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Filter Glasscheiben Aufsatz für Objektive

Dangers

Themenersteller
Ich wollte mal gerne wissen, wie sich diese "Schutzaufsätze" bezeichnen, die man vorne auf die Objektive schraubt?

Habe leider garkeine Ahnung :mad:
 
Aber Filter bewirkt ja meistens was, dachte jetzt da gibt es ne spezielle Bezeichnung für wenn das einfach nur Schutzaufsätze sind.

Also heissen die Filter Normalglas, sowas in die Richtung?
 
Uv-filter. Die dinger sind relikter aus der Analog zeit heutige Chips sind gegen Uv-Licht nazu unempfindlich. D.h Nimmt man die zu 90% als Schutzfilter...
 
Kann man nen Filter und ne Geli draufschrauben, oder geht nur eins von beiden?

Und welche umfang hat das Kit Objektiv? 56mm oder 58? bei ebay steht irgendwie überall was von 58 :confused:
 
Ich frage mich was du vorhast wenn du Geli + Schutzfilter haben willst?

Ich fotografiere im Wald, im Zoo, auf Parties - mir fingern besoffene ans objektiv mit den worten "ääääh du Bild *hicks*" und selbst von denen hat dank Geli noch nie jemand die Linse berührt.

Und selbst wenn: Du wirst selbst einen Kratzer auf der Linse nicht sehen auf dem Bild, da im Grunde das Licht für einen Pixel durch jeden Punkt der Frontlinse kommt.


Ein (günstiger) Filter mindert die Bildqualität mehr als ein Kratzer in der Frontlinse.
 
Eine Streulichtblende würde ich immer empfehlen. Und dann hat sich in den allermeisten Fällen auch schon der Schutzfilter, bei Canon heisen die übrigens "Protectfilter", UV-Filter sind aber genauso zu gebrauchen.

Billige Filter verschlechtern die Bildqualität, also von denen schonmal Finger weg.

Für dein 18-55 lohnt sichs eigentlich gar nicht einen Filter zu kaufen. 2 gute Filter kosten soviel wie dein Objektiv.
Selbst wenn du mal nen Schlag auf die Frontlinse bekommst, was dank Streulichtblende kaum vorkommen kann - im Schadensfall benötigst du ja dann wieder einen neuen Filter und hast die gleichen Kosten als würdest du einfach ein neues Objektiv kaufen. Und wenn du Pech hast ist sogar der Filter und die Frontlinse kaputt...
 
Vergiss den Schutzfiltermist!!!
Stimmt. immhin kannst du sogar nen Sprung in der Frontscheibe haben ohne merkbare Auswirkungen auf die Bildqualität...

Praktisch sind Uv-Filter eben genau in Extremsituationen.
bsp. Neben Motorcross sind hier nach meiner erfahrung auch aufnahmen an der Straße im Winter (streusalz spritzer) die sind leichter von nem Uv-Filter zu kratzen als von der Frontlinse. Ist also ne reine bequemlichkeit bei mir ;)
 
... also da es hier um Wortklauberei geht: Zum Bestellen heisst das Zauberwort "Schutzfilter" = Normalglas ohne ausgeprägtes UV-Filterspektrum (obwohl jedes Glas etwas das Spektrum verändert), je nach Hersteller in Slim-Ausführung auch mit Gewinden motivseitig (um z.B. eine Gummifaltsonnenblende aufzuschrauben (s. B&W). Geisterbilder verhindert man immer dann, wenn zwischen Filterglas und Frontlinse nicht zuviel Zwischenraum ist (also kein konstruktiver Sonnenschutz vorliegt) und die Frontlinse möglichst wenig gewölbt ist.

M. Lindner
 
Hi,

Praktisch sind Uv-Filter eben genau in Extremsituationen.

dazu zählen auch Kinder mit "Tapsfingern" und neugierige Hundeschnauzen. Der (verschmierte) Filter ist schnell ab, putzt ihn später und es geht weiter, die Linse muss man sofort putzen...

Auch beim Fotografieren von z.B. Wasserfällen - garnicht lange um die Tropfen auf der Scheibe kümmern, Filter (oder halt "Schutzglas") runter und weiter geht es mit den "normalen" Motiven.

Ich habe auch festgestellt, dass feuchter Beschlag (kalt drausen, drinnen warm&feucht, z.B. "Tropenhaus" im Zoo) nur am Filter sitzt und mit den in solchen Zoohäusern oft angebrachten Warmlufgebläsen ("Händetrockner") schneller wegtrocknet als von der vermutlich dickeren Fronlinse.
 
Also ich habe mir auch einen UV Filter für mein nichtkitobjektiv gekauft, die Beweggründe sind einfach, lieber nen 22 Euro UV-Filter wegwerfen als ein 300 oder mehr Euro Objektiv. Außerdem kann man die gerade Oberfläche besser reinigen.

Schaden wird es dir nicht, und wenn man sich eine DSLR kaufen kann sollte es nicht an 20 Euro für einen funktionellen Schutz scheitern. Verbessert letztlich die Haltbarkeit.
 
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