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Spiegelreflexkamera Grundausrüstung Berufsfotograf?

michi833

Themenersteller
Hallo!! Ich habe die Themen etwas durchforstet, aber leider nichts zu meiner Frage gefunden...

Aufgrund gesundheitlicher Probleme und aber auch persönlichen Interesses muss/möchte ich eine berufliche Umschulung machen.

Da ich schon längers übelege, bin mittlerweile 29 Jahre alt, weiss ich dass für mich ein kreativer oder sozialer Beruf in Frage kommen würde.
Der Beruf des Fotografen ist ziemlich vorne mit dabei.

Ich komme ja aus Österreich, wo es zur Berufsausübung notwendig ist eine staatlich anerkannte Ausbildung zu haben um das Gewerbe anzumelden.
.
Aber nun zu meiner eigentlichen Frage, in Österreich sind die Berufsfototgrafen ja nicht so offen für neue, bedeutet halt Konkurenz für sie.

Ich war beim Fotografen in meiner nähe und hab ihn gefragt was für Wege er an meiner Stelle gehen würde und er sagte mir dass das alles nicht so einfach wäre und mit erheblichen(!) Kosten verbunden wäre.

Allein die Ausrüstung die er habe kostet über 100.000 Euro, und die braucht man sagt er. Blitzanlage, etliche Bodies, Objektive.. Naja, jetzt wollte ich euch fragen, ob jemand das bestätigen kann?
Was würde denn wirklich eine Grundausrüstung kosten? Für den professionellen Gebrauch? Man kann doch oder muss doch langsam aufbauen?

Wäre schön wenn wer was wüsste :)


Liebe Grüsse,

Michael
 
Das Problem ist eher dass man Erfahrung braucht, die ist nicht käuflich.


Du hast uns noch nichtmal gesagt in welchem Bereich du anfangen willst. Tierfotografie? Hochzeiten? Portraits? Studio?

Wenn du dir darüber ernsthaft gedanken gemacht hättst, würdest du wissen was du überhaupt brauchst.

Ich denke kein Berufsfotograf hat gesagt "so ich werde jetzt fotograf". Man fängt als amateur an und nach Jahren Lehrgeld und Erfahrungen und vor allem mit viel Talent wagt man den Schritt - und dann geht er bei sehr sehr vielen in die Hose.


Professionelle Ausrüstung ist nicht definiert, ich denke Geld verdienen kann man je nach Bereich auch mit ner 1000-3000 Euro Ausrüstung. Wenn ich Konzerte fotografier brauch ich nen Body und ein gutes lichtstarkes objektiv- mehr nicht. Aber warum sollte jemand dafür genau dich buchen?

Hast du ein Portfolio? sehr sehr gute Fotos zum vorzeigen?
 
Wenn du eh eine Lehre machen musst bevor du dich selbständig machen kannst - mach sie halt, dann weißt du vielleicht auch selbst was du brauchst.
 
Die Grundausrüstung eines Berufsphotographs besteht mindestens aus:
1x Kamera
1x Objektiv

Alles weitere ergibt sich.
 
Ganz ehrlich? Begrab deine Vorstellungen am besten gleich wieder! Falls du nicht die Möglichkeit besitzt, ein bereits gut laufendes Studio aufzukaufen oder gar von irgendwem zu erben, wird es so schwer werden, wie du es dir nicht vorstellen kannst. In jedem kleinen Kaff gibts mittlerweile mindestens einen Fotografen und die haben bereits ihre Stammkundschaft. Du als Neuer hättest es dort schwer. Gerade die großen Firmen mit großen Aufträgen orientieren sich da auch eher an große Studios, also hättest du da auch keine Chance. Naja und Hochzeitsfotografie oder Kommunionen usw? Mal ganz ehrlich: Mittlerweile gibts es so grandiose Kompaktkameras, wo jeder Schwager, Onkel, Opa oder sonstwer so fantastische Fotos mit machen kann, die vermutlich 99,998% der Familie qualitativ zufrieden stellen dürften. Glaubst du wirklich, die buchen dann einen Fotografen für 300 - 500 Euro am Abend, um dann für ein 20x30 Foto auch noch satte 2 - 5 Euro zu zahlen? In diesem Sinne, mache deine Ausbildung wenn es dir Spaß macht und hoffe, dass du nach der Ausbildung in dem Studio übernommen wirst. Ansonsten kann es passieren, dass du auch nach dieser Ausbildung gleich wieder arbeitslos bist. Eine derartige Ausrüstung nun anzuschaffen, ohne reale Zukunftsperspektiven wäre totaler Quatsch und rausgeworfendes Geld, was du in deiner jetzigen Situation sicherlich für andere Dinge benötigen dürftest. Sorry wenn das jetzt hart oder böse rüberkam, aber denk einfach mal über meine Worte nach.
 
