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Gibt es inzwischen bessere Programme zum Hochskalieren?

Rainmaker No.1

Themenersteller
Hallo,

ich werde demnächst wohl leider häufiger Material hochskalieren müssen, da es auf extrem große Flächen projeziert werden soll. Daher suche ich eine Software welche Bilder bei guter Kantenerhaltung vergrößern kann. Meine früheren Versuche waren leider in dieser Hinsicht etwas entäuschend. Allerdings habe ich neulich irgendwo mal was gesehen wo Bilder mittels eines neuronalen Netzes skaliert wurden. Die Ergebnisse sahen zumindest besser aus als früher. Hat so eine Technik schon Eingang in die übliche Software gefunden?


MfG

Rainmaker
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

eigentlich mit allem was ich in die Finger bekommen habe. Angefangen hat es mit PS und Kantenverschiebung und dann verschiedenen Trialversionen. namen weiß ich jetzt nicht mehr. Eines hat im Prinzip so lala funktioniert (zumindest bei den getestenen Bildern) aber es zeigte sicht, dass sich einzelne Bildteile leicht in ihren Dimensionen änderten. Es schien da eine Art Kachelung den Algorithmus zugrunde zu liegen. Ein oder zwei andere waren an den Kanten eigentlich i.o., aber unscharfe Bereiche wurden irgendwie aquarellartig und sahen eigentlich fast schlechter als das Original aus.

Gesucht wird übrigens was für den Bereich 200%, schlimmstenfalls 400%. Allerdings werden die Bilder dann in 100% betrachtet, geht aber nicht anders.


MfG

Rainmaker
 
Photo Zoom Pro ist sehr gut, gerade was den Kantenerhalt betrifft.
Das muss auch nicht die neueste Version sein, die 5er ist günstig
zu haben und erfüllt sein Zweck recht perfekt.
 
ich werde demnächst wohl leider häufiger Material hochskalieren müssen, da es auf extrem große Flächen projeziert werden soll.

Rein Interessehalber: In welchen Anwendungen ist es denn sinnvoll, das Quellmaterial vorher hochzurechnen?

Wenn jetzt von Projektion gesprochen wird... limitiert hier nicht die Auflösung des Beamers? Oder ist hier eine ganz andere Art der Projektion gemeint?


Oder beim Druck - ist es hier ab gewissen Größen sinnvoll, hoch zu skalieren, z.B. um native Druckauflösungen besser zu treffen, statt dies dem Drucker/Dienstleister zu überlassen? Nehmen wir z.B. mal an, man hat ein 24MP Bild, welches in 3x2m gedruckt werden soll, wobei der Betrachtungsabstand nicht künstlich beschränkt wird (sprich, man kann mit der Nase direkt dran, wenn man will)... so etwas Bescheuertes habe ich nämlich vlt. dieses Jahr in der Pipeline xD
 
Rein Interessehalber: In welchen Anwendungen ist es denn sinnvoll, das Quellmaterial vorher hochzurechnen?
Bei zu kleinem Quellmaterial ;)
Hochrechnen ist halt nicht gleich hochrechnen.
Üblicherweise entstehen an Diagonalen auffällige Treppchen.
Spezialprogramme vermeiden sowas in dem sie solchen Kanten vorm skalieren vektorisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei zu kleinem Quellmaterial ;)

Und wann ist zu klein? Die übliche Druckauflösung (so 300DPI?) erreicht ja eh kaum ein gängiges Digitalkamera-Bild, wenn man es z.B. auf 120x80 druckt.

Sollte ich also bereits beim Bestellen eines 120x80 Drucks lieber meine 16/24/36MP Fotos auf 15k*10k Pixel skalieren, um 300DPI zu erreichen? :O

Bisher habe ich einfach meine höchste vorhandene Auflösung geschickt, mit Schärfung beim Export (Camera RAW) auf Druck/Standard und fertig... bisher kann ich bei 120x80 und 90x60 nicht klagen, aber vlt. geht das ja noch besser?
 
Und wann ist zu klein? Die übliche Druckauflösung (so 300DPI?) erreicht ja eh kaum ein gängiges Digitalkamera-Bild, wenn man es z.B. auf 120x80 druckt.
Für 120x80 cm sind 300 PPI ja auch nicht nötig: http://www.rechner.refmonster.de/
Die Ergebnisse daraus stellen die Untergrenze für reine Fotos dar. Wenn da Schriften
oder Grafiken mit im Bild sind sollte man das Minimum mindestens verdoppeln.
Besser noch man erstellt aus den Ebenen ein PDF damit Schriften und Vektorgrafiken
als Vektoren behandelt werden.
 
