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Grosse Zahl von Dateiänderungen in PS/Auswirkung in LR

mfk

Themenersteller
Hallo allerseits, ich habe folgendes Problem, für welches ich auch eine Lösung habe. Ich möchte nur Sicherstellen, dass ich keinen Denkfehler mache oder etwas übersehe.

Ich arbeite grundsätzlich in LR, bearbeite aber viele Bilder in PS, welche dann als tif zurückgespeichert werden. Bei der Bearbeitung in PS habe ich häufig die Hintergrundebene in eine normale Ebene umgewandelt um z.B. Transformationen vorzunehmen. Bis vor kurzem habe ich häufig dann die "layer 0" nicht wieder auf die HG Ebene reduziert sondern so gespeichert. Dabei habe ich übersehen, dass die Datei dann, obwohl auch nur eine Ebene, rund doppelt so groß ist (NEBENFRAGE: warum ist das so ??).

Jetzt habe ich also eine sehr große Zahl von Dateien die unnötig groß sind.
Wenn ich nun all diese Dateien in PS öffne, auf HG Ebene reduziere und wieder speichere, was ist die Auswirkung auf LR ?
M.E. keine. Auch wenn ich zuvor die rückimportierte tif nochmal in LR bearbeitet habe, diese LR Bearbeitungen stehen ja im Katalog bzw. der xmp und wenn ich bei der Neuspeicherung aus PS nichts anderes mache als auf die HG reduzieren, dann ändert sich auch für LR nichts. Richtig ?

Allerdings zeigt LR anschliessend mit dem nach oben gerichteten Pfeil an, dass die Datei von einer anderen Anwendung geändert wurde und offeriert, ob man die Metadaten aus der datei importieren will oder ob man die Metadaten in der Datei mit denen aus LR überschreiben will.

Wenn ich nach dem ursprünglichen, ersten Rückimport der Datei nach LR, keine Medadaten geändert habe, also z.B. Bewertung, Farbmarkierung, Stichworte, dann dürfte es doch einerlei sein, in welcher Richtung ich überschreibe. Richtig ? Falls ich jedoch zwischen dem Rückimport und der Neuspeicherung Bewertungen etc. in LR geändert habe, dann muß ich die Metadaten in der Datei mit denen aus LR überschreiben. Richtig ?

Ich habe das Ganze natürlich schon mit ein paar Dateien getestet und mir scheint, das funktioniert auch alles so. Bevor ich das nun jedoch mit allen betroffenen Bildern mache, möchte ich sichergehen, dass ich nichts übersehen habe, was ich später bereuen könnte.

Da fällt mir noch was ein, was ich noch nicht getestet habe. Mit file/batch in PS müsste ich das ganze ja automatisieren könnte, wenn ich vorher ein Aktion erzeuge, die auf die HG Ebene reduziert. Allerdings kann ich bei der dateiauswahl für den batch nicht nur die Dateien greifen welche nicht auf die HG Ebene reduziert sind, sondern es werden viele dabei sein die bereits reduziert sind. Ich frage mich, ob der batch dann nicht abbricht, da die Aktion nicht ausführbar ist, wenn der batch an eine solche datei gerät. (?) - Muss ich wohl ausprobieren.

Schöne Grüße
Manfred
 
Wann sind die Dateien doppelt so groß? Ist auf "layer0" nur die Hintergrundebene, oder gibt es mehrere Ebenen?
Welches Dateiformat und welche Komprimierung liegen vor?

Kannst du nochmal kurz und knapp die Fragen formulieren?
 
so viele Fragen, ich beantworte mal diese hier

Bei der Bearbeitung in PS habe ich häufig die Hintergrundebene in eine normale Ebene umgewandelt um z.B. Transformationen vorzunehmen. Bis vor kurzem habe ich häufig dann die "layer 0" nicht wieder auf die HG Ebene reduziert sondern so gespeichert. Dabei habe ich übersehen, dass die Datei dann, obwohl auch nur eine Ebene, rund doppelt so groß ist (NEBENFRAGE: warum ist das so ??).

Erst die Nebenfrage, das ist einfach: eine Ebene ~4MB, zwei Ebenen ~8MB, ~doppelte Bildinformation, ~doppelte Größe.

