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Sonstiges GPS - spezielle Anforderungen für lange Safari

donnoflo

Themenersteller
Hallo!

Hab mich jetzt ein bisschen umgelesen und bin ganz verwirrt von den vielen Ausdrücken bezüglich GPS-Tracks, Logs, u.s.w.:confused:

Am besten beschreib ich mal, für was ichs brauche, vielleicht hat mir jemand ja einen Tipp!

- 9 Wochen Dauereinsatz auf Safari -> OHNE Laptop zum zwischenspeichern
- 1x 8 Tage ohne Stromquelle, sonst Zigi-Anzünder im Auto oder Steckdose
- Fotos von verschiedenen Kameras sollen nachher mit GPS Daten versehen werden


Die hauptsächliche Frage:
- Brauch ich einen GPS Logger oder geht das mit einem Garmin 60CSx o.ä.?
- Oder ist es einfach nur einfacher mit einem Logger? (wegen Stromverbrauch vom Garmin, Speicherplatz oder so...)
Die zusätzlichen 80EUR für einen Logger sind peanuts.

Überschlagsrechung: Ich bin 9 Wochen unterwegs. Bei einem Punkt pro Minute (wenn 24/7 in Betrieb!) brauch ich ca. 91000 Punkte. Stimmt das so?

Sind das nun die Datenpunkte, die die Loggers jeweils in der Spezifikation angeben?


Das wäre mein Wunschgerät::cool:
Den Logger einschalten, vergessen, ab und zu Akku/Batterien aufladen (in der Nacht) und Speicherkarte wechseln wenn voll. Intervall der Aufzeichnungen höchstens 1min.
Während der Safari einfach drauflosknipsen und zuhause alle Fotos mit den Daten vom Logger "synchronisieren".
Fotos danach in Aperture und GoogleEarth auf der Karte anzeigen lassen. Ebenfalls den zurückgelegten Track.


Gibts sowas? :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Columbus 900

steh vor einem ähnlichen Problem und soweit ich mich informiert habe wird es wohl der Columbus 900 mit einer 2GB Karte.
 
Ich kann den Blumax 4044 empfehlen. Der nimmt zb billige Nokia Standardakkus auf - falls du mal länger nicht laden kannst. Weiters kannst du zwischendurch über dein Handy (BT747) die Tracks downloaden und die Einstellungen ändern.

Mehrere Kameras ist sowieso kein Problem, weil über die Uhrzeit synchronisiert wird.
 
"Safari" klingt nach reichlich Sonne. Da fiele mir eine kleine, akkugepufferte Solarzelle ein. Untertags läd die die Akkus und betreibt den GPSr, nachts bedient sich der GPSr aus den Akkus. Eine stromtechnische Dauerwurst quasi. :D

Der Logger mit dem größten Trackpunktspeicher ist wohl der RoyalTek 3800 mit maximal 650.000 Wegpunkten. Wenn man 24/7 alle 5 Sekunden einen Wegpunkt aufzeichnen lässt, kommt man über 37 Tage lang damit aus.
Etwas teurer, dafür mir quasi unbegrenzem Tracklogspeicher ist z.B. das Garmin Oregon. Mit entsprechender Speicherkarte (z.B. 16 GB) speichert das Gerät 10.000 Trackpunkte "intelligent" auf (also nicht stur nach Sekunden), dann legt es automatisch das nächste Log an bis die Speicherkarte voll ist.
 
danke für eure antworten!

kapege, du deutest das Garmin Oregon an.

ich hätte die möglichkeit, über die 2 monate ein 60Cx auszuleihen.

was sind denn die vorteile eines loggers gegenüber einem vollwertigen GPS?
 
Zu erstmals, was ich persönlich machen würde :D

  • Meine Nikon D90 + Dawntech Mini 3L mitnehmen
  • Dazu 2 Akkus für die Kamera.
  • Dazu KFZ-Ladegerät für Kamera-Akkus (muss ich eh mal :rolleyes: , hat jemand Tipps!?)
  • Den Dawntech Geotagger zum Loggen der Route durchlaufen lassen und dabei schauen, dass ich die 260.000 Trackpunkte des Loggers gut ausnutze. (Vermutlich ein passendes Zeitintervall für 8 Aktivität pro Tag und 3km/h Minimalgeschwindigkeit ab der geloggt werden soll)
  • Abends im Camp den Dawntech ausmachen
  • Wenn doch was interessantes ist die Direktstart-Funktion des Dawntech nutzen (Schreibt dann den letzten Logg-Punkt in die Bilder bis neuer GPS-Empfang aufgebaut)
  • Zuhause die Bilder der Mitreisenden mit dem Track-Log des Dawntechs Geotaggen (Die eigenen sind ja schon fertig :D )
  • Das Garmin GPSMap 60 würde ich auf jeden Fall auch mitnehmen. Also Navi und Backup!

Vermutlich hast Du keine GPS-fähige Kamera? Dann würde ich schon mal das Garmin mitnehmen. Als Logger und Navi ... Und dazu vielleicht einen Holux 241 (wegen der Nomalbatterien), einen Holux 1200e (kannst Du im Auto laden) oder irgend ein anderes als Backup ...


