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Grundausrüstung für kleines Unternehmen

Genau das sind meine Bedenken...Fotos von Familienmitgliedern und Freunden sind mit dem 50mm kein Problem - bei irgendwelchen Chef- und Oberärzten oder generell Fremden ist es schon grenzwertig, so nahe ran zu müssen. Die meisten Porträtfotos sind keine Kopf+Oberkörper-Bilder, sondern wirkliche Porträts. Dafür muss ich entsprechend nah ran.

Das Kit-Objektiv soll eigentlich nicht so schlecht sein - evtl. probier ich es aus, ansonsten wäre das Tamron 17-50 2.8 meine erste Wahl.
 
Dann schon lieber das Sigma. Fand ich besser als das Tamron. Aber die neuen STM Linsen sollten schon ausreichen. Oder brauchst Du eine offenere Blende?
 
Für die Firma würde ich auf keinen Fall eine 3stellige Kamera nehmen.

Wieso?

Ich habe gerade eine 1200D + 18-55(?) STM (1) für Produktphotos & Sonstiges besorgen lassen. Ausreichend und preiswert genug das sich auch Andere mal 'rantrauen.

Was soll eine 70D bringen was eine 700D (oder 650D oder 600D im Abverkauf = deutlich günstiger) nicht kann? Mehr FPS? Besserer AF falls sich der Chef tatsächlich mal bewegen sollte?

Das STM ist abgeblendet sehr gut und reicht - zusammen mit dem hier noch nicht genannten Stativ - für alles was nicht weglaufen kann und einiges was man dazu bringt mal kurz stehenzubleiben. Der Nachteil ist die kleine Blende bei 55 mm die für Portraits nicht ausreicht.

Meine Vorschlag wäre ein Kit 700D mit 17-55 STM (520,-) + 50 mm 1.8 STM (120,-) wenn der Hintergrund denn mal Unscharf werden muss + EF-S 10-18 mm (240,-) falls 17 mm zu lang sind. Dazu dann noch ein Stativ (100,-) + Kleinzeug (2. Akku + Speicherkarte) und dann sind die 1200,-sowieso schon aufgebraucht.

Zu den 50 mm zu kurz für Portraits: wofür sollen die P. denn sein? Das "Übliche", also Photo des "Autors" 3x2,5 cm am Ende des Artikels, gedruckt mit 72 LPI in der Fachzeitschrift? Da geht auch noch der ausgeschnittene Kopf des Belegschaftsphotos. Ich behaupte hier mal frech das alles [EDIT: für Zeitschriften] bis incl. A4 aus einem Oberkörperportrait ausgeschnitten werden kann.

Und wenn nicht? Wenn es doch ein Gesichtsportrait sein muss auf dem man die Poren sehen kann?

Nun, wenn sich das öfter ergibt könnte man z.B. nächstes Jahr die zusätzliche Anschaffung eines Tamron 60mm f2.0 Macros vorschlagen mit dem sich dann sowohl 1:1 Macros als auch Portraits machen ließen...

Mal abgesehen davon das auch für Oberärzte gilt das für Schönheit zu leiden ist


1) und Stativ und Lightcube (ja, ich weiß) + Beleuchtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das sind meine Bedenken...Fotos von Familienmitgliedern und Freunden sind mit dem 50mm kein Problem - bei irgendwelchen Chef- und Oberärzten oder generell Fremden ist es schon grenzwertig, so nahe ran zu müssen. Die meisten Porträtfotos sind keine Kopf+Oberkörper-Bilder, sondern wirkliche Porträts. Dafür muss ich entsprechend nah ran.

wo???? liegt das Problem?????

was sind "wirkliche Portraits" ??????

was heist "Dafür muss ich entsprechend nah ran." ?????
 
"Grundausrüstung für kleines Unternehmen" finde ich totalen Stuss! denn das Eine hat mit dem Anderen nicht die Bohne was zu tun.

genau wie der ausgefüllte Fragebogen nichts ernsthaftes hergibt ....außer das eben was drin steht


Ich könnte keine Person mit solchen Aufgaben betrauen die dann selber erst mal in Internet nachfragen muss was man so braucht

Die Aufgabenstellung finde ich dermaßen schwammig beschrieben, dass ich behaupten möchte das Groh geht mit einer APS-C-Kamera mit 24 bzw. 35mm bezw. einer KB-Kamera mit 35 bzw. 50mm - dazu ein Aufsteckblitz - reicht.
 

