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Grösse Bilddatei nach Scan ab Negativ?

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40er

Themenersteller
Hallo

Ich habe einige Farbnegative im Fachgeschäft scannen lassen und wudere mich etwas ob der Grösse der JPG, die mir auf der Daten-CD geliefert wurden. Könnte mir jemand kurz einen Anhaltspunkt geben, wie gross eine Bilddatei etwa sein sollte, wenn das negativ mit einem profesionellen Scanner gescannt wurde?

Danke!
 
Die sind immer genau 6 Megapixel groß, egal, was du dort abgibst. Das ist weltweiter Standard, damit stets dieselbe Anzahl Fotos auf die CD paßt. :angel:
 
Ich glaube, die Dateigröße gibt man besser in Megabyte an. Bei den Negativen, die ich letzte Woche habe scannen lassen, hat eine jpeg-Datei ca. 800kb bis 1Mb.
 
Prinzipiell (würde ich sagen) geht das nicht.
1. Kommt es auf die Kompressionsrate an
2. Auf den Inhalt

Klar kann man (wie zB in LR) die Zielgröße angeben und das Programm versucht da möglichst nahe zu kommen.

Wie groß ist das Bild in Pixel und in MB als JPG?
 
Zuerst einmal freut es mich, dass sich hier auch der Foren-Clown Desas äussern durfte. Nett Dich kennen zu lernen.

Den anderen besten Dank für die Rückmeldung. Die Dateien welche ich erhielt haben die Abmessungen 1'840x1'232 mit einer Auflösung von 72 dpi, sind unkomprimiert und weisen eine Dateigrösse von durchschnittlich ca. 750 KB auf.
 
Zuerst einmal freut es mich, dass sich hier auch der Foren-Clown Desas äussern durfte. Nett Dich kennen zu lernen.

Den anderen besten Dank für die Rückmeldung. Die Dateien welche ich erhielt haben die Abmessungen 1'840x1'232 mit einer Auflösung von 72 dpi, sind unkomprimiert und weisen eine Dateigrösse von durchschnittlich ca. 750 KB auf.

1840x1232 Pixel? Das wäre schon sehr winzig mit Luft nach oben.
 
Danke Euch. Also von mir aus gesehen sind das zu kleine Dateien. Stutzig macht mich nun auch dass in den Bildeigenschaften erwähnt ist, dass sie mit einer Fujifilm SLP 1000SE aufgenommen wurden...
 
Re: Größe Bilddatei nach Scan ab Negativ?

Stutzig macht mich nun auch, daß in den Bildeigenschaften erwähnt ist, daß sie mit einer Fujifilm SLP 1000SE aufgenommen wurden ...
Wieso macht dich das "stutzig"? Das ist halt die Modellbezeichnung des Minilabs, welches deine Dateien erzeugt hat. Es ist normal, daß diese Information in den Metadaten erscheint ... das ist bei Dateien aus Digitalkameras doch auch nicht anders.


... mit einer Auflösung von 72 dpi ...
Ganz sicher nicht :rolleyes:

Stattdessen ist in den Metadaten eine Ausgabe-Auflösung von 72 ppi eingetragen. Und das bedeutet, daß die Ausgabe-Auflösung undefiniert ist. Was ja auch korrekt ist, denn das Minilab kann schließlich nicht wissen, was du mit den Dateien vorhast.
 
Hallo,
ich versuch es mal auf die Fakten zu reduzieren:
Du hast Farbnegative zu scannen in Auftrag gegeben. Erhalten hast Du Dateien im jpg Format mit einer Abmessung von 1.840 x 1.232 Pixel. Wobei jeder Datei ca. 750 KB Platz auf dem Datenträger benötigt. Punkt!

Nun deine Frage?
Könnte mir jemand kurz einen Anhaltspunkt geben, wie gross eine Bilddatei etwa sein sollte, wenn das negativ mit einem profesionellen Scanner gescannt wurde?Danke!
Das hängt davon ab, was Du mit dem Dienstleister vereinbart hast:
[1] Anzahl Pixel pro Bild ?
[2] Dateiformat (Wenn komrimiert, dann wieviel komprimiert?)
[3] Farbraum?
 
Keine Ahnung wieso meine Frage so kompliziert sein soll und mit so vielen Variablen hier im Forum beantwortet wird. Ich habe inzwischen meine Antwort nämlich erhalten. Vom Labor. Die meinten, dass die Bilddatei eine durchschnittliche Grösse von 18MB haben müsste und in meinem Fall wohl etwas schief gelaufen wäre.

