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Günstiges Makroobjektiv; Ausrüstung für Costa Rica?

gea1986

Themenersteller
Hallo liebe Community,

ich werde bald für ein halbes Jahr nach Costa Rica reisen und nehme hierfür eine Nikon D90 mit sowie ein Immerdrauf-Objektiv 18-200.

Allerdings habe ich nun mehrfach gelesen, dass auch ein Makroobjektiv sinnvoll sei, da man damit die Tiere besser vor die Linse bekommt.

Nun meine Frage: Welches Makroobjektiv könntet ihr mir empfehlen, dass
1. nicht so teuer ist (begrenztes Budget da Student :))
2. nicht so schwer ist (schwache Frau :))
3. auch verfügbar ist (ich fliege in zwei Wochen)

War vielleicht schonmal jemand in Costa Rica und kann berichten, welche Ausrüstung sinnvoll ist?

Ich habe nicht den Anspruch perfekte Fotos zu schießen, eine kleine Kompaktknipse reicht mir allerdings auch nicht. Immerhin bin ich inzwischen von meiner D50 auf die D90 "umgestiegen".

Freu mich über Antworten und schicke nette Wochenend-Grüße
gea1986
 
Mit einem Makroobjektiv kannst du natürlich nur kleine Tiere besser abbilden (von der allgemein hohen Grundschärfe mal abgesehen)

Wenn es wirklich eins sein soll: ist die Frage ob ein echtes 1:1 (z.B. Tamron 90, Nikon 60) oder 1:2 (da gibts etliche zooms die das können)

Ich würde vielleicht eher noch das 35 1.8 dazunehmen, ideal bei wenig Licht und wenns besonders leicht sein soll.
 
Hallo

in Sachen Preis -Leistung fast unerreicht

Der Cosina/Soligor/Vivitar/Voigtländer Joghurtbecher 3,5/100

Plastikfassung mit Sahnelinsen. Vorteil: sehr leicht.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=309055
Gibts auch für Nikon, also nicht wundern, das der Thread unter Pentax zu finden ist.

Hier nochn Test
http://www.photozone.de/pentax/368-cosina-af-100mm-f35-macro

das Problem könnte die Verfügbarkeit sein, gibts nur noch gebraucht.

Vielleicht eines dieser?

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=526154
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=525367

Grüsse
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Besitzer des Tamron 90mm Mako-Objektivs bin ich natürlich gewillt, selbiges zu empfehlen.
Fraglich bleibt jedoch, wie groß bzw. klein das Budget nun tatsächlich ist.
Fällt das Tamron bereits raus?

Es kostet neu ca. 350 €.

Es ist auch weder sonderlich kompakt noch leicht.
Mir persönlich gefällt die Brennweite sehr gut und von den Abbildungsleistungen bin ich ebenso angetan.

Sigma, Tokina und Nikon haben natürlich auch ihre Makros im Angebot.
Das Nikkor wird wegen seines Preises rausfallen. Auch, wenn man fast drauf wetten könnte, dass jemand in den Thread gestürmt kommt und dir das 105mm VR empfiehlt. :evil:

Von den Fremdherstellern ist das Tamron abgesehen vom Cosina das günstigste. (Forenwissen: Qualitativ sollen sich die alle nicht viel nehmen.)

Wenn du an Beispielbildern interessiert bist:
Hier wären welche, die ich mit dem Tamron gemacht habe.
 
Es ist auch weder sonderlich kompakt noch leicht

Das ist aber auch Geschmackssache: Ich fand es an der D60 durchaus handlich im Gewicht vom 405g. Gebraucht auch für unter 300-€, an der D90 benötigst Du ja keine Version mit Build-in-Motor.
Ein scharfes Makro als Ergänzung ist sicher sinnvoll. Das Tamron eignet sich auch gut für Portraits, ist auch nicht lichtschwach. Noch ein leichtes Stativ dazu und Du wirst viele schöne Bilder haben.
Viel Spaß!
 
Erstmal lieben Dank für die vielen Tipps! Das Tamron 90 habe ich mal ins Auge gefasst. Das wäre (gebraucht) auch noch gerade so in meinem Budget.

Das Cosina 100mm wäre natürlich wiederum um einiges günstiger - wie steht es aber mit den schlechteren Lichtstärke? Vor allem, wenn ich im Dschungel sitze wo durch die Blätter nicht viel Licht fällt?

Was haltet ihr eigentlich von Zoomobjektiven mit Makroabbildung?

Viele Grüße an alle!
 
Ich war vor kurzem einen Monat in Australien unterwegs:
Bezüglich Lichtstärke habe ich auch einige Erfahrungen sammeln können bei Bushwalks durch National-Parks.