Als Fotograf würde ich Dir zu einem solideren Beruf raten...

aus http://bis.ams.or.at/qualibarometer/berufsfeld.php?id=220

Kreative Berufe
Die Situation in den Kreativberufen im Berufsfeld „Grafik und Musterzeichnen“ ist ebenso von großer Konkurrenz gekennzeichnet. BerufseinsteigerInnen im Bereich Grafik-Design sollten über eine breite, fundierte Ausbildung (Print, Neuen Medien) sowie einschlägige Berufspraktika verfügen. FotografInnen müssen mit einem kleiner werdenden Arbeitsmarkt rechnen. Arbeitskräfte mit wirtschaftlichen Zusatzkenntnissen, guten Kommunikationsfähigkeiten und ausgesprochener KundInnenorientierung haben am Arbeitsmarkt Vorteile.
 
Das Problem ist dass das fotografengewerbe in Österreich gelockert wurde und nicht frei verfügbar ist. Die ersten 3 Jahre darfst du nur an gewerbliche Kunden verkaufen und nicht an Privatpersonen.
Das Hochzeiten, Passfotos und ähnliches entfällt.
Wenn allerdings eine Firma sagt, ich brauch Fotos von meinen Angestellten, oder eine modelagentur braucht einen Fotografen dann darfst du das machen.

Ich kenne mich da ein wenig aus, allerdings brauche ich ein paar Informationen von dir.
Wie gut kennst du dich mit Fotografie aus?
Wenn du nicht weißt wo man die Kamera einschaltet, hast du von vornherein schlechte Karten.

Ausrüstung kann ich dir keine empfehlen, da ich nicht weiß was du machen willst. Willst du in das Fashion/mode/People Geschäft einsteigen oder eher produktfotografie. Oder Reportage? Oder Sport?

100.000 sind schon arg viel. Es kommt aber immer darauf an für was alles. Wenn du wirklich ein Studio aufbauen willst, müsst du dir erstmal überlegen wo. Man braucht Räumlichkeiten dazu die man anmieten bzw kaufen muss. Das kann unter Umständen sehr teuer werden.

Lichtärmer und Blitze sind meist nicht so teuer wie oft behauptet. Vorallem die, die man im Stromnetz betreibt. Was im Studio der fall ist.

Allerdings ist es Irrsinn ein Studio aufzumachen ohne Ahnung davon zu haben was man eigentlich macht.

Zu den Kameras. Das gängigste bei Profis ist sicherlich Canon und Nikon. Da jeweils die größten 3 Modelle.
Viele Mode Fotografen verwenden zu dem mittelformat Kameras, die allerdings ein Haufen Geld kosten.

Wie gesagt ohne Ahnung davon würd ich ernsthaft davon abraten.

Betreibst du Fotografie als Hobby oder willst überhaupt bei Null einsteigen?
 
Hallo!

Vielen Dank erstmal für die Antworten!

Also nein, ich hab überhaupt nicht vor ein Studio zu eröffnen, ich hab mit einer 350D angefangen, dann 600D und 40D, meistens nur mit 50mm fotografiert, rein aus Spass. Ich hab ja einen Beruf also...

Das Ding ist einfach es macht sehr viel Spass, es interessiert mich brennend und ich bemühe mich besondere Bilder zu machen, wie wahrscheinlich jeder hier! :)

Begonnen zu überlegen hab ich, wie auch wahrscheinlich viele, weil vielen die Bilder gut gefallen. Wurde gefragt ob ich für unseren Rugbyverrein fotografieren will, für Kinderfotos, Familien und sogar Hochzeitsfotos! :lol

Was ich zwar alles gerne machen würd aber ich kanns ja bloss probieren, ich hab jetz meine Kamera und ein 50mm Objektiv, da kommt mir eine Hochzeit ziemlich arg vor findet ihr nicht?! Geschweigedem Sportfotos :D

Deswegen müsste ich das eben solide lernen denk ich mir! Und auch mein Equipment erweitern! Aber fürs Erfahrung sammeln wärs halt allemal schon super :)

Also das wären auch so meine Interessensgebiete, Portraits, Familienfotos, Hochzeiten....
Natürlich würd mir auch Reportage sehr gut gefallen....
Aber auch für Firmen zb. deren Präsentation im Internet, Werbung etc. Fotos zu machen klingt sehr interessant...