Dann verstehe ich deine Arbeitsweise überhaupt nicht, du arbeitest viel zu destruktiv, geht mal was schief, ist mit der Methode alles hin. Transformationen würde ich a) in ACR am RAW-File machen (nondestruktiv) und b) falls nötig in PS, dann immer die Originalebene erhalten, erstmal mit Strg+J duplizieren und dann die duplizierte Ebene transformieren und bearbeiten. Das ist – wenn du die Datei als psd oder tiff abspeicherst - auch weitgehend nondestruktiv weil du dir die originale Hintergrundebene erhältst.

Tipp: immer die Original-HG-Ebene erhalten, immer mit Duplikaten arbeiten.

Allerdings kann ich bei der dateiauswahl für den batch nicht nur die Dateien greifen welche nicht auf die HG Ebene reduziert sind, sondern es werden viele dabei sein die bereits reduziert sind. Ich frage mich, ob der batch dann nicht abbricht, da die Aktion nicht ausführbar ist, wenn der batch an eine solche datei gerät. (?) - Muss ich wohl ausprobieren.

wenn die Aktion den Befehl 'auf Hintergrundebene reduzieren' enthält und es ist nur eine Ebene da, kommt in der Tat eine Fehlermeldung.


Insgesamt würde ich mir den Streß mit der Ebenenreduzierung nicht antun. Einfach Bilder speichere ich als JPG ab, komplexere Bilder oder Bilder die viel Bearbeitung benötigen bzw. eventuell nochmals bearbeitet werden, speichere ich immer als psd ab. Ob das nun 10 Ebenen oder mehr sind, ob das nun 30 MB oder im Einzelfall mal 100 MB sind, ist mir und meiner Festplatte egal.
 
sorry, "kurz und knapp" macht hier keinen Sinn, meine Anfrage wird ja sogar in der unmissverständlichen, ausführlichen Fassung missverstanden.
Aber zur Klärung:
- ja, ich spreche nur von einer einzigen Ebene. Probiere es aus:
öffne ein Bild in PS, doppelklick auf die HG Ebene -> wird zu layer 0. Speichern. layer 0 (die einzig vorhandene) auf Hintergrundebene reduzieren, speichern als. Explorer aufmachen und Dateigrößen vergleichen. Mir erschließt sich nicht warum der "layer 0" file rund doppelt so groß ist. Jedenfalls bei mir, und das nicht nur bei einem file.
- Ratschläge zum workflow sind sicher gut gemeint, aber ich habe nicht darum gebeten und weiss auch diesbezüglich was ich tue. Nichts für ungut, aber wenn Ihr etwas schreibt, dann bitte nur zu der/den Fragen die ich gestellt habe. Das ist wirklich nicht böse gemeint, aber viele threads hier werden für den TO unbrauchbar weil irgendjemand eine Diskussion anstösst die mit der Fragestellung gar nichts zu tun hat und am Ende keiner mehr die Originalfrage sieht sondern über irgendetwas anderes diskutiert.
Schöne Grüße
Manfred
 
sorry, "kurz und knapp" macht hier keinen Sinn, meine Anfrage wird ja sogar in der unmissverständlichen, ausführlichen Fassung missverstanden.

Ratschläge zum workflow sind sicher gut gemeint, aber ich habe nicht darum gebeten und weiss auch diesbezüglich was ich tue. Nichts für ungut, aber wenn Ihr etwas schreibt, dann bitte nur zu der/den Fragen die ich gestellt habe. Das ist wirklich nicht böse gemeint, aber viele threads hier werden für den TO unbrauchbar weil irgendjemand eine Diskussion anstösst die mit der Fragestellung gar nichts zu tun hat und am Ende keiner mehr die Originalfrage sieht sondern über irgendetwas anderes diskutiert.

Manfred bitte verzeih mir, dass ich geistig nicht mal ansatzweise in der Lage war, deine Fragen in der unmissverständlichen, ausführlichen Fassung dahingehend richtig zu interpretieren, dass ich dir eine brauchbare Lösung anbieten kann und dass ich mir zusätzlich erlaubt habe, dir auch noch einen ungebetenen Ratschlag zu deinem skurrilen Wokflow gegeben zu haben. Ich wollte dich in keiner Weise desavouieren, ich wollte eigentlich nur helfen.

