nidezky
Themenersteller
Guten Tag verehrte Pentaxforumgemeinde,
da ich mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken einer Neuanschaffung einer DSLR befasse und die Wahl nach ausgiebiger
Recherche auf das bald erscheinende Pentax K100d Modell gefallen ist, möchte ich dies zum Anlaß nehmen in diesem
Teil des Forums eine Frage zu stellen, die eigentlich alle Digitalkamera Modelle betrifft.
Vorbemerkend möchte ich erwähnen, daß ich eher ein Fotografie-Laie bin (allerdings an der Technik der digitalen Fotografie
interessiert), der bis dato Erfahrungen mit einer analogen SLR Modell (Minolta X-300s) und einer Fuji FinePix s602 gemacht hat.
Nun die Frage:
Warum werden die Aufnahmesensoren (CCD bzw. CMOS) nicht generell bei allen Digitalkameramodellen in der Baugröße im
Kleinbild Format hergestellt und verbaut. Es wird ja immer behauptet, daß diese größeren Aufnahmesensorformate erheblich teurer (Fertigungsprozeß) seien als die Formate z.B. 1/1,8 oder 1/2,5.
In allen Bereichen der elektronischen Bauteilfertigung tragen verkleinerte Strukturen dazu bei, daß die Fertigung aufwendiger wird und somit der Preis steigt (CPU, RAM, Flashspeicher usw.).
Nur im Bereich der CCD- und CMOSsensoren soll dies anders sein? Größere Abstände der einzelnen Fotozellen verursachen höhere Kosten?
Im KB-Formatsensor kann bei gleicher Anzahl der Sensoren der Abstand erhöht werden, was dazu führt, daß das Bildrauschverhalten bei gleicher Sensoranzahl verbessert wird. Ganz abgesehen davon kann dann der Brennweitenverlängerungsfaktor (was für ein Wort) abgeschafft werden. Alte analoge SLR-Objektive würden viel besser zur neuen DSLR passen, da ja die Linsenberechnung auf dieses KB-format abgestimmt worden ist.
Aber vielleicht habe ich einen Denkfehler gemacht und es gibt einen physikalisch technischen Grund für die resolute Weigerung diese KB-format Sensoren zu verbauen.
MfG Nidezky
da ich mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken einer Neuanschaffung einer DSLR befasse und die Wahl nach ausgiebiger
Recherche auf das bald erscheinende Pentax K100d Modell gefallen ist, möchte ich dies zum Anlaß nehmen in diesem
Teil des Forums eine Frage zu stellen, die eigentlich alle Digitalkamera Modelle betrifft.
Vorbemerkend möchte ich erwähnen, daß ich eher ein Fotografie-Laie bin (allerdings an der Technik der digitalen Fotografie
interessiert), der bis dato Erfahrungen mit einer analogen SLR Modell (Minolta X-300s) und einer Fuji FinePix s602 gemacht hat.
Nun die Frage:
Warum werden die Aufnahmesensoren (CCD bzw. CMOS) nicht generell bei allen Digitalkameramodellen in der Baugröße im
Kleinbild Format hergestellt und verbaut. Es wird ja immer behauptet, daß diese größeren Aufnahmesensorformate erheblich teurer (Fertigungsprozeß) seien als die Formate z.B. 1/1,8 oder 1/2,5.
In allen Bereichen der elektronischen Bauteilfertigung tragen verkleinerte Strukturen dazu bei, daß die Fertigung aufwendiger wird und somit der Preis steigt (CPU, RAM, Flashspeicher usw.).
Nur im Bereich der CCD- und CMOSsensoren soll dies anders sein? Größere Abstände der einzelnen Fotozellen verursachen höhere Kosten?
Im KB-Formatsensor kann bei gleicher Anzahl der Sensoren der Abstand erhöht werden, was dazu führt, daß das Bildrauschverhalten bei gleicher Sensoranzahl verbessert wird. Ganz abgesehen davon kann dann der Brennweitenverlängerungsfaktor (was für ein Wort) abgeschafft werden. Alte analoge SLR-Objektive würden viel besser zur neuen DSLR passen, da ja die Linsenberechnung auf dieses KB-format abgestimmt worden ist.
Aber vielleicht habe ich einen Denkfehler gemacht und es gibt einen physikalisch technischen Grund für die resolute Weigerung diese KB-format Sensoren zu verbauen.
MfG Nidezky