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Spiegelreflexkamera Günstige Kamera mit gutem Objektiv oder... 300€

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Builtforeternity

Themenersteller
Hallo,

ich möchte wieder mit dem Fotografieren anfangen.

Ich habe ein wenig Erfahrung, wenn auch nicht viel. Hatte mal eine Nikon D7000 und eine Olympus OM-D MII, jeweils mit Kit Objektiv. Mit der D7000 war ich damals sehr zufrieden wenn auch etwas groß. Habe beide aber wieder verkauft.

Vor ein paar Wochen kam ich dann auf die Idee einfach eine günstige gebrauchte zu kaufen die RAW speichern kann und loszulegen. Bin dann bei der Panasonic FZ38 gelandet und wollte auch für 40€ zuschlagen bis ich mir dann mal Bilder von der angeschaut habe. Ich fotografiere gerne Landschaften und die Bilder von der sind mir einfach viel zu unscharf.

Nach längerem Hin- und Her hab ich mein Budget erhöht und mich den APS-C Kameras zugewendet. Also Budget erhöht heißt auf 80€. Im Auge hatte ich die ganze zeit die Nikon D80 mit 10MP. Mir reicht das, ich will keine Bilder drucken und die Kamera erfüllt auch sonst meine Erwartungen. Ein eingebauter AF war mir z.B. wichtig. Als ich dann aber mal nach Beispielfotos geschaut habe, war ich etwas enttäuscht. Die Bilder sind nicht wirklich gut, wenn man einfach so spontan nach der Kamera sucht. Ich hab das dann mit Bildern von der D7000 verglichen und der Unterschied ist gewaltig... Irgendwann dämmerte mir dann (und bitte verurteilt mich jetzt bitte nicht) das die Qualität der Bilder wesentlich mehr mit dem Objektiv zu tun haben könnte, als mit der Kamera selbst.....

Also habe ich mich auf die Suche nach einem günstigen und gutem Weitwinkelobjektiv gemacht und bin auf das Sigma 17-70mm f/2,8-4,5 DC MACRO gestoßen. Gibt es für 200€ gebraucht zu kaufen.
Und siehe da: Das ist eine ganz andere Welt: https://www.flickr.com/groups/2194238@N22/

Jetzt ist meine Frage an euch:
Mein Budget liegt höchstens bei 300€. Demnach stellt sich für mich die Frage: Günstige gebrauchte DSLR mit besserem Objektiv bis 200€.... oder bessere DSLR mit Kit Objektiv?

Und... was haltet ihr von der Kombi Nikon D80 + Sigma 17-70mm 2,8-4,5?

Herzlichen Dank und eine gute Woche!

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Stimme :top::)
Ist mir eigentlich egal solange der Sensor nicht kleiner ist wie ein APS-C.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Geld in ein möglichst gutes Objektiv zu stecken und eher beim Body zu sparen macht schon Sinn. :top:

ABER:
Wenn dir die D7000 aber tendenziell zu groß war, wird dir auch die D80 zu groß sein. Eine D3200 oder D5100 kriegst du auch um ca. 100€ und beide Modelle sind nicht nur kompakter und leichter, sondern auch wesentlich moderner als die D80: Die D80 ist 2006 erschienen, die anderen beiden 5 oder 6 Jahre später, da hat sich beim Sensor schon einiges getan...

Falls du nicht auf Nikon fixiert bist: Das Sigma 17-70 bekommst du auch mit Canon-Anschluss, zusammen mit einer einer 500D, 550D oder 600D läge es auch im Budget.
 
...Günstige gebrauchte DSLR mit besserem Objektiv bis 200€.... oder bessere DSLR mit Kit Objektiv?
Wir haben hier schon extrem günstige Gebrauchtpreise von Nikons D3200, D3300 und D3400 erlebt, sowohl mit dem Standardkit als auch mit (längeren) Universalobjektiven für 150-250€. Die haben bereits einen 24MP-CMOS-Sensor drin, die o.g. D80 aus 2006 nur 10MP-CCD. Müsstest du mal vergleichen, ob das für dich eine Relevanz hat?!

Übrigens lässt sich bei Gebrauchtkauf eines kompletten Kamerasets mit mehreren Objektiven meist am besten sparen - erfordert aber mehr Geduld bei der Suche.
 
Bei diesem Budget würde ich eine gebrauchte Sony A 6000 mit dem Kit versuchen zu ergattern. Zurzeit findet man mit etwas Geduld die A6000 öfters bei EK um die €300,-:top:
 
Ist mir eigentlich egal solange der Sensor nicht kleiner ist wie ein APS-C.

... - dann fallen die knackscharfen günstigen Objektive an den verbreiteten mFT (Olympus und Panasonic) leider raus :o - - - bitte beschreibe genauer, was Du mit Deinen Fotos vor hast :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleib gesund!

Norbert

ps. Sensor-Fläche ist eine Kennziffer - Pixelzahl eine andere :cool: - aber, das Bildergebnis wird noch von vielen anderen Faktoren beeinflußt :evil:
 
Das hilft mir schon mal weiter. Ich werde mir mal die von euch empfohlenen Kameras anschauen. Nikon hat mir schon sehr zugesagt, aber das hat sicher auch etwas mit meiner subjektiven Wahrnehmung zu tun. Jedenfalls habt ihr mich schon mal etwas von der D80 weggebracht :) Ich schau mir auch mal die anderen Marken an.

