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Günstiger Farbbelichtungsmesser?

CaBu

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo,

ich suche einen Farbbelichtungsmesser, da ich in Zukunft öfters ohne Automatik fotografieren werde. Scheint nicht so viel im Angebot zu geben. Wenn jemand von einem Farbbelichungsmesser für 100 - 200 Euro weiss, bitte (wenns geht mit Link) hier niederschreiben.

Danke.
 
Hallo Carsten,

also Farblicht können alle Belichtungsmesser verarbeiten.... :)

Du meinst sicherlich ein Farbtemperaturmeßgerät!?
Die sind zeimlich teuer, weil recht selten am Markt und aufwendig in der Herstellung.

Der günstigste Einstieg dürfte ein Gossen Sixticolor sein. Ob er aber für deine Anwendungen geeignet ist, kann ich nicht beurteilen.

Interessant ist so ein Farbtemperaturmesser im Zeitalter der digitalen Fotografie und RAW-Verarbeitung im wesentlichen nur, wenn Du Kunstlichtquellen mittels Korrekturfiltern an vorhandenes Licht anpassen möchtest. Neben dem Meßgerät benötigst Du dann aber noch eine Reihe Filter...

Die Farbtemperatur der Aufnahme ist wesentlich einfacher im benutzten Raw-Konverter einzustellen.

Vielleicht kannst Du mal was zu deinen Anwendungen schreiben.

Gruß, Informell
 
Hallo,

wenn es nicht ein Luxusteil von Gossen sein soll, würde ich zu den alten Minoltas raten. Wenn man die findet, sind die recht günstig und relativ genau.

Colormeter I oder II, der aktuelle IIIF ist doch etwas teuer.

Abundan gehen die Dinger in der Bucht über den Tisch.

Gruss
Boris
 
Informell schrieb:
Interessant ist so ein Farbtemperaturmesser im Zeitalter der digitalen Fotografie und RAW-Verarbeitung im wesentlichen nur, wenn Du Kunstlichtquellen mittels Korrekturfiltern an vorhandenes Licht anpassen möchtest. Neben dem Meßgerät benötigst Du dann aber noch eine Reihe Filter...

Die Farbtemperatur der Aufnahme ist wesentlich einfacher im benutzten Raw-Konverter einzustellen.

Vielleicht kannst Du mal was zu deinen Anwendungen schreiben.

Gruß, Informell

Kommt auf die Aufnahmesituation an. Wenn Du extremes Mischlicht verwendest, kommst Du mit Manuellem WB nicht hin, da je nach gemessener Lichtquelle trotzdem extreme Werte bei der Belichtung mitspielen.

Gruss
Boris
 
bsm schrieb:
Kommt auf die Aufnahmesituation an. Wenn Du extremes Mischlicht verwendest, kommst Du mit Manuellem WB nicht hin, da je nach gemessener Lichtquelle trotzdem extreme Werte bei der Belichtung mitspielen.

Gruss
Boris

Bei extrem unterschiedlichen Farbtemperaturen,stellt sich natürlich die Frage was ich möchte:

- eine einheitliche Lichtstimmung - dazu benötige ich dann in der Tat den Farbtemperaturmesser und geeignete Filter (s.o)

- das Wissen in welchem Bereich sich die Farbtemperaturen bewegen.

Mir fehlt leider die Erfahrung in welchem Umfang sich die Farbtemperatur auf die Belichtungsmessung auswirkt. Das es so ist, ist mir klar.
Im zweiten Fall würde ich in der Regel allerdings eine Belichtungsreihe mit verschiedenen Temperaturen machen und das gesparte Geld lieber anderweitig investieren. ;)

Werde mal demnächst aber mal ein paar Versuche dazu machen.
Den Farbtemperaturmesser muß ich mir dazu allerindgs leihen, da ich meinen schon vor Jahren verkauft habe...

Gruß, Informell
 
Informell schrieb:
Bei extrem unterschiedlichen Farbtemperaturen,stellt sich natürlich die Frage was ich möchte:

- eine einheitliche Lichtstimmung - dazu benötige ich dann in der Tat den Farbtemperaturmesser und geeignete Filter (s.o)

- das Wissen in welchem Bereich sich die Farbtemperaturen bewegen.

Mir fehlt leider die Erfahrung in welchem Umfang sich die Farbtemperatur auf die Belichtungsmessung auswirkt. Das es so ist, ist mir klar.
Im zweiten Fall würde ich in der Regel allerdings eine Belichtungsreihe mit verschiedenen Temperaturen machen und das gesparte Geld lieber anderweitig investieren. ;)

Werde mal demnächst aber mal ein paar Versuche dazu machen.
Den Farbtemperaturmesser muß ich mir dazu allerindgs leihen, da ich meinen schon vor Jahren verkauft habe...