Allerdings frage ich mich jetzt: warum eigentlich ….? :ugly:
 
ICh hab dich lediglich darumgebeten deine Fragen nochmal kurz und knapp zu formulieren. Nichts weiter Und dennoch muss ich meinem Vorredner Recht geben, deine Arbeitsweise ist destruktiv, aber wie du sagst, es macht für dich Sinn.

Wenn du wissen willst warum eine Datei größer wird als vorher, dann schau dir Kompressionsverfahren von Dateiformaten an. JPG basiert soweit ich weiß auf einer Wavelettransformation. Wenn diese durch ein Speichern erneut ausgeführt wird können sich durchaus die Dateigrößen der Bilder ändern. Schließlich werden die Wavelets neu berechnet.

Und zu der Metadatenfrage: Lass es LR überschreiben, es schreibt eh nur LR statt PS rein.
Die Reduktion auf eine Hintergrundebene hat keine Auswirkung auf LR. Du kopiesrt ja nur sämtliche Informationen die im Bildsichtbar sind auf eine Ebene, du verlierst dadurch nur alle Alphakanäle und Einstellungsebenen, im Gegenzug wird dei Dateigröße kleiner. Aber optische Auswirkungen hat es gegenüber einem Bild mit Ebnen nicht.

Falls ich nun eine Frage vergessen hab, poste sie doch bitte nocheinmal
 
Zuletzt bearbeitet:
Weshalb dieser Sarkasmus hanky ? Ich hab doch geschrieben "nicht böse gemeint". Kannst Du nicht verstehen, dass es unangenehm ist, wenn man ein Problem präzise beschreibt, aber die Antworten gehen an der Sache vorbei und enthalten darüber hinaus noch Spekulationen über den workflow des TO samt Empfehlungen wie man diesen als unsinnig hingestellten workflow verbessern kann ?

obwohl auch nur eine Ebene, rund doppelt so groß ist

das ist einfach: eine Ebene ~4MB, zwei Ebenen ~8MB, ~doppelte Bildinformation, ~doppelte Größe.

Und dann rechtfertige ich halt auch noch meinen workflow:
Bei umfangreicheren Bearbeitungen in PS arbeite ich selbstverständlich nicht destruktiv und mit Ebenen Kopien. Falls ich meine, ich will vielleicht nochmal was ändern speichere ich nicht auf HG reduziert als psd.
Jpegs verwende ich nie, nur zum Versand, danach werden sie gelöscht. Ich behalte nur die RAWs, die tifs aus PS, PM oder HF und wie gesagt gelegentlich psd.
Mein Basisprogramm ist LR (schrieb ich auch) weshalb ich offensichtlich Perspektivenkorrektur nicht in ACR mache, sondern das Bild aus LR nach PS übergebe.
Wenn ich in einem Bild ausschließlich Perspektivenkorrektur mache brauche ich nicht "nicht-destruktiv" zu arbeiten. HG in reguläre Ebene umwandeln, transformieren, fertig. Hier habe ich nur in der Vergangenheit den Fehler gemacht, die layer 0 nicht wieder in eine HG Ebene umzuwandeln. Und darum bzw. um mögliche Auswirkungen auf die Metadaten in LR ging es. Ich wollte mich lediglich vergewissern, dass ich bei der beschriebenen Behebung des Problems nichts übersehen habe.
 
Wenn ich nach dem ursprünglichen, ersten Rückimport der Datei nach LR, keine Medadaten geändert habe, also z.B. Bewertung, Farbmarkierung, Stichworte, dann dürfte es doch einerlei sein, in welcher Richtung ich überschreibe. Richtig ? Falls ich jedoch zwischen dem Rückimport und der Neuspeicherung Bewertungen etc. in LR geändert habe, dann muß ich die Metadaten in der Datei mit denen aus LR überschreiben. Richtig ?
Ich würde auch sagen 2x richtig.

