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Grauer Himmel

BuronJoker

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich würde mich selbst als Anfänger in der Fotografie bezeichnen und hätte eine Frage bezüglich eines Bildes von mir... Ich war vor ein paar Wochen mit einem Bekannten in den Bergen unterwegs. Da mein Bekannter ein bisschen verrückt ist und vom dem Paragliding verfallen ist, hab ich die Gelegenheit genutzt, um Fotos zu machen.
Das Wetter war schon sonnig, jedoch teilweise bewölkt...

Mein Problembild häng ich unten an. Mir geht es darum, dass der Himmel bzw. der Hintergrund extrem grau erscheint und die Farben des Himmels bzw. der Hintergrundes der Wirklichkeit nicht im geringsten Nahe kommt...
Weiter häng ich noch ein Foto an, welches ebenfalls an diesem Tag entstanden ist, damit man von der wirklichen Farbe ungefähr ein Bild hat...

Die Aufnahme wurde mit einer Nikon D5100 gemacht. Als Objektiv habe ich ein Tamron 18-270 mm. Ein Blitz war nicht zugeschalten.
Einstellungen waren: Blende 6,3, Iso 100, 1/1250 Belichtung

Die farblich korrekter Aufnahme ist entstanden mit einer Blende von 16, einer Belichtungszeit von 1/125 und ebenfalls einem ISO 100.

Ich hoffe, ihr könnt mir sagen, was ich falsch gemacht habe, damit ich beim nächsten mal ein besserers Ergebnis zusammenkriege (geht nicht zu hart mit mir ins Gericht; wie gesagt: Ich bin Anfänger ;-)

Falls ihr noch etwas wissen wollt ider ich etwas vergessen habe, einfach schreiben!
Danke schonmal im Voraus

LG aus dem verregneten Allgäu,

Tobi
 

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Das Grau ist einfach Nebel / Dunst da ist nicht vie zu machen.
Wenn ich analog fotografiere kann ich mir mit einem Gelbfilter behelfen ....
juergen
 
Eventuell nachtraeglich den Kontrast etwas erhoehen und den Weissabgleich machen.

Dieser Graue Schleier bemerkt man beim direkten Betrachten mit dem Auge viel weniger als nachher auf dem Foto..

Gruss
 
Hallo Jürgen,

im oberen Bereich des Bildes würde ich dir auch zustimmen. aber im unteren Bildbereich doch nicht-oder? Es war an diesem Tag nur auf weite Sicht neblig, der Boden jedoch klar. Das sieht man auch auf dem anderen Foto. Auch hier ist der obere Bereich leicht dunstig/neblig, der untere Bildbereich jedoch klarer.

LG, Tobi
 
Aus dem JPG ist viel raus zu holen (brauche Erlaubnis um hier eine bearbeitete Version rein zu stellen), am Besten wäre natürlich die Raw Datei.
 
@patrickssj6: Natürlich kannst du das Bild mal selbst überarbeiten - vorausgesetzt, du verrätst mir dann, was du gemacht hast ;-)
Raw-Datei existiert nicht, wurde als Jpeg fotografiert.

Ich hab jetzt gerade mal in Photoshop die einzelnen Kanäle in der Gradationskurve verändert. Wurde schon deutlich besser, jedoch nicht wie in natura :(
Aber man muss auch ehrlich sein... das Objektiv is jetzt au net unbedingt der burner! ;-) Ich schiebs einfach auf das Objektiv :D
 
Also ich denke der erste Schritt bei so Bildern mit Grauschleiern ist, die Tonwertkorrektur zu verändern. Dazu einfach die beiden äußeren Regler an die ersten äußeren Ausschläge des Diagramms bewegen.

Der Himmel enthält nicht viele Details, vllt durchs JPG? Ich weiss es nicht. Aber mit dem ersten Foto hat man einen guten Anfangspunkt. Wenn das Foto vom Aufbau gefällt, kann man ja den Himmel austauschen (wie es viele machen).
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das Bild ist einfach nur ca. 1,5 EV unterbelichtet.

Bei Matrixmessung und Höhenbildern fällt die Kameraelektronik anscheinend gern mal auf die ungewöhnliche Objekt- und Helligkeitsverteilung herein. Mag sein, dass auch das etwas ungewöhnliche Spektrum der UV-reflektierenden Farbe des Kappenstoffs die Kamera foppt. Ich hatte beim Paragliden auch immer wieder vergleichbare Probleme bei Bildern von bestimmten Schirmen bzw. Farbstellungen von Gin und Nova.
 