Gruß, Informell

gerade das Spiel mit unterscheidliche waremen/kalten Lichtquellen, ist in der Produktfotografie unerlässlich. Da kommt man um Filter und Farbtemperaturmessung überhaupt nicht herum, egal ob digital, oder analog. Wer schon mal Food fotografiert hat weiss was ich meine. Ich durfte schon ein paarmal zusehen, wei Ansgar Pudenz Foodbilder gemacht hat,... eine Kunst für sich.

Gruss
Boris
 
Hallo,

ja, ich sprach vom Farbtemperaturmesser.

Ich weiss um RAW und verwende auch ausschliesslich dieses Dateiformat.
Ich möchte damit erreichen, dass ich die Farbtemeratur korrekt messen und manuell an der Kamera einstellen kann, und dann beim RAW-Konvertieren praktisch nicht oder kaum noch darauf achten muss. Ich weiss um den automatischen WB und den manuellen WB an der Kamera. Leider haut der manuelle nicht im geringsten so gut hin wie der automatische WB, zumindest meiner Kamera. Da ich aber konstante und exakte Farbtemperaturen brauche, muss ich also die Sache von Hand einstellen. Am besten wäre da meiner Meinung nach ein Farbtemperaturmessgerät.
Ich finde es sehr schade, dass man sich (wenn man den Automatischen WB verwendet) bei der 20D nicht die gemessene Farbtemperatur in Kelvin beim gemachten Bild ablesen kann. Dann wäre dieses Thema schon längst vom Tisch. Denn der automatische WB stimmt meiner Meinung nach bei der 20D zu 99%.

Wenn jemand eine weitere Möglichkeit (nicht die Graukarte, die kenne ich, und entspricht dem manuellen WB) kennt, um Farbtemperaturen des Lichts zu messen, wäre ich froh, diese zu erfahren.

Es ist schon erschrecken, wie man gewisse ältere Dinge (wie z.B. schlichte Farbtemperaturmesser) nicht mehr im Netz findet... :(
 
Carsten Bürgel schrieb:
Es ist schon erschrecken, wie man gewisse ältere Dinge (wie z.B. schlichte Farbtemperaturmesser) nicht mehr im Netz findet... :(

Naja, die neuen Geräte von Gossen, oder Minolta findet man schon im Netz, nur die sind leider nicht gerade günstig. Das ist halt Profi-Equipment.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Hallo,

...

Ich finde es sehr schade, dass man sich (wenn man den Automatischen WB verwendet) bei der 20D nicht die gemessene Farbtemperatur in Kelvin beim gemachten Bild ablesen kann. Dann wäre dieses Thema schon längst vom Tisch. Denn der automatische WB stimmt meiner Meinung nach bei der 20D zu 99%.

Wenn jemand eine weitere Möglichkeit (nicht die Graukarte, die kenne ich, und entspricht dem manuellen WB) kennt, um Farbtemperaturen des Lichts zu messen, wäre ich froh, diese zu erfahren.
...

Messen ist so eine Sache. Messen ist meistens teuer, weil es ein kalibriertes Meßgerät voraussetzt.

Ich habe letztlens gelesen, dass Leute ein weißes Taschentuch (ohne optische Aufheller - die machen das Bild dann wieder blau) vor die Linse gespannt haben und dann in Richtung der Lichtquelle ein Bild schießen. Bei der 20d kannst Du dieses "Graubild" dann ja als Referenz für den Weißabgleich benutzen.

Die Methode hilft aber auch nur weiter, wenn die fotografierte Lichtquelle die Lichtstimmung dominieren soll. Bei Mischlicht, wie oben beschrieben z.B. in der Foodfotografie, bleibt das Problem nach wie vor.

gruß, Informell
 
Ist auch ne Möglichkeit. Aber was ist ein weisses Taschentuch? Das kann mir doch keine Verkäuferin sagen, ob dort ein Aufheller drin ist oder nicht...
Danke jedenfalls.