Zum Beispiel wegen dieser Sachen: :D

Schulterdisplay (die 700D hat keines)
19 Kreuzsensoren (die 700D hat nur 9)
1/8000sek (die 700D hat nur 1/4000)
Automatische Korrektur von Objektiv-Vignettierung (hat die 700D nicht)
Staub-/Spritzwasserschutz (hat die 700D nicht)
WiFi (hat die 700D nicht)
MFA (hat die 700D nicht)
ISO-Einstellung in Drittelstufen (hat die 700D nicht)
Wenig Shutter Lag (die 700D ist deutlich langsamer)
Möglichkeit gut zu filmen

Sonst noch was? :rolleyes:

... weil bei einem Unternehmen sollte es in Wahrheit nicht auf 200 oder 300 Euro Mehrkosten drauf ankommen, zumal man ja doch einige Features bekommt, die schon wichtig und nützlich sind.
 
Zum Beispiel wegen dieser Sachen: :D

Schulterdisplay (die 700D hat keines)
19 Kreuzsensoren (die 700D hat nur 9)
1/8000sek (die 700D hat nur 1/4000)
Automatische Korrektur von Objektiv-Vignettierung (hat die 700D nicht)
Staub-/Spritzwasserschutz (hat die 700D nicht)
WiFi (hat die 700D nicht)
MFA (hat die 700D nicht)
ISO-Einstellung in Drittelstufen (hat die 700D nicht)
Wenig Shutter Lag (die 700D ist deutlich langsamer)
Möglichkeit gut zu filmen

Und was davon brauch man in einer kleinen Krankenhausklitsche um hauptsächlich Fotos von Personen, Räumen und Geräten zu machen?
Schulterdisplay? Nice to have. Sonst ist keine genannte Funktion (in meinen Augen) wichtig.
Wenn in einem Unternehmen jemand aufgrund seines Hobbys zum Fotografen ernannt wird und ein so geringes Budget bekommen, sollte man auch die Anforderungen nicht zu hoch schrauben.

@TO: Viel Spass bei der neuen Aufgabe! Schau dich mal auf den Seiten anderer Krankenhäuser um. Unter Mitarbeiter findest du da teilweise Adams-Familiy-ähnliche Fotos. Das kann man überbieten ;)


EDIT:
Ich nehme mal an, dass die Bilder für die Website des Krankenhauses sein sollen. Da reicht auch was 4-stelliges.
 
Zuletzt bearbeitet:
behalt doch einfach die 550d und nimm dazu
sigma 18-35 1.8 und das 50 1.8stm sowie einen gescheiten blitz mit diffusor :top:
falls dann noch luft sein sollte ein 100 2.0 oder 55-250stm dazu für bilder aus distanz bei anlässen o.ä.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe hier werden absolut unprofessionell private mit kommerziellen Interessen vermengt - nicht gut.
 
Ich glaub, ich habe mich entschieden.
Es wird eine 700D inkl. des 18-55mm STM-Objektivs, dazu noch folgende:

Canon EF-S 10-18mm 1:4,5-5,6 IS STM
Canon EF-S 50mm f/1,8 STM....

Nachdem nun schon fast alles genannt wurde, was es für Dein Budget zu kaufen gibt, halte ich Deine Zusammenstellung für gut. Evtl. würde ich das 18-135 STM vorziehen, weil es noch flexibler ist und das Tele unnötig wird.

Selbst mit Speicherkarte und Tasche liegst Du voll im Budget und solltest Du dennoch mit dem 50er zu "aufdringlich" werden, gibt es das 85er ja für schmales Geld zum Nachkaufen und die die es stört, werden es dann sicher auch finanzieren:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe hier werden absolut unprofessionell private mit kommerziellen Interessen vermengt - nicht gut.