@FloydPepper:
Du schreibst, du hattest diese Probleme... Ich gehe daher davon aus, dass du eine Lösung hast ;-)
Ich hab eben noch die anderen Fotos durchgesehn: Die wurden alles in allem vielleicht ne Minute später geknipst und nur dem Himmel als Hintergrund. Diese sind aber von der Himmelfarbe wesentlich blauer und nicht so dunstig... Zwar auch ein bisschen zu dunkel geraten aber hey... noch darf ich das ;-)

Diese Fotos habe ich gemacht mit einer 10er Blende und einer Belichtungszeit von 1/800...

Kann des Rätels Lösung sein, dass ich die Blende hätte weiter schließen müssen? Mein Problembild (dunstig) mit ner Blende 6,3, das farblich blauere mit ner 10er (nicht online) und das noch blauere mit ner Blende von 16... Hört sich in meinen Ohren plausibel an
 
Zuletzt bearbeitet:
Direkt über dem Horizont (über den Bergen♬) kompromitiert der Dunst einfach den Himmel. Das siehst du schon auf deinem zweiten Bild mit dem sonst schönen Himmel.

Hab hier mal auf die Schnelle links aus dem zweiten Bild einmal das schöne Himmelsblau und den Himmel direkt über den Bergen genommen und auf der rechten Seite (=erstes Bild) den ansonsten grauen Himmel, der ja ebenfalls direkt über den Bergen also der dunstigen Region ist.
Das Gräuliche ist dabei ganz normal bei der Entfernung und den Witterungsbedingunen. Der Rest ist ein Fehler der Matrixmessung (zu dunkel!) und eine Anpassung des Weißabgleichs von dem etwas weniger dunstig-grauen Himmel wie auf dem ersten Bild entfernt.
 

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Was schiebt Ihr immer der Matrixmessung die Schuld in die Schuhe, wenn die - wie es vorgesehen ist - Motive mit hohem Himmelsanteil auf 18 % Grau herunterzieht?

Der Himmel ist nun mal deutlich heller als 18 % Grau - und in solchen Fällen muss der Fotograf mit der manuellen Belichtungskorrektur "gegensteuern" - indem er den Referenzwert der Belichtungsmessung dem helleren Motiv anpasst.

LG Steffen
 
Du erklärst es doch selbst. Wir geben der Matrixmessung die Schuld, weil sie nunmal eine Automatik ist, die nicht gut genug funktioniert. Klar kann man in weiterem Sinne dem Fotografen die Schuld geben dafür, dass er die Matrixmessung überhaupt benutzt, was ich auch für durchaus plausibel halte.

Aber den Himmel auf 18% grau runter ziehen ist was für echte Messmethoden wie Mittenbetont Integral, wenn man als Fotograf so schlau ist direkt in dem Himmel zu fotografieren. Die Aufgabe der Matrixmessung ist es aber diese Situation richtig zu erkennen und dementsprechend aus dem Himmel eben kein dunkleres 18% zu machen. Die Erkennung funktioniert nur halt nicht so gut wie uns die Hersteller gerne weiß machen wollen mit ihren "63 Zonen dual-layer" (5D³) oder "91.000 Pixel 3D color-matrix meter III" (D800) Firlefanz.
Vielleicht, aber auch nur vielleicht, sind die Mikrochips in den Kameras ja doch nicht schlauer als die typischen Anwender. :angel:
 
@FloydPepper:
Du schreibst, du hattest diese Probleme... Ich gehe daher davon aus, dass du eine Lösung hast ;-)

Zwei Lösungen:
1. Ich habe keine blauen Gins und Novas mehr fotografiert... :cool:
2. Nach dem Unfall eines befreundeten Fliegers pausiere ich auf nachdrücklichen Wunsch meiner Familie seit 5 Jahren... :(

Spass beiseite: Wenn man die Zeit, sowie einen festen Standort und festen Sichtwinkel hat, die Himmelssituation ohne Schirm in Stellung "M" einmessen. Falls das am Schirm reflektierte Licht einen Kanalüberlauf provoziert, muss man halt manuell gegensteuern.

@Steffen

Die Matrixmessung hat aktuell beim TO mE genau das nicht getan, was sie eigentlich soll.

Schon mit der FA hat Nikon eine Motiverkennung anhand einer Datenbank eingeführt, die später mit den Entfernungsdaten der "D"-Gläser verfeinert wurde und seit Einführung der "3D Color Matrix II-Messung" die Helligkeits-Farbverteilung mit über 2000 RGB-Pixeln misst, um eben gerade nicht sklavisch einen 18%-Grau-Wert zu produzieren.