Aber: Zum ersten "richtig": Da LR bei Dir offensichtlich das "Führende" Workflow-Programm ist und PS "nur" das "untergeordnete" Bearbeitungsprogamm, passt die Richtung "Metadaten speichern" (also LR->Datei) natürlich besser. Der Katalog ist die "Referenz". Lesen der Metadaten ist nur in Sonderfällen sinnvoll, z.B. wenn man ein Foto mit geosetter geocodiert hat (dann muss man sie aber auch vorher speichern).

Zum zweiten "richtig": Falls LR nicht nur das "führende", sondern in Bezug auf die Metadaten (Bewertungen etc.) auch das "einzige" Workflow-Progamm ist, ist das Ganze völlig egal. Wenn es nicht wichtig ist, dass andere Programme diese Daten auch anzeigen können, kannst Du die Metadaten-Warnungen von LR auch getrost ignorieren (ok, ich weiß, sie nerven, und es ist irgendwie "unordentlich").

Noch dazu:
Wenn ich in einem Bild ausschließlich Perspektivenkorrektur mache brauche ich nicht "nicht-destruktiv" zu arbeiten. HG in reguläre Ebene umwandeln, transformieren, fertig.
Welche LR-Version hast Du? In LR3 gibt es auch eine Perspektivenkorrektur, evtl. nicht ganz so komfortabel wie wenn man es in PS macht, aber man spart sich das riesige TIFF. Falls Du LR3 hast, warum benutzt Du nicht dessen Perspektivenkorrektur (jetzt mal abgesehen von Fotos, die sowieso andere weitergehende Bearbeitungen benötigen)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo starscapefan, danke für Dein post. Schön, eine klare Aussage zu meiner Frage zu bekommen.
Zur Perspektivenkorrektur: es geht in der Regel um Architektur, da komme ich mit LR nicht weit. Das mache ich immer mit distort in PS, bei manchen Motiven auch warp.

Dank auch an janosch für Deine Hinweise.

Ist zwar nicht so wichtig, aber das mit der Dateigröße verstehe ich immer noch nicht. Wir reden ja nur von einer Ebene, keine Einstellungsebenen, keine zusätzlichen Kanäle. Als Datei mit regulärer Ebene als tif gespeichert: ca 160 MB, umgewandelt in HG Ebene: ca 70 MB.
 
Zur Perspektivenkorrektur: es geht in der Regel um Architektur, da komme ich mit LR nicht weit.
Stimmt, ein großer Nachteil der LR-Perspektivenkorrektur ist, dass man das Bild nicht dehnen/stauchen kann wie z.B. bei der "Keystone Correction" von Capture One (ich hatte eigentlich gehofft, dass Adobe das in LR4 nachreicht).

Ist zwar nicht so wichtig, aber das mit der Dateigröße verstehe ich immer noch nicht. Wir reden ja nur von einer Ebene, keine Einstellungsebenen, keine zusätzlichen Kanäle. Als Datei mit regulärer Ebene als tif gespeichert: ca 160 MB, umgewandelt in HG Ebene: ca 70 MB.
Könnte so eine Kompatiblitätssache sein. Ich glaube, Programme wie LR etc. können die kompletten Ebenen (mit allen ihren Einstellungen und Spezialitäten) gar nicht interpretieren. Deshalb wird in einem PSD oder TIFF auch immer noch ein zusätzliches, auf eine Ebene reduziertes Bild mit eingebaut, was LR dann anzeigt. Wahrscheinlich ist PS einfach nur zu "faul", bei nur einer einzigen nicht-Hintergrund-Ebene das wegzuoptimieren - vielleicht weil das Aussehen der Datei dann auch noch von der Deckkraft etc. der Ebene abhängen könnte. Ist jetzt aber alles nur eine Vermutung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb wird in einem PSD oder TIFF auch immer noch ein zusätzliches, auf eine Ebene reduziertes Bild mit eingebaut

Das wäre in der Tat eine plausible Erklärung. Wenn man als jpeg speichert sind die Dateien (auf HG reduziert bzw. nicht reduziert) von identischer Größe.
Ich denke Dein Gedanke ist des Rätsels Lösung. Danke !

Ich hab mir jetzt ein droplet mit einer flatten image Aktion erstellt. Das funktioniert besser als ein batch. Mit dem droplet kann man ausgewählte dateien ändern, einfach durch drag & drop vom explorer.
 
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