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Gretchenfrage: Welche Objektiv ist gut für die EOS 300D

inntaler

Themenersteller
Hallo!
Mit meiner G2 habe ich erstaunlich gute, auf Anhieb scharfe Portraits im Studio machen können. Nachdem sie nun den Geist aufgab (freier Fall aus 1,5m) kaufte ich mir die 300D, in der Hoffnung meine alten Canon Objektive aus Analogzeiten verwenden zu können. Ein erster Test der Objektive fiel im Portraitbereich ernüchternd aus (Tamron 20-300, Canon 35-105).
Weiß jemand von euch, welches Objektiv eine ordentliche Abbildungsleistung hat, ohne dass ich dauernd jedes Bild am Computer nachschärfen muss? (Die Masche mit den Parametern habe ich auch schon probiert...)
 
erstmal: wer richtig gute fotos haben möchte benutzt das raw-format und macht den rest am rechner. nachschärfen mache ich immer selbst, das würde ich nie der kamera überlassen.

um wirklich sehr scharfe fotos "out of the box" zu erhalten solltest du natürlich auch gute optiken verwenden.
bei studioaufnahmen würde ich eine 50er oder 85er festbrennweite empfehlen, die sind sehr lichtstark und rattenscharf auch bei fast offener blende (preis zwischen 120 und 450 euro)
 
mr.sanchez schrieb:
erstmal: wer richtig gute fotos haben möchte benutzt das raw-format

So ein Schwachsinn. Ich kanns nimmer hören.

Wer richtig gute Fotos machen will versteht was von seinem Handwerk und weiß mit der Kamera umzugehen. Das Dateiformat spielt da eine ganz untergeordnete Rolle.

Um das Nachschärfen im PC wirst Du aber kaum herumkommen.
 
was regst du dich so auf?

das raw-format stellt das optimum an bildqualität dar, wenn man von der optik mal absieht.
meine aussage bezieht sich natürlich auf die rein technische seite, ich dachte das wäre klar.

willst du mir jetzt erzählen, dass ein jpg-bild gleiche qualität bietet?
wohl nicht...
 
Die Diskussion gabs doch schon öfter. :mad:

Manche meinen sie brauchen RAW um gute Bilder zu machen und andere bekommen das eben auch mit JPEG hin.
(Viele Versagen da auch mit beiden Formaten, will mich da gar nicht ausnehmen) :p

Inntaler hat nach einem Objektiv gefragt / Schärfen in EBV

Von nem Dateiformat hat er nix wissen wollen und eine Antwort diesbezüglich bringt ihn denke ich auch nicht weiter. :rolleyes:

Für mcih: Thema durch.
 
Raw ist meiner Meinung nach sinnvoll bei schlechten Licht, wenn keine Lust / Zeit / Möglichkeit hat für einen manuellen Weißabgleich. Mit C1 Rebel bekommt sogar eine dunkelrote Nachtaufnahme wieder hin. Zun Nachbelichten ist RAW durch die höhere Farbtiefe pro Kanal besser geeignet.

Ich persönlich werde aber wohl bis auf in paar Ausnahmen in JPG knipsen.

-Zahni
 
Raw ist gut, wenn man seine Bilder auch vermarkten möchte. Ansonsten reicht auch JPG...

Welche Objektive?
Kommt auf den Geldbeutel und den genauen Anwendungsbereich an. Brauchst du Weitwinkel, extremes Tele, Zooms oder lieber Festbrennweiten?
Wie hoch ist Dein Anspruch, wie groß sind Deine Erfahrungen mit Fotografie?
 
wenn er technisch perfekte bilder haben möchte, sollte er raw nutzen, da das die grössten qualitätsreserven bietet. mehr habe ich doch gar nicht gesagt.
ich habe die jpg-funktion bisher nur für testzwecke genutzt, sonst ausschliesslich raw. warum sollte man die bestmögliche qualität nicht nutzen, wenn man sie doch hat? das umwandeln am rechner dauert nicht lange und funktioniert automatisch.
ich gebe doch nicht nen haufen geld für kamera und optiken aus, dass ich dann wieder qualität mit einem komprimierten format verschenke...

natürlich kann man auch gute fotos im jpg machen
ich habe ja auch nie behauptet, dass man nur auf raw umschalten muss und gleich jeden wettbewerb gewinnt - es ging nur um die technische seite, falls dass jemand so versanden haben sollte.