Die geringere Lichtstärke des Cosina würde ich als in der Regel wenig Praxisrelevant bezeichnen, weil man für die vorrangige Anwendung im Makro-Bereich ohnehin abblendet, damit die Schärentiefe größer ist und mit Offenblende wirst du ohnehin bei beiden Objektiven im Dschungel ernste Schwierigkeiten bekommen.

Da kommt dir natürlich eine D90 zu gute, die ich nicht hatte. Ich weiß nicht, wie weit du die Iso-Zahl hochregeln kannst, dass das Rauschen noch erträglich bleibt, aber bei meiner D40 ist eigentlich mit ISO 800 Schluss und das reichte mit Offenblende 2,8 oft nicht. Demnach hätte ich auch ein günstigeres F3,5 Objektiv herumschleppen können, mit dem ich keine Fotos machen kann. :lol:

Für den Dschungel habe ich mir oft einen Blitz gewünscht, den ich bis dahin allerdings noch nie vermisst hatte und dementsprechend nicht besaß.
Vielleicht hilft hier eine wirklich lichtstarke Festbrennweite.

Ein AF-S 50mm 1,4 besitze ich zum Beispiel auch noch. Sehr negativ ist allerdings dessen großer Mindestabstand zum Fokusobjekt. Nah ran kommt man damit nicht und der Dschungel war für mich gerade wegen der kleinen Details interessant.
Ich habe also nur wenige Bilder aus dem Urwald mitgebracht. :ugly:
Hoffentlich ergeht es dir besser.
 
Hallo zusammen,

ich würde dir ein Sigma 105mm Makro empfehlen. Ich betreibe es zwar an einer Canon, aber technisch dürfte das wohl kaum einen Unterschied machen...
Ich weiß zwar nicht wie dein Budget ist, aber es war im Gegensatz zu anderen Herstellern "erschwinglich" (der Ich-bin-doch-nicht-blöd-Laden, hatte es mir für 399,-€ bestellt) Vielleicht ist das für Dich ja auch eine Option?

In diesem Sinne viel Spaß beim Diskutieren und auf Costa Rica.

P.S. Das Objektiv war innerhalb von 2 Tagen da.
 
Hey liebe Forumsmitglieder,

ihr seid super, danke für die vielen und hilfreichen Antworten!

Also wegen Blitz, Lichtstärke und Co. – ich habe einen Nikon SB 800 aber wollte den EIGENTLICH nicht mit in den Urwald schleppen... Wenn ich aber an die Erfahrungen, von denen hier berichtet wurde, lese, sollte ich es mir vielleicht nochmal überlegen!?

Was hat es eigentlich genau mit dem Abbildungsmaßstab 1:1 und 1:2 auf sich? Sorry aber im Makrobereich kenne ich mich so gar nicht aus :-)

Viele Grüße @all!
 
Hey liebe Forumsmitglieder,

ihr seid super, danke für die vielen und hilfreichen Antworten!

Also wegen Blitz, Lichtstärke und Co. – ich habe einen Nikon SB 800 aber wollte den EIGENTLICH nicht mit in den Urwald schleppen... Wenn ich aber an die Erfahrungen, von denen hier berichtet wurde, lese, sollte ich es mir vielleicht nochmal überlegen!?

Was hat es eigentlich genau mit dem Abbildungsmaßstab 1:1 und 1:2 auf sich? Sorry aber im Makrobereich kenne ich mich so gar nicht aus :-)

Viele Grüße @all!

Der Abbildungsmaßstab (genauer: der maximale Abbildungsmaßstab) gibt an, wie groß ein Gegenstand abgebildet werden kann, wenn man sich an der Naheinstellgrenze eines Objektivs befindet.
1:1 bedeutet, dass man etwas, das 25,1 mm × 16,7 mm misst, auf einem APS-C Sensor formatfüllend abbilden kann.

Wenn man Insekten fotografieren möchte, kommt man also um ein 1:1 Makro nicht herum. Selbst mit denen ist das nicht so einfach, weil man je nach Objektiv für eine 1:1 Abbildung oft auf wenige cm herangehen muss und so die Insekten in die Flucht schlägt.
 
Der Abbildungsmaßstab (genauer: der maximale Abbildungsmaßstab) gibt an, wie groß ein Gegenstand abgebildet werden kann, wenn man sich an der Naheinstellgrenze eines Objektivs befindet.

Aaah gut, verstanden. Danke für die Erklärung.

Wenn man Insekten fotografieren möchte, kommt man also um ein 1:1 Makro nicht herum.

