Thovan
Themenersteller
Hallo,
ich habe nun endlich eine für Infrarot-Photographie umgebaute Kamera (EOS 60D, Filterumbau auf Klarglas, Heliopan-Filter mit 610nm, 850nm).
Das nahm ich nun zum Anlass auch endgültig auf Lightroom (4.4) umzusteigen.
Leider bietet Lightroom ja nun keine Möglichkeit des Kanaltausches (Rot-Blau), was für Infrarot-Photographie außerhalb des monochromen Bereiches aber benötigt wird.
Da ich gerne erstmal freie Alternativen probiere und in anderen Bereichen auch gut mit Gimp arbeite (und für den simplen Kanaltausch die Beschaffung von Photoshop auch übertrieben wäre), habe ich mir daher Gimp als Photoshop-Alternative in Lightroom eingebunden.
Jetzt habe ich allerdings festgestellt, dass es schon bei der Übergabe von LR an Gimp zu einer Bildveränderung (schwächerer Farbton) kommt.
Aus einem grellen Rotton wird in Gimp eher etwas bräunlicheres.
Dabei habe ich schon berücksichtigt, dass Gimp nur 8-Bit-Bittiefe verarbeiten kann.
Natürlich ist das wie bei den Raw-Daten eine Frage der Interpretation, aber auch in diesem Bewusstsein empfinde ich das zunächst erstmal als störend.
Jetzt stellt sich mir die Frage inwieweit das trotzdem überhaupt relevant ist (man kann sich ja auch umgewöhnen) und ob ich in der Annahme recht gehe, dass das mit Photoshop oder (da deutlich günstiger) mit Photoshop Elements nicht so auftritt.
Oder ist hier jemand der ebenfalls Infrarot-Digitialphotographie ohne Photoshop betreibt bzw. idealerweise ebenfalls sogar mit Gimp für den Kanaltausch arbeitet und mir hierzu vielleicht hilfreiche Hinweise geben kann?
Eingestellt habe ich in Lightroom für die Übergabe:
Tiff im ProPhoto RGB-Farbraum bei einer Bittiefe von 8 Bit/Komponente, Auflösung 240 und ohne Komprimierung.
ich habe nun endlich eine für Infrarot-Photographie umgebaute Kamera (EOS 60D, Filterumbau auf Klarglas, Heliopan-Filter mit 610nm, 850nm).
Das nahm ich nun zum Anlass auch endgültig auf Lightroom (4.4) umzusteigen.
Leider bietet Lightroom ja nun keine Möglichkeit des Kanaltausches (Rot-Blau), was für Infrarot-Photographie außerhalb des monochromen Bereiches aber benötigt wird.
Da ich gerne erstmal freie Alternativen probiere und in anderen Bereichen auch gut mit Gimp arbeite (und für den simplen Kanaltausch die Beschaffung von Photoshop auch übertrieben wäre), habe ich mir daher Gimp als Photoshop-Alternative in Lightroom eingebunden.
Jetzt habe ich allerdings festgestellt, dass es schon bei der Übergabe von LR an Gimp zu einer Bildveränderung (schwächerer Farbton) kommt.
Aus einem grellen Rotton wird in Gimp eher etwas bräunlicheres.
Dabei habe ich schon berücksichtigt, dass Gimp nur 8-Bit-Bittiefe verarbeiten kann.
Natürlich ist das wie bei den Raw-Daten eine Frage der Interpretation, aber auch in diesem Bewusstsein empfinde ich das zunächst erstmal als störend.
Jetzt stellt sich mir die Frage inwieweit das trotzdem überhaupt relevant ist (man kann sich ja auch umgewöhnen) und ob ich in der Annahme recht gehe, dass das mit Photoshop oder (da deutlich günstiger) mit Photoshop Elements nicht so auftritt.
Oder ist hier jemand der ebenfalls Infrarot-Digitialphotographie ohne Photoshop betreibt bzw. idealerweise ebenfalls sogar mit Gimp für den Kanaltausch arbeitet und mir hierzu vielleicht hilfreiche Hinweise geben kann?
Eingestellt habe ich in Lightroom für die Übergabe:
Tiff im ProPhoto RGB-Farbraum bei einer Bittiefe von 8 Bit/Komponente, Auflösung 240 und ohne Komprimierung.