Würde das alles nicht so ernst sehen.
Sie sucht was für die Firma, im Auftrag der Firma, gerade weil sie Privat das Hobby Fotografie hat.
Warum soll das nicht vermischt werden.

Wenn die Firma hohe Anforderungen hat, soll sie sich einen Professionellen Berufsfotograf mieten.

Wir haben für unsere Firma ne EOS M geholt, mit der ich Firmenfeiern und Events festhalte. Das hat bisher völlig gereicht, für spezielle Sachen lässt der Chef einen Berufsfotografen kommen.
 
Wenn die Firma hohe Anforderungen hat, soll sie sich einen Professionellen Berufsfotograf mieten.

so sehe ich das auch


für spezielle Sachen lässt der Chef einen Berufsfotografen kommen.

eben, da wo ich arbeite gibts auch jede Menge ambitionierter Hobbyisten (meine Wenigkeit inbegriffen) in Sachen Fotografie - die machen ihren privaten Kram für sich - und die Firma im Kommerziellen alles mit Profis - ich meine welche die es wirklich können, was zu leisten im Stande sind.
 
Sie will nur für die Firma eine kleine Ausrüstung kaufen. ;)

jaaa, mit der dann natürlich "Alles" gehen soll :D

als ob es dafür ein Schema "F" geben würde, die TO-Heransgehensweise finde ich gar nicht absolut naiv. Wäre ich ein Foto-Greenhorn würde ich mich keiner Firma mit angelesenen "Ratschlägen" zumuten wollen
 
Zum Beispiel wegen dieser Sachen: :D

Schulterdisplay (die 700D hat keines)
Nice to have, als Ersatz gibt es im Zeitalter der *D*SLR aber den Monitor hinten.
19 Kreuzsensoren (die 700D hat nur 9)
19 Möglichkeiten den Chef unscharf zu bekommen da irgendwo noch ein Stuhl im Vordergrund stand anstelle 9.
1/8000sek (die 700D hat nur 1/4000)
Für Portraits beim Wandertag auf der Zugspitze im Schnee? Da hilft ein ND 1,2 wesentlich besser, der lässt dann gleich wieder etwas Luft für ein paar Blendenstufen oder Belichtungszeiten.
Automatische Korrektur von Objektiv-Vignettierung (hat die 700D nicht)
Nope, das kann die 3-er Reihe seit mindestens der 600D. Das kann selbst die 1200D (bei der mich als Einziges eigentlich die fehlende US-Sensorreinigung stört).
Staub-/Spritzwasserschutz (hat die 700D nicht)
Damit man weiß das das Wasser von vorne durch das nicht abgedichtete Objektiv kam?
WiFi (hat die 700D nicht)
Wozu? Ohne Gegenstelle nutzlos. Wild herumvagabundierende WiFi-Server - zudem noch in Verbindung mit einer Kamera - werden in Firmen nur sehr ungern gesehen. Es kann sogar sein das WiFi komplett abgeschaltet werden muss (in Hardware - schnipp) bzw. die 70D deshalb rausfällt
MFA (hat die 700D nicht)
Wer bitte sollte sich in einer Firma die Mühe machen? Bilder alle unscharf (auch mit Stativ etc.) -> Reklamation beim Händler. MFA ist was für Hobbyisten oder Profis die davon *leben*, nicht für jemanden der "auch mal" Bilder macht.
Man kann auch sagen MFA bitte blos nicht bei Kameras an denen jeder mal rumdaddeln darf.
ISO-Einstellung in Drittelstufen (hat die 700D nicht)
Ist auch besonders wichtig wenn man die Belichtungszeit in Drittelblenden einstellen kann.
Wenig Shutter Lag (die 700D ist deutlich langsamer)
Bei 5 Bilder/s *muss* der shutter-lag der 700D unter 0,2 s liegen, wahrscheinlich deutlich unter 0,1 s wenn man davon ausgeht das der Spiegel zum hochklappen so lange braucht wie zum runterklappen.
Das ist bei den 7 B/s der 70D selbstverständlich viel besser :rolleyes:
Möglichkeit gut zu filmen
*Das* ist tatsächlich ein Argument - wenn man filmt. Aber selbst da würde ich auf die 80D (oder 800D) warten oder die 750/760D nehmen.