Raw ist gut, wenn man seine Bilder auch vermarkten möchte. Ansonsten reicht auch JPG...
was spricht - ausser dem umwandeln am rechner - gegen dieses bestmögliche format? der speicherplatz ist kaum relevant, bei den derzeitigen speicherpreisen?
es geht ja nicht um "ausreichen". wenn es darum gehen würde, könnte ich mir auch eine kompakt-digitale kaufen, mit der kann man auch fotos machen.

ich will jetzt niemanden angreifen, bin aber doch sehr erschrocken darüber wie wenige hier das raw-format nutzen. eure kameras (ob 300d oder 10d) habe ein so hohes potential, welches viele z.t. wieder verschenken.
 
Was gegen RAW spricht ist die doch etwas längere Bearbeitungszeit.

Wenn ich "Massenware" (Fete oder Weihnachten oder Geburtstage usw.)
sprich Bilder fürs Familienalbum mache nehme ich JPG.
Shootings mit Anspruch dann nehme ich RAW.

Wenn ich RAw mache muß ich es jedes Bild individuell betrachten
und entwickeln. Denn ungeübten wie kostet das viel Zeit!
Dir habe ich manchmal einfach nicht!. Hier würde ich auch ein über
den Kamm scheren per Batch ablehnen!
 
darf ich vielleicht mal an die ausgangsfrage dieses threads erinnern?
Weiß jemand von euch, welches Objektiv eine ordentliche Abbildungsleistung hat, ohne dass ich dauernd jedes Bild am Computer nachschärfen muss? (Die Masche mit den Parametern habe ich auch schon probiert...)

mit eurer (überflüssigen) raw-diskussion ist dem fragestaller echt nicht geholfen.
 
inntaler schrieb:
Hallo!
Weiß jemand von euch, welches Objektiv eine ordentliche Abbildungsleistung hat, ohne dass ich dauernd jedes Bild am Computer nachschärfen muss? (Die Masche mit den Parametern habe ich auch schon probiert...)

Hi inntaler,

ich hab mir ein Tokina 28-70 genommen und bin sehr zufrieden damit, wenns aber speziell um Portaits geht würde ich das 50/1,8 vorziehen, da es die übliche Portaitbrennweite beim Faktor 1,6 ergibt und es ist ein wirklich scharfes Objektiv, im doppelten Sinne ;-)

Eine Übersicht über Objektive und deren Leistung gibt dir am besten die Site http://www.photozone.de/2Equipment/lsurveyEOS.htm . Hier geben Anwender ihre Meinung ab und es ergibt sich ein Querschnitt über die Objektive.

HTH
 
Hm,

also ich gebe Tom Recht. Bei Bildern einer Hochzeit, von Partys o.ä. würde ich sicherlich kein RAW nehmen, denn die Nachbearbeitung von 300-500 Bildern ist doch etwas aufwändiger ;)

Unbestreitbar ist, dass RAW mehr Potenzial hat, allerdings braucht man meist noch den RAW Konverter (außer bei PS CS). C1 kostet ja auch wieder nen Batzen...

@Topic:

Ich würde sagen, die bestmögliche Schärfe _ohne_ Nachbearbeiten erhält man durch Top-Optiken (wie immer: viele L-Objektive, Festbrennweiten, Tamron Di-Serie) und kamerainterne Nachschärfung auf "+2".

Viele Grüße
Franklin
 
Franklin2K schrieb:
Hm,

also ich gebe Tom Recht. Bei Bildern einer Hochzeit, von Partys o.ä. würde ich sicherlich kein RAW nehmen, denn die Nachbearbeitung von 300-500 Bildern ist doch etwas aufwändiger ;)

Viele Grüße
Franklin

uhhh sry gerade auf Hochzeiten würde ich RAW vorziehen, da man mit RAW den Vorteil hat viele feine Zeichnungen hervorzuheben. Ein weißes Brautkleid verschluckt diese Zeichnungen gerne mit jpg.

Fakt ist mit RAW holt man das Optimum aus einem Bild raus. Die Frage ist würde man den Unterschied zu jpg mit blosem Auge auch erkennen ?