Hallo,

entschuldigt meine lange Abwesenheit. Unter anderem lag es daran, dass ich einem Nachbarn mal kurz beim Herausschlagen des Parkets geholfen habe. Das kompressorbetriebene Werkzeug hatte leider extrem starke Vibrationen und ich habe mir eine heftige Reizung der Schultergelenke eingefangen. Die Folge waren heftige Schmerzen und tagelang zwei ziemlich nutzlose Arme. :mad:

ON1 Resize habe ich inzwischen ausprobiert, aber es sieht bei meinen Bildern kaum besser aus als die bikubische Interpolation in PS (bei 200%). Das mag aber vielleicht ach daran liegen, dass bei weitwinkeligen Astrobildern der Algorithmus nicht so richtig gut greift. Ein weiterer Nachteil der Software scheint mir zu sein, dass es keinen Batchmodus gibt. Der wäre aber schon sehr wichtig, zumindest für mich.

Photo Zoom Pro werde ich nacher mal antesten.

@ bemymonkey,

in meinem Fall geht es um eine Art Video. Die Clips die ich erzeuge sind zwar von der Kantenlänge schon sehr viel größer als jedes Video, aber für einige neue Beamer reicht es halt doch nicht. Nu könnte ich die Optiken auswechseln, aber das bringt nur etwa 25% mehr. Danach ist dann Schicht im Schacht und ich müsste die Bodys wechseln. Der daraus resulterende Gewinn wäre aber auch nur marginal, zumindest im Moment. Bedenkt man dann die Kosten, so ist man zumindest versucht das simple Hochskalieren mal zu testen.


MfG

Rainmaker
 
Gute Besserung, falls noch was 'putt ist!


in meinem Fall geht es um eine Art Video. Die Clips die ich erzeuge sind zwar von der Kantenlänge schon sehr viel größer als jedes Video, aber für einige neue Beamer reicht es halt doch nicht.

Das klingt ja ziemlich beeindruckend. 8k Beamer o.Ä.?


Nu könnte ich die Optiken auswechseln, aber das bringt nur etwa 25% mehr. Danach ist dann Schicht im Schacht und ich müsste die Bodys wechseln.

Heißt das, dass Du so etwas wie Digitalzoom (also croppen und wieder aufblasen) vor hast? Oder geht es z.B. darum 6k Bilder in einer 8k Videodatei (Timelapse o.Ä.) zu verwenden?


@ASretouch: Danke für den Link und die Info.
 
Zuletzt bearbeitet:
Photo Zoom Pro werde ich nacher mal antesten.

Dabei lohnt es sich, auch mal die anderen Rechenarten auszuprobieren, nicht nur das voreingestellte und von den Machern des Programms hochgelobte "S-Spline Max". Mir persönlich schmiert diese Rechenart Flächen zu stark zu, da gehen andere Methoden vorsichtiger und m. E. oft besser zu Werke.

Gruß
Spicer
 
Dabei lohnt es sich, auch mal die anderen Rechenarten auszuprobieren, ...
Stimmt - S-Spline Max ist vor allem bei klaren Kanten, Formen, Schriften gut, bei
Naturbildern mit viel Laub o.Ä. würde ich auch ne andere Methode wählen oder,
wenn vorhanden, in Ps CC im Modus Details erhalten vergrößern.
 
Hallo,

@ bemymonkey,

je nach Anlage sind es wohl zumindest sechs projektoren die miteinander gekoppelt sind. Ich liefere nur die "Rohdaten" in einem bestimmten Format konvertiert wird dann nochmals vor Ort. Zwar läßt sich auch in Echtzeit umrechnen, aber dann scheint die Auflösung auf 2k begrenzut zu sein, was nicht so richtig prickelnd ist.

Es ist nicht einfach ein croppen und wiederaufblasen per Software, das wäre ja wirklich kontraproduktiv, weil Information verschwendet wird. In meinem Fall möchte ich "niedrig" aufgelöstes Material auf einer höherauflösenden Anlage nicht gar so schlecht aussehen lassen. Sinn ist es die Aufnahmeausrüstung noch mobil zu halten. Klar könnte man auch längere Brennweiten einsetzen, aber der der Aufwand für die doppelte Auflösung wäre locker viermal so hoch. Nicht nur bei der Aufnahme, sondern auch in der Post. Sorry, aber mehr einen Monat reine Rechenzeit für zwei Minuten Film sind einfach zu heftig.

@ spicer,

Spline Max und Spline SL sind bei 200% gar nicht so schlecht, aber nicht in allen Teilen des Bildes. Bäume und Horizontline werden wirklich etwas schärfer als bei der bikubischen Methode, aber man muss an anderen Stellen aufpassen nicht feine Spitzlichter zu vermatschen. Feinfühliges Arbeiten mit den Reglern ist also durchaus gefragt.
Die restlichen Methoden des Programms interessieren mich jetzt nicht wirklich, denn die kann man auch über andere Programme bekommen (und so prall sind sie nicht).

@ ASretouch,

Ps CC ist jetzt nicht so meine Sache. Gibt es vielleicht noch andere Empfehlungen?


MfG

Rainmaker
 
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