Allerdings scheinen Gleitschirm-Aufnahmen mit hohem UV-Anteil im Umgebungslicht und stark UV-reflektierenden Stoffen (der Kappen-Ripstop der Schirme hat eine gegen UV schützende Beschichtung) die Motiverkennung regelmäßig zu foppen.

Entweder gibts in Japan keine Paraglider für die Motivdatenbank, oder der hohe UV-Anteil "blendet" den Matrix-Chip.

Die Matrixmessung schaltet dann anscheindend auf den 18%-fail safe-Grauwert runter. Und das bedeutet konkret: Unterbelichtung.
 
Zwei Lösungen:
1. Ich habe keine blauen Gins und Novas mehr fotografiert... :cool:
2. Nach dem Unfall eines befreundeten Fliegers pausiere ich auf nachdrücklichen Wunsch meiner Familie seit 5 Jahren... :(

Spass beiseite: Wenn man die Zeit, sowie einen festen Standort und festen Sichtwinkel hat, die Himmelssituation ohne Schirm in Stellung "M" einmessen. Falls das am Schirm reflektierte Licht einen Kanalüberlauf provoziert, muss man halt manuell gegensteuern.

WOW, hab ich schön erwähnt, dass ich Anfänger bin?! :D
Ich musste schon Matrixmessung googeln ;)

ich glaub, ich geb mich in Zukunft in solchen Höhen mit grauschleier-Bildern zufrieden ;)

Diese Diskussion zeigt mir deutlich, dass ich ganz ganz am Anfang bin... :eek:
Aber zumindest zeigt mir das auch, dass hier wohl echt Leute sind, die was davon verstehen - und dafür ein riesen DANKE! Denn nur davon kann ich auch lernen. Ich werd jetzt erstmal versuchen zu verstehn, was eine Matrixmessung genau bewirkt und wie ich dieser gegensteuern kann in der Hoffnung, dass die nächsten Bilder besser werden.

Lg, Tobi
 
WOW, hab ich schön erwähnt, dass ich Anfänger bin?! :D
Ich musste schon Matrixmessung googeln ;)

Das waren wir irgendwann alle mal, auch wenns mal mehr mal weniger lang her ist.

Ich habe angefangen, als man Matrixmessung (hä?) noch nicht mal buchstabieren konnte und CdS-Belichtungsmessung gerade modern wurde... :rolleyes:

Vllt. hilft das über die eine oder andere Frage hinweg: http://www.nikon.de/de_DE/learn_explore/digitutors/d5100.page

Und wenn Du lieber Automatik verwenden willst: Probiers mal spaßhalber mit dem Motivprogramm "Strand/Schnee".
 
...
ich glaub, ich geb mich in Zukunft in solchen Höhen mit grauschleier-Bildern zufrieden ;)

Diese Diskussion zeigt mir deutlich, dass ich ganz ganz am Anfang bin... :eek:
Aber zumindest zeigt mir das auch, dass hier wohl echt Leute sind, die was davon verstehen - und dafür ein riesen DANKE! Denn nur davon kann ich auch lernen. Ich werd jetzt erstmal versuchen zu verstehn, was eine Matrixmessung genau bewirkt und wie ich dieser gegensteuern kann in der Hoffnung, dass die nächsten Bilder besser werden.
...
Die Leute, die "was davon verstehen", habe gerne mal die Tendenz, einfache Sachverhalte kompliziert zu erklären, obwohl die Lösung recht einfach zu verstehen ist. Der Belichtungsmesser hat Dein Motiv einfach zu hell eingeschätzt und deshalb ein etwas knappes Ergebnis für die Belichtung ermittelt. Dadurch wird der diesige Himmel eher grau. Wenn sowas passiert, dann stellst Du einfach die Belichtungskorrektur für solche Bilder ins Plus - fertig. Sinnvoll ist es, dass Du zudem in RAW fotografierst, damit Du daheim am PC mehr Reserven für die Bearbeitung (Helligkeit, Kontrast etc.) hast.
 
WOW, hab ich schön erwähnt, dass ich Anfänger bin?! :D
Ich musste schon Matrixmessung googeln ;)

ich glaub, ich geb mich in Zukunft in solchen Höhen mit grauschleier-Bildern zufrieden ;)
Quatsch!
Im Prinzip ist alles gesagt, vielleicht hilft es dir, wenn ich es noch einmal anders formuliere.
Der Himmel ist sehr viel heller als der Paraglider, nimmt aber den meisten Platz ein. Also denkt die Kamera: ist ziemlich hell hier und macht es entsprechen dunkel.
Test: richte Kamera nur gegen Himmel und notiere die Belichtungswerte, die die Kam. anzeigt. Nun halte Kamera z.B. gegen einen vor die stehenden Menschen und notiere Belichtungswerte. Der Unterschied wird extrem sein.