Ich war lange Zeit Verfechter von jpg gewesen, aber als ich mich vor kurzem viel mit RAW beschäftigt habe sind mir einige Vorteile aufgefallen.
Für feine Zeichnungen die bei jpg gerne absaufen ist RAW schon von Vorteil da man diese gute hervorheben kann. Auch die Sorge um "hab ich den richtigen Weissabgleich genommen" hat man bei RAW nicht mehr.

Aber wie schon gesagt wurde RAW macht imho nur bei bestimmten Motiven Sinn. Bei vielen Motiven wird man sicherlich kein Unterschied zu jpg sehen, bei Schnappschüssen sowiso nicht.
RAW benutze ich immer wenns vom Kontrast her ein schwieriges Motiv ist oder ich ein bestimmtes Motiv optimal bearbeiten möchte.
Ich knipse dennoch die meiste Zeit nur mit jpg. Da ich die Unterschiede zu RAW bei meinen Standartmotiven nicht erkenne. ;)
 
Kleiner Beitrag aus praktischer Erfahrung:
Der Unterschied zwischen RAW und JPEG (in bester Einstellung) ist für mich in der Praxis vernachlässigbar, d.h. praktisch so gut wie nie sichtbar!
Muss keiner gleuben, der vom Gegenteil überzeugt ist - aber das ist meine praktische Erfahrung, auch von meiner vorherigen 7i mit Vergleichen von A3-Ausbelichtungen in ......
Irgendwelche Bildschirm-Detailvergrößerungen bis auf Pixelgröße, wo man vielleicht Unterschiede sehen kann, sind für mich persönlich nicht praxisrelevant .........
Zum Thema Nachschärfen: ist nach meiner Erfahrung in den allermeisten Fällen absolut unnötig und verschlimmbessert Bilder öfter, als dass sie verbessert werden (was man in diversen Fotogalerien immer wieder sehen kann, wo oft viel zu sehr nachgeschärft wird).
 
Was macht ihr eigentlich mit den ganzen RAW Bildern?

Auf der Platte versaueren lassen? Toll. :eek:

Im Internet zeigen -> Verkleinern -> RAW nutzlos :mad:

Ausbelichten / Ausdrucken auf 10x15 -> Da soll RAW was bringen? :cool:

Größer ausbelichten und aufhängen -> große Wohnung? :)

Wie bringt ihr die Daten weg? 8MB TIFF/bestes JPEG per DSL übertragen?
:mad:

Das einzige was ich für RAW gelten lasse ist der Weissabgleich. Wenn da was problematisch wird, ist man sicher mit RAW gut bedient. :D

Ich hab einmal im Zoo RAW verwendet und außer ner Menge Zeitaufwand in der Nachbearbeitung keinen Sinn drin gesehen. :(
 
Was macht ihr eigentlich mit den ganzen RAW Bildern?

Auf der Platte versaueren lassen? Toll.

Im Internet zeigen -> Verkleinern -> RAW nutzlos

Ausbelichten / Ausdrucken auf 10x15 -> Da soll RAW was bringen?

Größer ausbelichten und aufhängen -> große Wohnung?

Wie bringt ihr die Daten weg? 8MB TIFF/bestes JPEG per DSL übertragen?

was machst du denn mit deinen jpg-bildern? könnte ich doch genauso fragen...
ich speichere meine simultan auf zwei platten (backup) und wenn die voll sind, dann brenne ich auf dvd.

du unterstellt, dass jeder mit maximal 10x15 ausbelichtet, was soll das?

ich belichte gerne gross aus (30x45) und hänge mir die bilder in der eigenen wohnung auf oder verschenke sie...

ja, ich übertrage per dsl. ob das jetzt 10 minuten dauert oder 2 stunden ist mir rel. egal, da ich einen pauschaltarif habe.

man muss letztlich auch nicht jedes foto im raw belassen. nach der richtigen konvertierung und bearbeitung kann man weniger wichtige fotos (geburtstage, schnapschüsse) auch nachträglich umwandeln.
ich verschenke nur ungerne schon beim fotografieren die bestmögliche qualität.

du darfst ja auch gerne weiter in jpg-fotografieren, aber bitte stell die, die es anders machen nicht als deppen hin.
 
Es sollte nur in Frage stellen ob die oben genannten Optionen die Qualität von RAW überhaupt zum tragen bringen.

Du hast meine Aussage leider nicht verstanden.

Als Deppen stelle ich hier niemand hin, das muss jeder für sich selbst tun. :D Hiervon nehme ich mich auch gar nicht aus.
 
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