 IS STM und
- Canon EF 50mm f1.8 STM

Frage: Denkt ihr, dass es machbar und sinnvoll wäre, dass ich die ersten 3 Objektive weglasse und für die gesparten rund 500€ (ohne Objektiv-/Bajonettdeckel und Streulichtblenden) mit etwas Zugabe, die nach der kompletten Umplanung nun möglich ist (Gesamtbudget: 2000€, aber gerne weniger), in ein L-Objektiv (gern gebraucht) investiere?
Mir erscheint das nicht wirklich sinnvoll, aber wie ist eure Meinung?

Ich würde das Canon EF-S 18-55mm f3.5-5.6 IS STM gegen das Sigma 17-50mm f / 2.8 EX DC OS HSM tauschen und mir später noch ein 70-200 2.8 dazu kaufen.
 
Okay, das ist erstmal sehr interessant. Die 80D habe ich mir schon mal angeschaut, dann abgetan und jetzt gerade steht sie wieder ganz oben auf dem Einkaufszettel. :D Das Gesparte kann man guten Gewissens in Objektive investieren.

Jetziger Stand:
- Canon EOS 80D,
- Canon EF-S 10-18mm f4.0-5.6 IS STM,
- Canon EF-S 18-55mm f3.5-5.6 IS STM,
- Canon EF-S 55-250mm f4.0-5.6 IS STM und
- Canon EF 50mm f1.8 STM

Frage: Denkt ihr, dass es machbar und sinnvoll wäre, dass ich die ersten 3 Objektive weglasse und für die gesparten rund 500€ (ohne Objektiv-/Bajonettdeckel und Streulichtblenden) mit etwas Zugabe, die nach der kompletten Umplanung nun möglich ist (Gesamtbudget: 2000€, aber gerne weniger), in ein L-Objektiv (gern gebraucht) investiere?
Mir erscheint das nicht wirklich sinnvoll, aber wie ist eure Meinung?

Klasse Zusammenstellung :top: Mit der 80d und dem STM Set macht man definitiv nix verkehrt. Kannst sogar später noch das 35er STM Makro dazu kaufen :top:
 
Hallo,
also ICH würde erst mal nur die 80D + 18-135mm IS STM kaufen.
Dann fotografieren un damit herausfinden was ich sonst noch so brauche.
Vielleicht merkst du ja das du kein UWW oder Tele brauchst. Sondern zB einen ordentlichen Blitz oder ein Makro.
 
Okay, L-Objektive sind abgeschrieben. :D
Ich bin mit den vier STM-Objektiven ganz zufrieden, aber dennoch fehlt mir da ein wenig die Lichtstärke.
Daher gefällt mir das Sigma 17-50mm f2.8 echt gut.
Zur Zeit fotografiere, wenn es Makros (Bsp. von Blumen) sind, gern offenblendig (f2.8-3.5).
Die 50mm-Festbrennweite hat sicherlich (weil FB) eine ganz gute Abbildungsleistung und natürlich eine tolle Lichtstärke, aber das kann ich vielleicht auch erstmal mit dem Sigma 17-50mm probieren, mit f2.8 ist es ja auch recht lichtstark.
Lediglich ein lichtstarkes Zoomobjektiv müsste noch mit in Erwägung gezogen werden.
Meine Konika Minolta Dimage A200 hat einen Crop-Faktor von 3,9 und ein 200mm-Objektiv darauf. Am langen Ende fehlt mir manchmal etwas, aber dann bräuchte ich ja (für mich) ultra teure Telezooms mit 500mm Brennweite oder so ... aber dann wäre das Zuschneiden der Bilder am PC vielleicht eher eine Möglichkeit für mich, da man beispielsweise bei einer Auflösung von 6000×XXXX sicherlich einiges dahingehend machen kann (?).
 
Zuletzt bearbeitet:
aber das kann ich vielleicht auch erstmal mit dem Sigma 17-50mm probieren, mit f2.8 ist es ja auch recht lichtstark.
Lediglich ein lichtstarkes Zoomobjektiv müsste noch mit in Erwägung gezogen werden.

Das Sigma 17-50 2.8 ist doch ein lichtstarkes Zoomobjektiv ? Mehr Lichtstärke gibt es nur mit dem Sigma 18-35 1.8 oder Sigma 50-100 1.8 ...
 
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