Wie oben bereits erwähnt. Wenn jemand einen Shop kennt, der ein günstigens altes 50 - 100.- Euro Minolta oder Gossen Farbtemperaturmessgerät noch führt, wäre ich froh, dies zu erfahren. Danke.
 
haltet mich für blöd, aber ich verstehe den sinn dahinter nicht.
wenn die awb der kamera zu 99% genau richtig liegt, was soll dann das externe messen und manuelle einstellen?
zwei oder drei mausklicks im raw-konverter sparen? und dafür 100 oder 200 euro ausgeben? für ein bild von hundert?

nur, damit ich weiss, ob ich verstanden habe, was gemacht werden soll:
farbtemperatur manuell extern messen und an der kamera dann manuell einstellen, was die kamera von sich aus in 99% der fälle eh' automatisch richtig gemacht hätte?
sinnvoll wäre das imho nicht gerade. für raw-bilder schon mal überhaupt nicht.

auch den ansatz, ein bild zu machen mit extern gemessener und manuell eingestellter farbtemperatur und dann alle folgebilder mit eben genau dieser einstellung zu machen, halte ich für sinnlos. wenn schon, dann jedes bild ausmessen. denn wenn die kamera bei der automatik die temperatur ändern würde, hat sie sich auch tatsächlich geändert. das würde das externe messgerät genau so anzeigen. korrigiere ich also nicht und schieße alle bilder mit der ersten messwert, werden temperaturänderungen nicht berücksichtigt und der weißabgleich liegt falsch.

wenn sich die temperatur nicht ändert, fein. dann reicht in 99% der fälle - wie schon angesprochen - die automatik, denn die liegt ja richtig. und mit zwei mausklicks im konverter habe ich eben genau diesen wert auch auf alle folgebilder übertragen. klick, klick.

also bitte: erklärt's mir.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Ist auch ne Möglichkeit. Aber was ist ein weisses Taschentuch? Das kann mir doch keine Verkäuferin sagen, ob dort ein Aufheller drin ist oder nicht...
In dem Artikel war von weißen Papiertaschentüchern die Rede. Diese enthalten angeblich keine Aufheller - im Gegensatz zu Schreibpapier.

Gruß, Informell
 
@scorpio

Deine Ansichten vertrete ich eigentlich auch.

Eine Messung macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn ich unterschiedliche Lichtquellen habe und diese unbedingt aneinander anpassen muß oder bestimmte Lichtstimmungen erreichen möchte z.B. Kerzenlicht und Blitzlicht kombinieren, ohne dass es groß auffällt ;) .

In beiden Fällen hilft mir das Meßgerät alleine aber nicht weiter - ich benötige Filter und vor allem Erfahrung...


Wenn eine Lichquelle die Beleuchtung dominiert, wird, wie von Carsten beschrieben, der automatische Weißabgleich zu 99% das richtige Ergebnis liefern - ansonsten kann ich im Rawkonverter noch was regeln...

Ich habe noch keinen Fall gehabt bei dem der automatische Weißabgleich zu nicht mehr zu rettenden Ergebnissen geführt hätte.

In Zeiten des guten alten Diafilms sah die Welt noch anders aus.....

Noch ein Nachtrag:
Das Ct spezial Heft 25 "Digitale Fotografie" beschäftigt sich in mehreren interessanten Artikeln mit der Frage der Farbtemperatur und des Weißabgleichs. Die Investition lohnt sich meiner Meinung nach...


Gruß, Informell
 
Zuletzt bearbeitet:
scorpio schrieb:
haltet mich für blöd, aber ich verstehe den sinn dahinter nicht.
wenn die awb der kamera zu 99% genau richtig liegt, was soll dann das externe messen und manuelle einstellen?
zwei oder drei mausklicks im raw-konverter sparen? und dafür 100 oder 200 euro ausgeben? für ein bild von hundert?
Weil ich 2 Bilder hintereinander schiesse, und sie absolut identisch sein müssen.
Die in der EBV fehlenden Mausklicks wären es mir Wert, weil bei mir schon viele Gelenke im Eimer, oder nahe dran sind. Da ich an meinen Bildern noch genug andere EBV zu tun habe, muss ich meinen gesamten Workflow (auch in der RAW-Entwicklung) extrem optimieren, sonst muss ich das dann bald andere machen lassen, was ich mir nicht unbedingt leisten kann.
Dass die Kamera im Automodus zu 99% "richtig" (nahe dran) liegt, kann sie ja nichts, denn sie liegt m.B.n. auch des öfteren marginal daneben, und das kann ich bei der Art von Fotografie nicht gebrauchen.
Klasse wäre es, wenn ich im Automodus ein Bild schiessen könnte, und in den Exifs gleich ablesen könnte, welche Kelvin die 20D (im Automatikmodus) eingestellt/verwendet hatte. Dann könnte ich jeweils im K-Modus die korrekten Kelvin von Hand einstellen. Leider aber zeigt sie die im A-Modus verwendeten Kelvin nicht an.
Ich habe schon versucht die Farbtemperatur zu schätzen. Tja, kannst dir wahrscheinlich vorstellen, wie ich das eingeschätzt hatte. Ich war teilweise so daneben, dass ich im RAW-Konverter nicht einmal mit der niedrigsten Kelvinzahl an das korrekte Ergebnis hingekommen bin.
Da ich also nicht gut schätzen kann, und keine Lust habe ewig hin und her zu korrigieren, ich auch keine Lust auf den manuellen WB habe, der mehr als oft nicht stimmt, muss ich mir etwas anderes überlegen.
Da kommt bei mir logischerweise das Temperaturmessgerät auf den Tisch.