Vorerst würd ich gerne Lanschaftsaufnahmen machen, später vielleicht auch gern mal ein paar Portraits. Aber mein Fokus liegt erst mal auf Landschaft. Ich wohne in der Südpfalz nah am Pfälzerwald, da gibts genug Möglichkeiten für schöne Fotos.

@Norbert.N
Ich hatte ja die Olympus. Die hat mir zu sehr gerauscht, was ich auf den kleineren Sensor zurück führe. Deshalb mag ich keinen mFT mehr.
 
... und eine Olympus OM-D MII, jeweils mit Kit Objektiv.

... - Du hattest eine E-M1, 5 oder 10 :angel:* - egal, die hatte einen 16-MP-Sensor?! Ab welcher ISO findest Du das Rauschen als störend? Hast Du Rauschminderung und Rauschunterdrückung in der Kamera genutzt? Bei der Bildnachbearbeitung?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleib gesund!

Norbert

*welches 'Kit-Objektiv' meinst Du?

ps. es gibt verschiedene Möglichkeiten die Bildschärfe bei der Nachbearbeitung zu erhöhen :angel: - besser finde ich es, wenn bereits das RAW knackscharf ist, liegt oft am Objektiv :o
 
Im Vergleich zur D80 rauscht keine halbwegs aktuelle mFT Kamera mehr, da kann ich Deinen Ansatz nicht nachvollziehen. Und was für eine mFT war es denn: EM-1 MK II oder EM-10 MK II, da gibt es auch schon ein paar kleine Unterschiede. Im Vergleich mit der D80 bist Du mit einer GX80 gut aufgestellt und hast noch Reserve für Glas. Ist Dein Beitrag wirklich ernst gemeint:evil:
 
Nimm die billigste Kamera, die deine Anforderungen erfuellt auch kaufe mit dem Rest des Geldes ein gutes Objektiv. Allerdings bleibt bei 300 Euro Gesamtbudget wahrscheinlich auch gar nicht so viel uebrig.

Nikon D5100 (und neuer) sind sicherlich einen Blick wert, ebenso die Olympus E-M10 II oder die GX85. Da du ja beides, also DSLR und DSLM schon kennst, solltest du eigentlich in der Lage sein, das selbst zu entscheiden.

An mFT ist z.B. das alte Panasonic 14-45 einen Blick wert, mit dem neuen 12-60 wird es preislich eng.
 
Im Vergleich zur D80 rauscht keine halbwegs aktuelle mFT Kamera mehr...

Find die Richtung mFT gar nicht verkehrt. E-M10 oder sowas + Objektiv sollte im Rahmen sein.

Was Nikon und Landschaft angeht, schau mal nach dem 12-24mm Tokina, das bekommst für um die 120€ und von der Bildqualiät war ich angenehm überrascht. Als Allrounder ist auch das Nikkor 18-70 AF-S ein Schnäppchen ~70€.

Bei Fujifilm wäre wohl eine X-E2 mit dem XC16-50 möglich mit etwas Geduld.

Als kompakte Variante ist die Panasonic LX100 in meiner Erinnerung auch um 300€ gewesen. Sensor ist relativ groß und das Objektiv lichtstart und gut.
 
Bei diesem Budget würde ich eine gebrauchte Sony A 6000 mit dem Kit versuchen zu ergattern.

Die kam mir auch als einzige in dem Sinn, bei dem Budget. Wobei es in der Bucht schon einige Geduld zu brauchen scheint, um eine Alpha 6000 mit 16-50/3.5-5.6 unter 300 € zu bekommen.

Einer Nikon D80 mit Sigma 17-70/2.8-4.5 würde ich das Alpha 6000 Kit jedenfalls klar vorziehen.

Wenn es primär um Landschaft geht und ein halbwegs gutes Smartphone verfügbar ist: Das Smartphone nehmen und sparen, bis das Budget sich zumindest verdreifacht hat.
 
15mm sind vor APS-C schon ein deutliches Weitwinkel. Weitwinkel ist üblicherweise der Abbildungswinkel, der bei Landschaftsfotografie gerne eingesetzt wird.

Bevor hier wieder alle losplärren: Ja, man kann auch mit anderen Abbildungswinkeln Landschaften fotografieren. Aber dem Einsteiger sollte Standardwerkzeug zur Verfügung stehen. 15mm sind sehr viel besser geeignet als 18mm (vor APS-C). Lichtstärke braucht man dagegen eher nicht, besser ist ein Stativ oder ein guter Stabbi.

Als Alternative zur Fuji fällt mir noch eine Canon M der ersten Generationen und das Canon EF M 11-22. Das Objektiv hat noch mehr Weitwinkel und bildet schön scharf ab. Wenn du dir noch ein kleines Stativ dazu leistest, es muss nicht die Welt kosten, und einen Polfilter, machst du geilsten Landschaftsfotos ever damit. Wenn nicht, liegt es nur an dir.

Es ist wie beim Musikmachen. Ohne passendes Instrument geht es nicht. Aber bespielt werden muss es von dir.
 
Wenn es primär um Landschaft geht und ein halbwegs gutes Smartphone verfügbar ist: Das Smartphone nehmen und sparen, bis das Budget sich zumindest verdreifacht hat.
Halte ich gar nichts davon und technisch gesehen ist es falsch.
Jede mFT oder APSC der letzten Jahre bietet da deutlich mehr Potential!

Die schon erwähnten Nikon D3300/3400 usw. bieten wie die erwähnte Fuji Sensoren die immer noch top sind und sehr günstig zu bekommen.
 
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