Bei solchen Motiven messe ich eher auf den Boden oder eben die vor mir stehenden Leute am Startplatz ein.
Wenn du dann eine Testaufnahme machst kannst du ja noch ein bisschen korrigieren.
Das alles macht aber nur Sinn im "M-Modus", aber solange nicht dauernd Wolken die Sonne verdecken und dann wieder nicht, ändert sich ja auch nichts.
Mit Automatik min. -1,5 Belichtungskorrektur machen, aber wenn du den Paraglider unterschiedlich groß ins Bild bekommst wird das eben auch nicht immer zu gleichen Ergebnissen führen.
Als Alternative bietet sich obige Messung an und dann den Messwertspeicher benutzten.
Das findest du alles im Handbuch zur Kamera.
 
[…]
Entweder gibts in Japan keine Paraglider für die Motivdatenbank, oder der hohe UV-Anteil "blendet" den Matrix-Chip.
[…]

Ich bezweifle ernsthaft, dass der UV-Anteil nach Passage der Linsenanordnung noch signifikanten Einfluss hat. Ein handelsübliches Fensterglas dämpft hier schon 70%. Kunststoffe sind da etwas weniger blind, zugegeben, aber so günstig wirkt die verwendete Technologie nicht auf mich. Aber geht gern raus in die Welt und kauft alle UV-Filter die ihr kriegen könnt, schützen sie doch wenigstens vor Vogelschlag und grobem Korn. Die feinen Neon-Farben hingegen haben die unschöne Art, UV-Licht zu absorbieren und auf anderer Wellenlänge wieder zurückzuwerfen, oft im (menschl.) sichtbaren Spektrum. (Das ist übrigens der Grund, warum sie heller wirken, als Reinfarben. Das mag dann schon die RGB-Messung durcheinander bringen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezweifle ernsthaft, dass der UV-Anteil nach Passage der Linsenanordnung noch signifikanten Einfluss hat. Ein handelsübliches Fensterglas dämpft hier schon 70%.

Hmm... Ob auch die Ingenieure bei Nikon das wissen, die vor den Bildsensor eine zusätzliche UV-Sperrschicht setzen? Keine Ahnung, ob der Matrixsensor einen UV-Filter hat oder ob nicht.

Die Linsen eines Objektivs bestehen auch nicht aus Fensterglas. Und von Absorption betroffen ist in erster Linie kurzwellige UV-Strahlung <320nm aka UV-B und UV-C. UV-A kommt durch, und zwar nur leicht gedämpft.

Und wie gesagt, das Kappenmaterial eines Gleitschirms ist mit einer Beschichtung auf Silikonbasis versehen, die die Luftdurchlässigkeit verringert und nebenbei auch zum Schutz des Gewebes die UV-Anteile im Licht weitgehend reflektiert. Neon-Effekte und knallige Farben spielen je nach Farbstellung sicher auch eine Rolle.
 
lass dich nicht von den Experten durcheinander bringen, deine Nikon hat m.M.n. vollkommen korrekt belichtet.


Mein Problembild häng ich unten an. Mir geht es darum, dass der Himmel bzw. der Hintergrund extrem grau erscheint und die Farben des Himmels bzw. der Hintergrundes der Wirklichkeit nicht im geringsten Nahe kommt...

:confused: was soll an Bild falsch sein? Lös dich bitte von der Vorstellung, dass alles von vorn bis zum Horizont knackscharf und schön bunt sein muss. Dein Motiv war der Paraglyder und nicht der beknackte Dunst im Hintergrund. Den Paraglyder hast du doch wirklich sehr fein eingefangen, die Schärfe passt, der Kontrast und die Farbe vom Schirm auch. Und nicht wie auf den anhängenden Spielversuchen, die taugen für mich nur zur Ablage rund und sind die Zeit nicht wert. Würde ich einen Paraglyder fotografieren, müsste er genau so sein. Für einen Anfänger echt klasse :top:



Die farblich korrekter Aufnahme ist entstanden mit einer Blende von 16, einer Belichtungszeit von 1/125 und ebenfalls einem ISO 100.

zur farblich korrekten Aufnahme (was bitte ist farblich korrekt?) ein Tipp: vergiss bitte bei deinem Tamron 18-270 mm alles an Blenden kleiner Blende 9. Tipp dazu: Beugungsunschärfe. Blende 16 bringt dir hier und sonst wo auch gar nichts, verschlechtert die Bildqualität eher dramatisch. Ein alter Fotografenspruch lautet: wenn die Sonne lacht, nimm F8 (Blende8).
 
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