In Kurzform:
Ich möchte versuchen, meine Bilder möglichst orginal zu schiessen, so dass ich in der RAW-Entwicklung möglichst wenig nacharbeiten muss. Ich benutze auch seit kurzem die Integralmessung, weil ich sie besser einschätzen kann. Den WB möchte ich eben auch von Anfang an korrekt einstellen können. Wenn all die Dinge stimmen, braucht die RAW-Entwicklung kaum noch Aufwand und ich kann meine Finger für den Rest der EBV sparen. Ich mache diesen ganzen Computerkrahm mittlerweile schon 15 Jahre, zwischen 8 und 12 Stunden am Tag, Rüdiger. Ich möchte nicht wissen, wieviele (Millionen) Mausklicks dafür verantwortlich waren, dass es um meine Fingergelenke gar nicht mehr gut aussieht. Und wie gesagt, diese 100.- oder ev. auch weniger Euros sind mir auf längere Zeit gesehen das Einsparen von tausenden von MausKlicks allemal Wert.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Weil ich 2 Bilder hintereinander schiesse, und sie absolut identisch sein müssen.


Vielleicht ein anderer Weg:
warum kaufst Du Dir nicht einen Farbtafel, und nimmst die auf das erste Bild. Dann machst Du Deine Bilder(serie).
Daheim stellst Du im Rawconverter (z.B. Canon DPP, geht aber auch ähnlich mit PS) mit Hilfe des ersten Bildes die korrekte Farbtemperatur ein. Dann speicherst Du Dir das als "Rezept" (das heißt wirklich in DPP so) und wendest dieses dann auf die anderen Bilder der Serie an.
Das sind (sehr) wenige Mausklicks.
Wäre das nicht einfacher und billiger?
 
Carsten Bürgel schrieb:
Ist auch ne Möglichkeit. Aber was ist ein weisses Taschentuch?


alternativ gehen auch bestimmte Kaffefilter. Ich kann mich erinnern, dass der user HKO mal was gebastelt hat (irgendwie 2 Filterringe und dazwischen ein bestimmter Kaffeefilter, genau erinnere ich mich nicht)
 
@Thomas

Es gibt auch noch eine weitere Möglichkeit. Den Light Tester, oder wie das Kärtlein heisst. Aber das ist mir alles zu wage. Ich habe mich schon einmal in den Kelvin komplett verschätzt (fast ireparabel). Ich muss für das, was ich mache im M-Modus arbeiten, damit alle Parameter konstant ist.

Bei all den Möglichkeiten bleibt allerdings immer das ungewisse.
Ich möchte ein Gerät hochhalten, die Farbtemperatur ablesen und bei meiner Kamera eintragen können, und mit konstanten Einstellungen Bilder machen können.
 
Thomas S schrieb:
Das sind (sehr) wenige Mausklicks.
Wäre das nicht einfacher und billiger?
das schrieb' ich doch oben auch schon: klick, klick ... alle bilder haben den selben kelvin-wert. ob's nur drei sind oder dreihundert.
ich muss also nur ein einziges bild weißabgleichsmäßig auswerten und (ggfls.) bearbeiten.
 
Rüdiger, hast du schon morgens oder abends zu blauen Stunde fotografiert?
Weisst du, wie schnell sich dort der Farbtemperatur ändert?
Das ist u.a. das Problem.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Rüdiger, hast du schon morgens oder abends zu blauen Stunde fotografiert?
Weisst du, wie schnell sich dort der Farbtemperatur ändert?
Das ist u.a. das Problem.
ich verstehe das problem nicht, ehrlich.
bitte erklär's mir anhand eines beispiels.

willst du, dass sich die einstellung ändert, wenn sich die tatsächliche farbtemperatur ändert? kein problem: lass die automatik machen. oder miss und ändere manuell vor jedem einzelnen bild.

willst du, dass die einstellung in allen bilder gleich bleibt, obwohl sich die tatsächliche temperatur ändert? kein problem: auswerten und ggfls anpassen des allerersten bildes im konverter und übertragung eben dieses wertes auf alle anderen 300 gemachten bilder mit zwei mausklicks.

bitte, ich will's ehrlich verstehen, wo du da ein problem siehst.
 
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