Na dann sollte ich mir für Costa Rica vielleicht wirklich eins mit Abb.Maßstab 1:1 anlegen, denn dort wimmelt es nur so von interessanten kleinen tierchen... schade, dass ich noch nicht viel Erfahrung in Makrofotografie habe. Also sollte es da noch Tipps oder interessante Links geben, dann würde ich mich darüber freuen :-)

Einen schönen Sonntag und Grüße
 
Aaah gut, verstanden. Danke für die Erklärung.



Na dann sollte ich mir für Costa Rica vielleicht wirklich eins mit Abb.Maßstab 1:1 anlegen, denn dort wimmelt es nur so von interessanten kleinen tierchen... schade, dass ich noch nicht viel Erfahrung in Makrofotografie habe. Also sollte es da noch Tipps oder interessante Links geben, dann würde ich mich darüber freuen :-)

Einen schönen Sonntag und Grüße

ist nur die Frage ob du an die kleinen Tierchen so nah ran kommst (ca. 4-10cm je nach Objektiv )und ob die dann auch noch stillhalten:cool:

ich würde !!zusätzlich!!:top: ein Objektiv empfehlen das bei 1:4 einen Abstand von 1,5 m hält , z.B. das Nikon 70-300 VR. 1:4 langt für Größen z.B. Schmetterlingen und größer vollkommen aus und diese Größe wird wohl eher den meisten Tierchen in Costa Rica gerecht werden die du zu Gesicht bekommen wirst.
Jürgen
 
ich würde !!zusätzlich!!:top: ein Objektiv empfehlen das bei 1:4 einen Abstand von 1,5 m hält , z.B. das Nikon 70-300 VR.

Hallo Jürgen,

vielen Dank für den Tipp, das habe ich noch nicht in Betracht gezogen. Meinst du mit "zusätzlich" zusätzlich zum 18-200er oder zusätzlich zu einem Makro-Objektiv?

So wie es verstanden habe, würdest du ein 70-300 als Alternative für ein Makro sehen!?

Oh je, immer diese Objektiventscheidungen :-)
 
Hallo Jürgen,

vielen Dank für den Tipp, das habe ich noch nicht in Betracht gezogen. Meinst du mit "zusätzlich" zusätzlich zum 18-200er oder zusätzlich zu einem Makro-Objektiv?

So wie es verstanden habe, würdest du ein 70-300 als Alternative für ein Makro sehen!?

Oh je, immer diese Objektiventscheidungen :-)

ich würde, wie ich es immer mache, mitnehmen:
-mein Nikon 60 er Makro mit 1:1, für die ganz kleinen
-mein 16-85 VR, kann auch 1:4,5, für Landschaft und als immerdrauf
(kannst hier dein 18-200 nehmen)
-mein 70-300 VR, kann 1:4, für Tele (die großen Tiere) und auch Telemakro (für die mittleren tiere wo man Abstand brucht oder will!!!, da giftig???), Makro natürlich in Anführungszeichen.
Wenn du ein 18-200 hast dann würde ich das 18-200 + ein Makro mitnehmen, wenn du noch Platz hast zusätzlich das 70-300, aber mit der kleinen Kombi bist du auch schon gut gerüstet.
Jürgen
 
ich würde, wie ich es immer mache, mitnehmen:
-mein Nikon 60 er Makro mit 1:1, für die ganz kleinen
Jürgen

Hallo nochmal,

danke für die konkreten Tipps. Das hört sich sehr gut an. Was würdest du von einem Tamron 90mm als Alternative zum Nikkor 60mm halten? Wegen dem Preisunterschied :-) Würde ich dann die kleinen Insektchen trotzdem noch gut fotografieren können (wegen Abstand)?

Und von dem Tamron 70-300 statt das Nikkor 70-300? (Okay, das ist vermutlich eine doofe frage bzw. kein Vergleich wert, aber ich frag einfach mal trotzdem) :)

Ich sag vorab: danke danke für die Hilfe!
 
Vom Mindestabstand her dürfte es bis auf wenige cm belanglos sein, ob man das Tamron 90mm oder das Nikkor 60mm hat.

1:1 erreichen beide bei einem Abstand von weniger als 10 cm zwischen Objektivkante und fotografiertem Gegenstand. Das ist sehr wenig und einige Insekten lassen sich davon natürlich vertreiben. Aber deutlich mehr Abstand kann man nur mit viel längeren Makros ab 150mm machen, die gehen natürlich noch mehr ins Geld und sind auch schwieriger zu handhaben, weil man sie oft nur mit Stativ einsetzen kann, während man die kürzeren Makros auch gut ohne benutzen kann.

