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Graphic Tablet

hat schon jemand Erfahrungen mit dem Aiptek HyperPen 12000USB sammeln können?

nein, aber mit dem baugleichen teil von medion.... mein dad hatte das in A3 größe... für mich persönlich VIEL zu gross....

ich selbst habe seit 5 jahren ein kleines von medion (MD9310) und zwar MIT batterie im stift und finds super angenehm damit zu arbeiten, und bei eblöd gibts die teile fürn appel und ein ei...

ich find den stift grade durch das gewicht angenehm zu benutzen... die batterie sitzt ja nicht am hinteren ende sondern kurz hinter der mitte...
 
hab gerade gestern - unabhängig von diesem Thread - meinen Wacom Penpartner (1998) ausgepackt und wieder ein bisschen mit ihm gearbeitet. Auch er ist nur a6 und gerne hätte ich etwas grösseres, aber es reicht eben doch. Vorallem weil ichs nur ab und an (sprich für Photoshop-Arbeiten) benötige und dies nicht meine Hauptbeschäftigung ist ;) So nimmt das Ding auch nicht zuviel Platz ein.

Meiner Freundin hab ich auch ein Volito 2 geschenkt. Sie hatte vorher schon ein Tablet (k.a. welches) aber das ging dann irgendwann in die Brüche. Auch sie zeiechnet damit und produziert doch anständiges Zeugs. Auch sehe ich von anderen, die "nur" mit a6 arbeiten, teilweise sehr respektable Dinge. Klar mag a6 von der Grösse her Nachteile haben, aber vieles ist eben Übungs- und Einstellungssache (nur auf gewisse Bereiche reduzieren und nicht auf den ganzen Bildschirm bspw. um so die Auflösung zu erhöhen etc.). Wichtiger ist sowieso Drucksensivitiät und Auflösung des Tablets und nicht primär die Grösse. D.h. wenn jemand a6 will sollte er zumindest auf diea nderen beiden Faktoren achten.

Das volito2 ist sicherlich ein günstiger Einstieg und reicht auch wenn man es nicht "hauptberuflich" resp. täglich längere Zeit benötigt. so ist es bei mir bspw. Dafür ist es vom Preis her einfach genial.


Aber natürlich werde ich immer wieder schwach wenn ich die grossen Tablets sehe, oder diejenigen mit integriertem Bildschirm wo man schön drauf rumkritzeln kann.. sowas wäre schon edel. Aber eben, ich kacke ja kein Gold.
 
Huhu,
Ich hatte ein Aiptek Hyper Pen 6000T und das war ein ganz schönes Mistding.:wall: Da bekam man beim zeichnen nur Klötzchen heraus so mies war die Auflösung von dem Ding.
Habe jetzt ein Wacom Graphire 4 Classic (ist zwar auch nur A6 aber grösser möchte ich gar nicht ) und das ist Super ! :top:
 
Ich hatte auch das Medion Ding (baugleich zu Aiptek 6000U) und hatte es schon 2x umgetauscht.

Genauigkeit: Grausam

Soblad ich mit dem Mauszeiger unten in der Ecke vom Bildschirm war, ist der Zeiger immer so bis zu 20 pixel rumgesprungen. Also absolut unbaruchbar.

Ich liebäugel schon wieder mit einem, aber wenn dann nur ein WACOM. (A5 wäre optimal, ist mir aber etwas teuer)
 
nach Erfahrung mit meheren Wacoms bin ich der Meinung, dass für Fotografen A6 ideal ist, A5 zwingt einen schon zu sehr ausholenden Bewegungen.

Grafiker brauchen natürlich eher grössere Bretter, aber bei der Retusche kann man ja den bearbeiteten Bereich beliebig vergrössern um feiner arbeiten zu können.
 
ich geb nightstalker recht, A6 reicht allemal.
unlängst hab ich mal versucht, das tablett als mausersatz zu verwenden. die langen wege mit dem stift trieben mich zur maus zurück.
 
Definitiv: digitale Fotoretusche nur mit der Maus ohne Tablett ist wie Tischtennis mit Händen in Gips.

Ob man A5 braucht oder mit A6 klarkommt ist m. E. nicht unbedingt eine Frage der Anwendung. Ich nutze das Graphire auch als Mausplatte (die Wacom Maus ist äußerst präzise). Eine Mausplatte nur in A6 wäre mir zu klein.

Hier gilt sicher das gleiche Prinzip wie beim Kauf einer Einsteiger-DSLR: selber probieren und individuell entscheiden!
 
Sting schrieb:
Habe mir auch gerade das Graphire4 Classic A6 bestellt. Ich denke das sollte mir für die Bildbearbeitung in Photoshop ausreichen....
Ich habe mein Tablett heute bekommen und muss zugeben, dass man doch etwas üben muss, um damit gut zurecht zu kommen. Aber dann kann man damit recht effektiv arbeiten. Das A6 reicht mir auch völlig. Viel weiter möchte ich meine Hand/meinen Arm gar nicht bewegen ;), da ich damit ja nicht zeichne sondern nur in PhotoShop retuschiere.

