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Grauverlaufsfilter oder DRI?

tkv

Themenersteller
Oder gibts da etwa noch was?

Ihr kennt das sicher schon länger als ich: Der Dynamikumfang des CCD-Sensors in meiner k100ds kennt leider viel engere Grenzen als mein Auge. Ich finde das doof, weil ich, wenn ich ein Gebäude fotografiere, gerne sowohl dieses als auch den Himmel einigermaßen original beleuchtet haben will. Aber meistens gibts nen weißen Himmel, als ob die Kamera vergessen hätte, die Wolken aufzunhemen, oder das Motiv säuft in stylischem Schwarz ab.

Soweit ich mich kundig gemacht habe, gibts zwei Strategien, die man verfolgen kann: nämlich entweder digital oder mittels Hardware gegenzusteuern. Tja, was tu ich nun?

Zur besseren Info: ich mache eher weniger Landschaftsaufnahmen mit geraden Horizontverläufen, eher viele Hausaufnahmen aus geringerer Entfernung, also ragen z. B. Kirchtürme gerne weit in den Himmel. Wenn ich da jetzt nen Grauverlaufsfilter kaufe, würde ich damit nicht automatisch den eher unnatürlichen Effekt inkauf nehmen, meine Häuserspitzen mit abzudunkeln, oder ist das in der Praxis nicht so problematisch?
Andererseits ist mir DRI mit zig unterschiedlich belichteten Fotos ein wenig zu aufwändig.
Frage: Wenn ich eine oben beschriebene Aufnahme bei Tag als Belichtungsreihe (max. 2,8 Bilder pro sec), und sagen wir, beim dunkelsten gefäält mir der Himmel und beim hellsten Bild der Rest, kann ich dann aus nur diesen beiden ein vernünftig wirkendes Bild zusammenpfuschen?
Ist grundsätzlich ein Stativ nötig oder würde bei so einer Belichtungsreihe mit recht kurzen Belichtungszeiten das ganze aus der Hand deckungsgleich genung?

P.s.: Beispielfotos könnte ich heute abend auf Wunsch einstellen.
 
Soweit ich mich kundig gemacht habe, gibts zwei Strategien, die man verfolgen kann: nämlich entweder digital oder mittels Hardware gegenzusteuern. Tja, was tu ich nun?

Grauverlaufsfilter würd ich nur benutzen, wo die Zeit nicht reicht (bewegte Motive, können ja auch schnell ziehende Wolken sein) und wo die Detailzeichnung der in den Himmel ragenden dunklen Bildelemente nicht so wichtig ist. Der Verlauf dunkelt ja alles oben liegende pauschal ab.

DRI/HDR ist da schon flexibler. ABer halt mit größerem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden.

Frage: Wenn ich eine oben beschriebene Aufnahme bei Tag als Belichtungsreihe (max. 2,8 Bilder pro sec), und sagen wir, beim dunkelsten gefäält mir der Himmel und beim hellsten Bild der Rest, kann ich dann aus nur diesen beiden ein vernünftig wirkendes Bild zusammenpfuschen?

Also Zusammenpfuschen ist üüüberhaupt kein Problem! :D

Aber auch sonst recht einfach.

Ist grundsätzlich ein Stativ nötig oder würde bei so einer Belichtungsreihe mit recht kurzen Belichtungszeiten das ganze aus der Hand deckungsgleich genung?

Je größer der Kontrastumfang, umso wichtiger wird das Stativ. Aber es geht zur Not auch ohne. Je ruhiger deine Hand, umso besser das Ergebnis. Aber die automatische Bildausrichtung funktioniert in Photoshop und anderen Programmen mittlerweile brauchbar gut.

P.s.: Beispielfotos könnte ich heute abend auf Wunsch einstellen.

Mach mal. Wichtig wäre auch zu wissen, mit welcher Software du dich auskennst und welche dir zur Verfügung steht.
 
zuerst mal in RAW aufnehmen, dadurch sparst du dir in nicht extremen Verhältnissen die Belichtungsreihe.

Dann eben den Himmel abdunkeln und die Schatten aufhellen mit den Programmen die du nutzt.
 
Hi,

hier mal auf die Schnelle ein Beispiel, bei einem Bild finde ich die Belichtung des Vordergrundes und des Motivs ganz ok, beim anderen ist der Himmel nach Wunsch.

Ich habe beide als RAWs vorliegen, aber zu Hochladen natürlich konvertiert.
Ich verfüge über einige Programme, bisher nutze ich den Pentax PhotoLab zur RAW-Entwicklung und zur Restbearbeitung dann Adobe PS CS2. Meine Kenntnisse sind angelesen und ein bißchen Erfahrung. Insgesamt bin ich aber Anfänger.
 
Möchtest du sowas?

Dabei legst du das hellere Bild nach unten, das dunklere in einer zweiten Ebene obenauf. Dann bekommt die obere Ebene eine Maske, in der nur der Himmel weiß ist, der Rest schwarz.
 
Hi,

hier mal auf die Schnelle ein Beispiel, bei einem Bild finde ich die Belichtung des Vordergrundes und des Motivs ganz ok, beim anderen ist der Himmel nach Wunsch.

Naja, die beiden Bilder kann man mit zwei Klicks zu einem zusammenführen, aber der Himmel ist immer noch zum Großteil ausgefressen.
 
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