Ich war halt sehr erschrocken über die Summe die mir der Fotograf, der schon seit Generationen bei uns arbeitet, genannt hat um ein "Berufsfotograf" zu sein. :eek:

Diesbezüglich @DR_RD: :top: :)

@ Dagonator

Das klingt ja nich so gut dass man die ersten 3 Jahre für keine Privatleute arbeiten darf :(

Also, ich weiss halt so die Grundliegenden Dinge, Blendenwerte, Belichtungszeit etc. Mehr auch nicht. Hab meine erste DSLR vor gut einem Jahr gekauft....

Also wenns um professionelle Blitzen geht zb. hab ich keine Erfahrung :confused:

@ThomasK

Hab auch schon in die Richtung Grafikdesign überlegt... wär auch Möglichkeit mit vielleicht mehr Berufschancen?!

@mrhiggins Naja, konzerte zb. würden mich gar nicht interessieren. Eben wie oben genannt!? Warum geht dass dann bei so vielen in die Hose? :confused:

@alle anderen :)

Ich denke auch Erfahrung ist ziemlich wichtig, den Blick für ein gutes Bild haben, sich von anderen abheben.

Vielleicht ist es nicht so schlecht erstmal eine Ausblidung im sozialen Bereich zu machen, und in der Fotografie Erfahrung zu Sammeln, mein Equipment zu erweitern und dann seh ich ja weiter ob die Flamme noch brennt in ein paar Jahren. :cool:


Liebe Grüsse

Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch was @ ThomasK !! :)

Ist durch das Internet und die Firmenpräsentation zb. nicht auch wieder mehr Arbeit für Fotografen drin??!
 
100.000 sind schon arg viel. Es kommt aber immer darauf an für was alles.
Naja so arg viel sind 100'000 leider auch nicht. Auch wenn du nicht ein eigenes Studio einrichten willst, dann brauchst du mindestens einen Raum für Bildbearbeitung/Begutachtung/Backup

Dazurechen musst du halt auch die kleinen Sachen: Visitenkarten, Homepage, Servermiete, Backup der Bilder, IT-Infrastruktur, Software (!)

Schüler/Studentenversionen fallen meines Wissens nach raus, da du das ganze ja Gewerblich machen willst und das (wiegesagt; soweit ich weiss) nur bei den Versionen von PS erlaubt ist, die voll bezahlt werden.

Wenn du wirklich ein Studio aufbauen willst, müsst du dir erstmal überlegen wo. Man braucht Räumlichkeiten dazu die man anmieten bzw kaufen muss. Das kann unter Umständen sehr teuer werden.
Ein Studio gleich am Anfang? Das halte ich für eine ganz schlechte Idee. Lichtformer/Blitze sind da nicht mal der grösste Teil. Strom, Wasser evtl, sogar Gas oder Schutzeinrichtungen. Da kommen schnell mal ein paar 10'000Euro auf einen zu ohne auch nur an das Fotoequipment denken zu können.

Lichtärmer und Blitze sind meist nicht so teuer wie oft behauptet. Vorallem die, die man im Stromnetz betreibt. Was im Studio der fall ist.
Die Dinger werden so oft als nur möglich genutzt bzw. rentabel eingesetzt. (das ist ja das Ziel eines Studios) Da würd ich nicht unbedingt zu nem Einstiegs-Kit von Wallimex raten. Elinchrom ist da wohl einer der günstigsten Hersteller, die empfehlen kann. Ne ordentliche Blitzanlage ala Briese, Profoto, Hensel oder Bron kann dann schnell mal ordentlich ins Geld gehen. Vor allem wenn man grössere Lichtformer einsetzen möchte.

Zu den Kameras. Das gängigste bei Profis ist sicherlich Canon und Nikon. Da jeweils die größten 3 Modelle.
Ja. Wobei man halt sagen muss, dass im Studiobereich oftmals auch ganz andere Hersteller Platz finden. Hasselblad, Sinar, PhaseOne, Zeiss, Leica,...
Sicherlich vor allem im Studio interessant. Allerdings sind Kameras wie die S2 durchaus auch ausseneinsatztauglich.
Und Ausseneinsatz bedeutet in diesem Fall auch Beispielsweise ein Hotelzimmer oder ein Büro.