Das Tamron 70-300mm bietet ähnlich wie sein Gegenspieler von Sigma (welches ich besitze) mit den gleichen Daten einen Makromodus bis 1:2. In den angesprochenen Fällen, wo man einfach nicht auf wenige cm rankommt, kann das ausgesprochen hilfreich sein. Als Ergänzung ist es wohl gar sinnvoller als das Nikkor 70-300mm.
Die Abbildungsqualität ist natürlich nicht mit den echten Makros vergleichbar und genau hier muss man ansetzen. Fraglich ist, ob dir die Fotos des Tamron 70-300mm noch etwas bringen, wenn du erst einmal ein echtes Makro hast.

Den 1:2-Modus meines Sigmas benutze ich nicht mehr, seit ich das Tamron 90mm besitze, weil die Ergebnisse mich nicht mehr zufrieden stellen und auch vorher habe ich ihn nur ein paar Mal testweise genutzt, bis der Wunsch nach einem 1:1 Makro gereift war.
 
moin.

Ob 60/2.8 von Nikon oder 90/2.8 von Tamron ist, was die Fluchtdistanz anbelangt, wurscht. Denn das, was das Tamron an größerem Abstand hat, macht das Nikon durch seinen Innenfokus wett.
Sprich: Du hast mit dem Tamron zwar eine kleine Ecke mehr Distanz, dafür fährt der Innentubus beim Fokussieren aber raus und macht eben diesen Distanzunterschied zunichte. :-)

Nichts desto trotz ist das Tamron top. Ich hab's selbst. Der AF ist zwar wirklich lahm, bei Makros benutz' ich den aber eh nicht.

Von so einem "Makro-Zoom" würde ich abraten. Da ärgerst du dich später nur, wenn du die Fotos zuhause anguckst und merkst, dass die nicht richtig scharf geworden sind oder du nicht nahgenug rangekommen bist.

Ein 70-300 als Ergänzung wäre vielleicht wirklich nicht unsinnig. Allerdings wird's dadurch natürlich "richtig" teuer. :-\

Vielleicht kaufst du dir die Linsen ja gebraucht - dann könntest du sie nach deinem Trip für +/- 0 wieder verkaufen. :-)

Noch was zur Makrofotografie: Am besten guckst du dir ein paar Makros im Internet (hier im Forum/fotocommunity/whatever) an und schaust dir da ein paar Sachen bzgl Bildaufbau usw. ab!

Gruß,
Niclas
 
Hallo Günter, hallo Niclas,

aaaaaah - jetzt hab ichs endlich kapiert mit Abstand bei Makros und so :-)

Also ich glaube die Investition in ein Makro ist mir das Geld noch Wert. Wegen des Preisunterschieds wird es denke ich ein Tamron 90mm. Ursprünglich hatte ich mir ja mal in den Kopf gesetzt, noch ein 50mm 1,8 zu kaufen wegen der Lichtstärke. Aber ich glaube im Regenwald habe ich von einem Makro mehr!

Ansonsten werde ich denke ich die meiste Zeit mein 18-200 drauf haben und im Regenwald dann eben zum Makro wechseln. Eine Bekannte hat ein Tamron 70-300 sehr günstig abzugeben... mal sehen ob ich dieses dann noch mitnehme (brauche ich das dann überhaupt noch? Vielleicht für Vögel oder so?)

@niclas: sehr coole Site von dir mit wirklich schönen Bildern. Danke für den Tipp. Ich werde mir das "Makrofotografieren" mal zu Gemüte führen. ;-)
 
Ansonsten werde ich denke ich die meiste Zeit mein 18-200 drauf haben und im Regenwald dann eben zum Makro wechseln. Eine Bekannte hat ein Tamron 70-300 sehr günstig abzugeben... mal sehen ob ich dieses dann noch mitnehme (brauche ich das dann überhaupt noch? Vielleicht für Vögel oder so?)
Wie gesagt war ich gerade in Australien im Regenwald unterwegs.
An Objektiven hatte ich dabei:
Tamron 90mm
Sigma 70-300mm
Nikkor AF-S 50mm
Und das 18-55mm Kitobjektiv meiner D40

Die meisten Fotos habe ich mit dem Tamron gemacht. Gelegentlich kam das Kitobjektiv zum Einsatz, die anderen hatte ich im Regenwald selber selten drauf.
Mit dem Brennweitenbereich meines Sigmas bin ich allerdings sehr zufrieden. 300mm sind schon toll, wenn man mal von weiter weg fotografieren muss.
Eine Überlegung ist es wert, gerade beim Gebrauchtkauf könntest du ja dein 70-300mm Tamron nach dem Urlaub für einen ähnlichen Preis wieder loswerden.
Probier aber doch mal aus, wie weit du mit deinen 200mm kommst. Vielleicht brauchst du die 300mm ja gar nicht.
 
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