Also bitte kein Doktorarbeit schreiben wegen meiner Frage. ;)
 
Das Labor hat meine Frage einwandfrei verstanden. Ich werde mir aber inskünftig sehr viel Mühe geben, die Fragen hier ganz ganz korrekt zu stellen.
 
Das Labor hat meine Frage einwandfrei verstanden. Ich werde mir aber inskünftig sehr viel Mühe geben, die Fragen hier ganz ganz korrekt zu stellen.

Dann nochmals und extra für dich.
Deine Frage ist nicht zu beantworten, weil:
- wir nicht wissen, ob du die Dateigröße oder die Bildgröße (Pixelmaße) meinst
- wir nicht wissen, was für Scans du in Auftrag gegeben hast
- wir nicht wissen, was für Negative du abgegeben hast
 
Das Labor hat meine Frage einwandfrei verstanden. Ich werde mir aber inskünftig sehr viel Mühe geben, die Fragen hier ganz ganz korrekt zu stellen.

Es wundert dich bestimmt kein bißchen, das die wußten, was du wolltest und wir nicht. Gell?

Magst du einem Clown eine Frage beantworten?

Ich habe mein Auto in der Vertragswerkstatt reparieren lassen und wundere mich etwas ob der Höhe der Rechnung, die mir in einem Umschlag übergeben wurde. Könnte mir jemand kurz einen Anhaltspunkt geben, wie teuer ein Ersatzteil etwa sein sollte, wenn das Auto von einem Kfz-Mechatroniker mit dreijähriger Berufsausbildung repariert wurde?

Ach, Käse. Muß ja mit Bildbearbeitung sein … sinnier, sinnier:

Ich habe ein Farbfoto, auf dem ich mit Schultüte zu sehen bin, mit meinem All-in-one-Drucker gescannt und wundere mich etwas ob der Größe der geöffneten Datei in Photoshop, das ich auf meinem Rechner installiert habe. Könntest du mir kurz einen Anhaltspunkt geben, wie groß eine Bilddatei etwa sein sollte, wenn das Foto mit einem nicht-professionellen All-in-one-Drucker gescannt wurde?

… aber bitte keine Doktorarbeit.
 
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Wenn hier jemand im Forum eine Frage stellt, die unklar oder vielleicht sogar dumm ist, kann man sie doch wunderbar ignorieren. Ich verstehe nicht, wieso hier immer wieder Leute auf herablassende, arrogante oder rüde Weise (dafür aber gerne in schlechtem Deutsch) andere Teilnehmer anmachen, weil sie ihrer Meinung nach etwas Dummes gesagt oder gefragt haben. Kann man nicht einfach freundlich antworten oder im Falle, dass man genervt ist, die Klappe bzw. das Keyboard halten?

Ich finde die Frage des Themenstellers so sinnlos nicht, vielleicht weil ich selbst wenig Erfahrung mit der Materie habe. Vor einiger Zeit habe ich zum ersten Mal Dias und Farbnegative digitalisieren lassen, um meine analogen Fotos im Computer ansehen zu können. Die meisten jpeg-Dateien (egal ob von Dias oder Negativen), die ich zurück bekam, waren zwischen 1,3 und 2 Mb groß. Nur bei einem Diafilm waren alles jpeg-Dateien 10-12 Mb groß. Wegen der fehlenden Erfahrung hatte ich beim Fotografen nicht vorher nachgefragt, auf welche Dateigröße man sich eventuell einigen könnte oder welche zu empfehlen wäre, sondern habe einfach ein Sonderangebot zum Digitalisieren von Fotos wahrgenommen.
Vorige Woche habe ich nochmal einen neueren Farbnegativ-Film entwickeln und digitalisieren lassen. Diesmal waren die jpeg-Dateien alle so 750 bis 850 Kb groß. Die Frage des Themenstellers hatte ich in ähnlichem Sinne verstanden: Mit welcher Dateigröße kann man rechnen, wenn man seine analogen Bilder digitalisieren lässt. Wenn ich die Antworten hier richtig verstanden habe, gibt es da keine feste Regel, man muss es eben vereinbaren. Dass normalerweise von Kleinbildfilmen die Rede ist, wenn es nicht eigens vermerkt ist, habe ich einfach mal angenommen. Sonst hätte derjenige das wohl gesagt. Meine Fotos waren jedenfalls von einer Kleinbildkamera. Vielleicht war es ein Fehler, einfach in ein Fotogeschäft zu gehen und zu sagen, ich möchte gern diese Bilder digitalisieren lassen. Aber was ist, wenn dann solche Ergebnisse herauskommen, falsch an der Frage, ob das üblich ist oder ob man etwas Bestimmtes im Normalfall erwarten kann?
 
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