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Studio Günstiges Studiolicht

Porträts vor weißem Hintergrund sind ja sozusagen Klassiker. Die Frage ist, ob man sich dafür überhaupt etwas kaufen muß. Vor allem, wenn es keine Vorbereitungszeit mehr gibt, wäre die Frage, ob es nicht mehr Risiko ist, sich mit Technik zu belasten als einfach nur schöne Bilder zu machen.

Ein gewisser Richard Avedon ist in dem Genre "Porträts vor weißem Hintergrund" ja recht rege gewesen:

http://vedatkonyali.files.wordpress.com/2011/10/avedon-beetlemania.jpg

http://3.bp.blogspot.com/-2c5uv2nf6...yE84/s1600/tumblr_ky07mfwmeO1qb05kio1_500.jpg

Er hat für allerdings nur einen weißen Hintergrundkarton mit Tape an einer Wand befestigt und natürliches Licht benutzt:

http://1.bp.blogspot.com/-WaUEnVuOfiU/TiBvEYbzIAI/AAAAAAAAAbw/61oLexzzVCE/s1600/avedon-at-work.jpg

Ein großes Fenster wirkt auch bei trübem Wetter im Dezember wie eine große Softbox. Wenn es draußen dunkel ist tut's auch gegenüber der weißen Wand als Lichtquelle eine große weiße Wand, die man mit einem Baustrahler anleuchtet.
 
Porträts vor weißem Hintergrund sind ja sozusagen Klassiker. Die Frage ist, ob man sich dafür überhaupt etwas kaufen muß. Vor allem, wenn es keine Vorbereitungszeit mehr gibt, wäre die Frage, ob es nicht mehr Risiko ist, sich mit Technik zu belasten als einfach nur schöne Bilder zu machen.

Ein gewisser Richard Avedon ist in dem Genre "Porträts vor weißem Hintergrund" ja recht rege gewesen:

http://vedatkonyali.files.wordpress.com/2011/10/avedon-beetlemania.jpg

http://3.bp.blogspot.com/-2c5uv2nf6...yE84/s1600/tumblr_ky07mfwmeO1qb05kio1_500.jpg

Er hat für allerdings nur einen weißen Hintergrundkarton mit Tape an einer Wand befestigt und natürliches Licht benutzt:

http://1.bp.blogspot.com/-WaUEnVuOfiU/TiBvEYbzIAI/AAAAAAAAAbw/61oLexzzVCE/s1600/avedon-at-work.jpg

Ein großes Fenster wirkt auch bei trübem Wetter im Dezember wie eine große Softbox. Wenn es draußen dunkel ist tut's auch gegenüber der weißen Wand als Lichtquelle eine große weiße Wand, die man mit einem Baustrahler anleuchtet.

:top:
 
Ich habe mir den Tipp mit dem Strobist mal zu Herzen genommen und eine neue Möglichkeit:
Yongnuo Speedlite 560 II + meinen bereits vorhandenen ex430II
2 Stative mit Schirm (http://www.amazon.de/Studioset-Stud...TF8&colid=2RQ25EH9CDX6N&coliid=I34FAK40DXJ4TQ ich hoffe die taugen dafür)
und ein verlängertes ETTL Blitzkabel (bereits vorhanden).

Ich hoffe das Auslösen des Yongnuo Speedlites mittels Fotozelle funktioniert so gut wie per Funk, sonst muss ich auch noch Funkauslöser kaufen.
Alles zusammen sollte mich etwa 120€ kosten.

Ist ja echt unglaublich was man für so ein paar Bilder alles mitschleppen muss :D
Bisher hab ich fast ausschließlich available light fotografie gemacht und da muss man so schön wenig mitschleppen :D
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Das geht noch viel billiger.

Statt einen neuen Blitz anzuschaffen kannst Du auch irgendeinen halbwegs noch lebenden Uralt-Blitz benutzen - Metz, Agfatronic, Braun, Alfotron/Regula Variant (sehr zu empfehlen, da gut regelbar), Osram, Carena, Sunpak, Vivitar, Phillips, National, Cullmann, Revue... fast egal. So etwas bekommst Du für 1-10 Euro in der Bucht oder umsonst im Schrank der Eltern und Verwandten.

Dazu brauchst Du nurnoch einen billigen Funk- oder IR-Auslöser (Sender auf die Kamera, Empfänger unter den Blitz). Ein einfaches Modell wie ein Yongnuo CTR-301 reicht völlig und funktioniert, da kostet so ein Pärchen 20-30 Euro.

Nur eines unbedingt beachten:
Bitte die alten Blitze nicht direkt an die Kamera anschließen, alte Blitz haben oft eine für moderne Kameras zu hohe Zündspannung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soviel ist das nicht ;) . Du brauchst etwas Licht (am besten manuell regelbare), etwas worauf du die stellen kannst (Stative, vorzugsweise die Nanos), deinen Schirm befestigen kannst (Schirmneiger, vorzugsweise die Lite tites), was zum auslösen (vorzugsweise Funkauslöser), etwas um weiches Licht zu machen (vorzugsweise Schirme, andere sagen Paras). Und das war es dann, der Rest ist Kür :) . Dazu zählt bspw ein Reflektor zum aufhellen/abnegern (bspw bei One Light Portraits), paar Filterfolien (zum anpassen des Lichts, bspw Farbtemperatur), Gummiringe/Tesa zum befestigen, Schwarzer Karton um Licht zu bändigen, eine Tasche für das ganze Gedöns und last but not least noch etwas Strom (vorzugsweise Akkus). Dann hast du eine leichte, transportable Lichtanlage mit der du dann auch noch in 2o Jahren unterwegs sein wirst.
 
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