Gruß Thomas
 
Hallo,

kleiner Tipp für Tablett-Anfänger:

Von Anfang an niemals auf das Tablett oder den Stift schauen, sonder immer nur auf
den Bildschirm. Dann geschieht ein "Koordinationswunder". ;)

Grüße

Gandalf
 
hatte ein intuos 3 A4 und muss sagen, das ist zum malen schon sehr zu empfehlen. bin jetzt auf ein cintiq 21ux umgestiegen und kann nur sagen - viel mehr wünschen kann man sich nicht. da happerts dann nur an der software...
 
ich habe das hier schon geschmähte Tablett von Aldi (bugleich Aiptec 6000)und muss sagen, dass ich es für einfache Retuschierarbeiten, Aufhellen, Abdunkeln etc. für völlig ausreichend halte. Für Zeichnungen ist es zu ungenau: nimmt man den Stift und fährt an einem Lineal entlang, gibts auf dem Bildschirm schon eine etwas zittrige Linie. Aber für mich reicht es völlig.

Achim
 
Hallo Dino,

ob du's glaubst, oder nicht - das ist der häufigste Anfängerfehler. :)

Die Leute schauen aufs Tablett und dann auf den Bildschirm und wieder aufs Tablett und....

Die herkömmliche Art, einen Stift zu benutzen verleitet dazu, auf das "Gemalte" zu schauen.
Dieses entsteht aber ja nicht auf dem Tablett, sondern auf dem Bildschirm. Deshalb muss man
sich anfangs eben dazu zwingen, nicht auf den Stift und das Tablett zu schauen.
Tut man's trotzdem, kann dies zur Folge haben, dass man die Koordination nicht hinbekommt
und schließlich sogar entnervt aufgibt. Ich hatte einige solche Fälle in meiner Bekanntschaft.

Grüße

Gandalf
 
Ich habe auch das Wacom Graphire 3 (A5) und bin zufrieden damit. Allerdings könnte ich mir für die rene Bildbearbeitung ohne Freihandzeichnung auch ein A6 Tablett vorstellen, denn bei A5 muss man, wie Nightstalker schon sagte, ziemlich ausholen und hat lange Wege. Der Genauigkeit kommt das aber zugute.

Man kann den Tablettbereich beim Wacom übrigens auch per Software teilen/verkleinern und so aus A5 ein A6 machen.

Gruss
Uwe
 
Avalon schrieb:
Ich habe auch das Wacom Graphire 3 (A5) und bin zufrieden damit. Allerdings könnte ich mir für die rene Bildbearbeitung ohne Freihandzeichnung auch ein A6 Tablett vorstellen, denn bei A5 muss man, wie Nightstalker schon sagte, ziemlich ausholen und hat lange Wege. Der Genauigkeit kommt das aber zugute.

Man kann den Tablettbereich beim Wacom übrigens auch per Software teilen/verkleinern und so aus A5 ein A6 machen.

Gruss
Uwe

Das gilt auch für billige Aiptec/Aldi/Tchibo Grafiktabletts.

Achim
 
Also die 'normale' Arbeitsweise ist für mich, dass ich auf dem großen externen Schirm nur das Bild darstelle und alle Werkzeugfensterchen bleiben auf dem Monitor des PowerBook. Auf meinem Wacom Graphire 3 XL kann ich beide Monitore als Fläche anordnen und sehr komfortabel nur mit dem Stift arbeiten. Zahlen lassen sich ja mit 'Ink' über Mac OS X einfach schreiben, so dass man ganz ohne Tastatur auskommt. Das macht richtig Spaß.

Allerdings wird es bei zwei Monitoren gleichzeitig auf einer Tablettfläche relativ eng und somit weniger exakt. Mit einem A6 Tablet hätte ich da Bedenken.
 
Photonenpflücker schrieb:
Also die 'normale' Arbeitsweise ist für mich, dass ich auf dem großen externen Schirm nur das Bild darstelle und alle Werkzeugfensterchen bleiben auf dem Monitor des PowerBook. Auf meinem Wacom Graphire 3 XL kann ich beide Monitore als Fläche anordnen und sehr komfortabel nur mit dem Stift arbeiten. Zahlen lassen sich ja mit 'Ink' über Mac OS X einfach schreiben, so dass man ganz ohne Tastatur auskommt. Das macht richtig Spaß.

Allerdings wird es bei zwei Monitoren gleichzeitig auf einer Tablettfläche relativ eng und somit weniger exakt. Mit einem A6 Tablet hätte ich da Bedenken.

Danke für den Hinweis, da muss ich doch gleich mal wieder mein billiges Aldi-Grafiktablett ins Gespräch bringen: das lässt leider keine Aktionen auf einem zweiten Monitor zu. Ich habe das Foto immer auf dem Hauptbildschirm, für die Paletten auf dem zweiten muss ich dann immer die Maus benutzen.

Achim
 
achim_k schrieb:
Danke für den Hinweis, da muss ich doch gleich mal wieder mein billiges Aldi-Grafiktablett ins Gespräch bringen: das lässt leider keine Aktionen auf einem zweiten Monitor zu. Ich habe das Foto immer auf dem Hauptbildschirm, für die Paletten auf dem zweiten muss ich dann immer die Maus benutzen.

Achim
Das klingt nicht gerade ergonomisch. Wobei man sagen muss dass diese Funktionalität durch den Treiber erzeugt wird, die Hardware liefert ja nur die Rohdaten (Stiftposition, Andruck, Winkel, Tasten gedrückt...). Wobei ein Graphire keinen Winkel ermittelt, soweit ich weis ermitteln die Medion und sonstigen Billigbretter auch keinen Winkel.
 
gibt es sowas wie das von dir angesprochene "ink" auch für Windows? Oder genereller gefragt: wenn ich ein Grafiktabelt habe, was für Software sollte man unbedingt noch dabei haben? So kleine Helferlein mit denen man auch im Windowsbetrieb mehr Komfort und Funktionalität kriegt...
 
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