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Große Blendenöffnung bei Crop 1,6 im Sucher nicht sichtbar?

bionet

Themenersteller
Mich hat dieser Text, der von irgendwo anders hier verlinkt wurde, zum Nachdenken angeregt:

http://www.wrotniak.net/photo/oly-e/any-lens.html

Und zwar der zweitletzte Punkt (exposure accuracy), bei dem davon die Rede ist, daß der kleinere Spiegel selbst quasi als Blende wirkt. Es war mir auch öfters schon aufgefallen, daß das Sucherbild kaum sichtbar heller wird, wenn man zwischen Blende 1,7 und 2,0 wechselt an meiner 350D. Das Foto aber schon.
Es geht in dem Artikel zwar um KB-Objektive am Olympus 4/3-System, aber könnte es sein, daß das eingeschränkt auch für APS-C gilt? Und daß vielleicht sogar die größte Blende am kleineren Chip, die noch einen Zugewinn an Licht bringt, ebenfalls kleiner als normal ist?
 
pansen schrieb:
Mich hat dieser Text, der von irgendwo anders hier verlinkt wurde, zum Nachdenken angeregt:

http://www.wrotniak.net/photo/oly-e/any-lens.html

Und zwar der zweitletzte Punkt (exposure accuracy), bei dem davon die Rede ist, daß der kleinere Spiegel selbst quasi als Blende wirkt. Es war mir auch öfters schon aufgefallen, daß das Sucherbild kaum sichtbar heller wird, wenn man zwischen Blende 1,7 und 2,0 wechselt an meiner 350D. Das Foto aber schon.
Es geht in dem Artikel zwar um KB-Objektive am Olympus 4/3-System, aber könnte es sein, daß das eingeschränkt auch für APS-C gilt? Und daß vielleicht sogar die größte Blende am kleineren Chip, die noch einen Zugewinn an Licht bringt, ebenfalls kleiner als normal ist?

Durch den Sucher siehst du dein Motiv immer mit offener Blende, es sei denn du betätigst den Abblendtaste... Versteh nicht genau worauf du hinauswillst.

Jörg
 
Ich sehe schon die eingestellte Blende (M42 mit Arbeitsblende).
Lies doch mal den Artikel.. worauf ich hinauswill, habe ich doch geschrieben =).

Der Cropfaktor schattet bei Olympus eben auch Licht ab, und ich frage mich, ob das bei APS-C ebenfalls so ist. Müßte ja eigentlich.
 
Das Auge bietet einen grösseren Dynamikumfang als ein Chip oder Film und adaptiert sich rasch an andere Lichtverhältnisse, deshalb nimmt es eine knappe halbe Blende Unterschied (zwischen 1.7 und 2.0) kaum war.
Gruss
Tinu
 
Glaube nicht, daß das der Grund ist, auch wenn natürlich ein großer Unterschied besteht zwischen der logarithmisch verteilten Empfindlichkeit des Auges und der linearen des Sensors.
Zwischen 2,8 und 2,0 ist ein deutlicher Unterschied zu erkennen.

Probiert es bitte erstmal selbst aus, bevor ihr den Effekt für nicht existent haltet: im Sucher kommt einfach nicht wesentlich mehr Licht an. Ich weiß, was ich sehe, und der Artikel legt es ja auch schlüssig dar. Hätte die Überschrift anders formulieren sollen; die Frage ist für mich eigentlich nur, ob Blenden unter 1,6 am Sensor noch einen Unterschied machen. Im Sucher jedenfalls nicht.

Kann mir auch gut vorstellen, daß das heute kaum jemand bemerkt, da die meisten mit eher lichtschwachen AF-Objektiven arbeiten und Arbeitsblende nicht fest anwählbar ist. Da müßte man sich die ganze Zeit verrenken um die Abblendtaste festzuhalten. Das Bild wird bei weiter Blende häufig überbelichtet.

Wenn ich so drüber nachdenke.. eigentlich dürfte es am Sensor keinen Unterschied machen. Sonst würde die Olympus mit ihrem noch kleineren Sensor gar nicht profitieren von großen Blendenöffnungen. Das Problem beim Spiegel ist ja, daß er mitten im Strahlenweg liegt und somit eben selbst eine Art Blende darstellt, wenn er schmaler ist als bei KB-Vollformat.

Jedenfalls ist das eine Erklärung für die Überbelichtungen mit Zeitautomatik bei lichtstarken MF-Objektiven.
 
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