Hab auch schon in die Richtung Grafikdesign überlegt... wär auch Möglichkeit mit vielleicht mehr Berufschancen?!
Ich denke in dem Bereich wäre es erheblich einfacher, Fuss zu fassen. Ich würd eher dort einsteigen und nebenbei einfach ein wenig fotografieren. Mit der Zeit wirst du ein paar kleinere "Aufträge" von Freunden oder Familie erhalten. Dort kannst du dann Erfahrung sammeln:top:
 
Ich empfinde 10.000€ sogar als recht wenig, verstehe mich nicht falsch, aber als Berufsfotograf kommt da eine Menge zusammen. Man braucht vorerst verschiedene Dslrs, die auch ihr Geld kosten. Da nimmt man keine Eos 1100D, sondern greift eher zur einer 5D. Dann braucht man noch verschiedene Objektive, wenn man sich nicht nur einseitig spezialisieren möchte. Ein Telezoom wäre gut für Tierfotografie, aber ungeeignet für Landschaftsbilder. Auch hier greift man eher zum teuren Objektiv (Das macht nämlich die Qualität aus), als irgendein 500-1200mm 20€ Objektiv. Weiterhin kosten natürlich Sachen wie Kamerataschen, Blitze, Filter oder auch reine Datenkabel ihr Geld. Softboxen sind auch nicht gerade die billigsten, dazu braucht man noch einen Leistungsstarken PC mit entsprechender Software. Meist sind die kleinen Sachen
 
Ich empfinde 10.000€ sogar als recht wenig...

du hast eine 0 vergessen :)

Und zum TO:

was oben steht sind sicherlich viele Erfahrungen, die gemacht wurden und im Grunde teile ich die Aussagen. Was genau hast du denn vorher gemacht und schränkt dich deine Gesundheit nicht auch u.U. bei der Ausübung eines Fotografenberufs ein? So ein ganzer Tag am shooten kann schon sehr anstrengend sein, vorallem wenn man auch mal im Dreck liegt oder auf Leitern klettert.

Wenn du das ganze beruflich machen willst musst du dich immer absichern, also brauchst du ein Ersatzbody. Brennweitenmäßig musst du sehr flexibel sein ebenso oft mit dem Licht. Wo man als Hobbyfotograf mal ein Kompromiss eingeht, kannst du sowas deinen Kunden in der Regel nicht erzählen, wenn das Bild z.B. zu stark verrauscht ist.
Heutzutage hat ja jeder 3. eine DSLR. Ich kenne einige Hobbyfotografen, die ihre Bilder nur im Urlaub machen - mit 7d oder 5d Kameras.
Ich persönlich habe

Hast du denn im Grafikdesign Erfahrung? Kannst du Programieren, hast du gewisse typografischen Fähigkeiten/Kenntnisse? Grad als Anfänger stehst du in Konkurenz mit den ganzen Anbietern, die irgendwelche Homepagegeneratoren haben und für 50 Euro eine Webseite raushauen.

Zielgruppe anfangs also Restaurants, Friseure, etc.

Andererseits hast du in der Regel weder die Kundschaft noch die Erfahrung geschweige denn vom Können als 1-Mann unternehmen größere Firmenseiten anständig zu versorgen.

In Deutschland gibt es viele "Freelancer" in dem Bereich.. was aber auch oft sowas wie Arbeitslos bedeutet :lol: Es gibt nicht umsonst das Foto von dem Obdachtlosen, mit dem Zettel : will code HTML for food.

Du könntest ja mal versuchen ein Praktikum zu machen, dann siehst du worauf du dich da einlässt.
 
Hallo!!

Vielen Dank für die Antworten und sorry für die späte Rückmeldung, hatte Praktikumswoche, jedoch nicht als Fotograf!!

@mindmonkey "will code html for food" ->:lol:

Also Gottseidank bin ich eine Niete auf diesem Gebiet, kann mir nicht vorstellen zu programmieren etc.
Geht rein um Kreativität ausleben, auch als ich an Grafikdesign dachte, aber ich hab wohl wirklich zu wenig Grundahnung von dem ganzen, ich WEISS nur dass ich gerne Flyer mache, male, fotografiere, ich schreib auch gern Lieder, mach die Cd covers und so Sachen. Wenn ich da Programmieren muss dann wirds sicher schon happig.... :eek:

Auf jeden Fall vielen Dank nochmal für die Antworten!

Liebe Grüsse!!

Michael
 
Zwischen "mache gern flyer" und "meine flyer sind besser als viele profesionelle, darum kann ich das auch professionell machen" ist genauso wie beim fotografieren.

Wenn du genauso gut bist und die gleiche ausrüstung hast wie ein profi, wird immernoch der profi gebucht weil er mehr erfahrung hat und mehr vorweisen kann.
 
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