Zum Garmin auf Safari:
  • Besorg Dir auch hier ein KFZ-Stromkabel für das Garmin. Dann ist das Laufzeit-Thema halb gefressen.
  • Nimm eine Zigarettenanzünder Mehrfachsteckdose mit!
  • Besorg dir ein Akku-Ladegerät für KFZ.
  • Bei extremen und längerem Fahren auf Wellblech die Batterien rausnehmen! Sonst u.U. sind irgendwann die Kontaktlaschen im Batteriefach abvibriert. Du wärst nicht der Erste. Kommt aber nur bei hartem Wellblech, ... vor.
  • Der Halter von Garmin ist nix für härtere Pisten. Da würde ich mir etwas in der Art (einfach umgemünzt auf das Garmin) einfallen lassen: http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=58339&postcount=13
    Meine Konstruktion kam nciht ohne bohren aus :evil:
  • Auf den Garmin würde ich Daten von http://www.tracks4africa.ch/ spielen. Die Garmin-Karten von Africa sind je nach Region eher mau bis maumau :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe eine Canon, darum bin ich auf separate Loggers und GPS angewiesen.

Aber alle deine Tips sind super, vielen Dank!
 
kapege, du deutest das Garmin Oregon an.

ich hätte die möglichkeit, über die 2 monate ein 60Cx auszuleihen.
Also. Mit dem letzten Software-Update speichtert mein Oregon beliebig viele Tracklogs (auch täglich) - beim 60er soll es ähnlich sein.
Für 521 Trackpunkte bei 23,7 km radfahren werden 50,1 kB Speicher verbraucht. Bei einer 16-GB-Speicherkarte macht das - einfach mal so hochgerechnet - 7,58 Millionen Kilometer Streckenlänge und 166.720.000 Trackpunkte. Das reicht bis Dienstag... ;)
 
Hm - ich habe selber ein Garmin eTrex Legend HCx, das kann nach Garmin-Homepage im aktiven Track nur 10000 Punkte speichern. Das steht auch in der Spezifikation für das 60Cx oder die Oregons. Man kann zwar Tracks speichern, verliert dann aber die Zeitinformation!

Klaus
 
Columbus 900

steh vor einem ähnlichen Problem und soweit ich mich informiert habe wird es wohl der Columbus 900 mit einer 2GB Karte.

Der schafft nicht 8 Tage ohne externen Strom. Es sei denn, Du hast ein Gerät, das aus Batterien per USB den Columbus lädt. Außerdem hat der Columbus ein idiotisches Datenformat, das verschwenderisch ist (ist noch ziemlich egal) und auch für Inkompatibilitäten führt. So kann zB GPSBabel damit nicht umgehen und als ich den Columbs hatte, haben die auch nicht geplant, GPSBabel anzupassen. Begründung, die ich gut verstehen kann: Man will nicht Aufwand treiben, um die Trotteligkeit anderer Entwickler zu kompensieren.

Der Royaltek reicht vom Platz für den Zweck des TO (zur Not würd ich da auch eher 2 kaufen). Betrieb mit Akkus, die am Zigarettenanzünder im Auto geladen werden; für die 8 Tage ohne Strom ein paar Batterien kaufen. Ein Satz handelsüblicher Batterien hält 10-15 Stunden.

Einziger Haken am Royaltek: Er gibt nicht Laut, wenn die Batterien schwach werden, sondern man muss ihn im Auge behalten. Ich glaube, wenn die Batterien schwach werden, blinkt er rot statt grün.
 
  • Dazu KFZ-Ladegerät für Kamera-Akkus (muss ich eh mal :rolleyes: , hat jemand Tipps!?)

Ansmann Digicharger Vario sollte m.E. in keinem Reisegepäck fehlen; geht mit Eurostecker oder mit 12V Atuostecker. Lädt so gut wie jeden kameraakku und auch AA, AAA Zellen (aber die max 2 auf einmal, könnte also wegen Srrialisierung der Ladevorgänge eng werden).
 
Der Royaltek reicht vom Platz für den Zweck des TO (zur Not würd ich da auch eher 2 kaufen). Betrieb mit Akkus, die am Zigarettenanzünder im Auto geladen werden; für die 8 Tage ohne Strom ein paar Batterien kaufen. Ein Satz handelsüblicher Batterien hält 10-15 Stunden.

Einziger Haken am Royaltek: Er gibt nicht Laut, wenn die Batterien schwach werden, sondern man muss ihn im Auge behalten. Ich glaube, wenn die Batterien schwach werden, blinkt er rot statt grün.

ich mag den 3800 und im Auto kann er am USB Zigarettenanzünder USB Adapter laufen,

google "adapter kfz usb"


auch am Mignonpack mit 8 Zellen + Schaltgregler USB Wandler läuft er ewig, ich speise ihn aus dem Fahrraddynamo mit ein bissl Elektronik und USB Buchse

ähnlich so

2008_08_14__09_38_00.jpg


wer nicht basteln will Zzing
http://www.zzing.de/
 
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