AW: Grundlagenwissen: Groß-Fotos „Poster“ durch beliebiges Vergrößern digitaler Datei

Grüße Ingo
Geblubber. Skalieren bedeutet in der Größe verändern - nicht mehr und nicht weniger. Versuch mir doch nicht mit so einem Mist ans Bein zu pinkeln.Du gehst schon von falschen Voraussetzungen aus. Pixelgrafiken sind nicht "skalierbar" Du kannst sie bestenfalls durch Interpolation vergrößern. Skalierbar sind Vektorgrafiken, die hast Du bei Digitalkamerabildern aber nicht.
Deshalb schrieb ich ja auch hier, dass das Schärfen und Skalieren am Ende des Workflows stehen sollten. Hast du wohl vor lauter Kläffen wegen "Farbmanagement" und "Skalieren" übersehen.Rechnet man nun ein Digitalkamerabild hoch werden also die Pixel vermehrt. Beim Nachschärfen solcher Bilder wird, wie Du sicher weist, der Kantenkontrast angehoben. Muß so ein Bild dann wieder verkleinert werden entsteht eine Überschärfung. Dies kann jeder mit seinem Bildbearbeitungsprogramm selbst nachvollziehen.
Du bist so ein Labersack, unfassbar. Wenn ich meinen Monitor kalibriere, von meinem Ausbelichter Profile für einen Softproof bekomme, was mehr willst du denn da noch managen? Nu mal Butter bei die Fische, Füchslein. Oder wars wieder nur heisse Luft und Erbsenzählerei?Und zu Deinem "Farb-Management" - das ist mal höchstens eine Monitorkalibrierung, aber kein Farb-Management. Farb-Management umfasst die Kalibrierung vom Einlesen der Bilder über die Monitorwiedergabe bis zum fertigen Bild, ist sehr aufwändig und nicht eben billg zu haben.
Das von dir Geschriebene ist nicht schwer zu verstehen, sondern teils wirr, teils falsch. Versuch das doch mal zu verstehenAlso lass die großen Sprüche und versuche das Geschriebene einfach mal zu verstehen.

Grüße Ingo