... weil bei einem Unternehmen sollte es in Wahrheit nicht auf 200 oder 300 Euro Mehrkosten drauf ankommen, zumal man ja doch einige Features bekommt, die schon wichtig und nützlich sind.
Doch. Zum Einen weil die Features für den alltäglichen Gebrauch eben nicht wichtig sind, zum Anderen weil Firmen zwar viel *Umsatz* machen, aber eben gerade kein Geld für Spielereien haben (außer natürlich der Chef steht dahinter, aber das ist eine andere Sache und teure Spielereien haben schon einige Firmen den Bach runter getrieben).
Der Body "700D" saugt auch so schon fast das halbe Budget auf; wenn die 1200D die US-Sensorreinigung hätte würde ich diese empfehlen plus besseres Glas für das Geld. Die 70D saugt nochmal 200 Euro mehr ab für Features die - bis auf evtl. der AF beim Filmen - irrelevant sind. Die fehlen dann für Glas, und das *ist* relevant.
 
Die meisten von Euch haben richtig verstanden, worum es geht: Wir wollen einfach nicht für jedes kleine Foto einen Profi holen. Wenn es wirklich wichtig ist, greifen wir selbstverständlich darauf zurück.
Es sollen Porträtfotos für Veröffentlichungen (genau diese kleinen am Ende des Fachartikels) oder für Zeitungsartikel, Stelleninserate etc. entstehen, Veranstaltungsfotos und all so etwas. Diese werden sicher nicht in A0 an die Wand gehängt, sondern mehrheitlich in Broschüren gedruckt oder auf der Website veröffentlicht. Gut sollen sie trotzdem sein - ich halte das nicht für einen Widerspruch.

Dafür reicht eine 4stellige EOS ganz bestimmt aus - noch dazu unter dem Gesichtspunkt, dass während meiner Abwesenheit auch völlige Laien mit der Kamera umgehen können müssen.

Es gab hier viele konstruktive Beiträge (und einige nicht ganz so konstruktive, but so what....) und ich danke Euch für Euer Mitdenken!

Gruss
sherwood
 
700D passt schon, es sei denn es sollen auch Videos gemacht werden, dann 70D(750D) wegen besserem Video AF.
Muss aber auch jemand schneiden können....

Blitzen wird nicht ausbleiben, ein 430EXII könnte (je nach Raumgröße) für indirekt gerade so ausreichen,- aber dann mit dem 17-50/2,8.
Mit 3,5-5,6 innen?- eher nicht.
Besser, ein stärkeres Blitz-Modell, auch bei 2,8.
Indirekt auf die Wand/Decke hinter Dir geblitzt, verleiht den Bildern ohne Mehrarbeit einen deutlichen Qualitätsschub.
Damit hast Du auf einfache Weise, brauchbar Licht.
Und mit einem starken Blitz, ist auch einmal ein bissl abblenden drin.

Und wenn Du dann eh schon weißt, das 50 zu nahe werden (hauptsächlich Kopfportrait)
, eben das 85/1,8 als Ergänzung.

Das günstige 10-18 untenrum,- passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage: "Für Body und Obektive habe ich ein Budget von ca. 1200 Euro zur Verfügung."

Sind die 1200€ mit oder ohne Summer Cashback 2015 gerechnet?
 
Eigentlich sind es 1200 Franken (was ja aber derzeit das Gleiche ist) und die müssen nur für Kamera-Body und Objektive ausreichen. Alles andere (Blitz, Stativ, Tasche etc.) geht extra. Cashback werde ich natürlich noch einrechnen, ist noch nicht drin ;-)

Ich habe gerade noch einmal umdisponiert und werde auch da noch eine Nacht drüber schlafen.

Wie findet Ihr diese Kombination?

Canon EOS 700 D Body

Tamron SP AF 17-50mm f/2.8 XR DiII VC LD
Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM
Canon EF 85mm f/1.8 USM

Damit komme ich zwar ein bisschen über das Budget, aber mit Händlerrabatt und Cashback passt es wieder.

Gruss
sherwood
 
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