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Gibt´s neues aus dem Hause Minolta?

hasi

Themenersteller
Hallo,

habe die Frage schon mal (vor einiger Zeit) gestellt, aber vielleicht gibt´s ja was Neues.
Weiss jemand von euch, ob Minolta auch ein Stück von dem Kuchen haben will?

Bin am überlegen, da meine Schwester in 3 Wochen nach USA fliegt und ich am überlegen bin ob ich mir die 300D (für 899$) mitbringen lasse.
Ausserdem hat´s da auch das Sigma 28-300 für 200$ - ist doch ein guter Preis, oder?
 
Hallo Dieter,

war ein Fehler, von Dir, sowas zu antworten :D
Da Du in Augsburg wohnst und ich da, wo das Möbel haust,
wird der Gedanke daran, dass man doch davon profitieren könnte,
immer und immer größer :p
 
t5r-dieter schrieb:
hab ichs gut wenn man eine schwester als stewardess hat ....bei einer bekannten deutschen airline.....

Danke für diesen hilfreichen Beitrag.

Das Mitbringen könnte unter Umständen Probleme bereiten, wenn die am Zoll nicht zweifelsfrei bewiesen bekommen, dass sie es nicht in den USA gekauft hat. Ansonsten werden Zoll und Mwst. fällig!
 
Da kann das vermeintliche Sparen schnell teuer werden .........
Verzollung - Papierkrieg - Strafe bei Schmuggelversuch ...........
Ein 28 - 300 (Suppenzoom) würde ich mir aber noch überlegen - sehr gute Kamera, aber mittelmäßiges Objektiv ....?
 
Hallo Andres,

welches Objektiv würdest Du empfehlen?
evtl Canon EF 55-200mm f/4.5-5.6 II USM Lens (269$)
 
Hallo Tom,

natürlich so wenig wie nötig und Bereich so viel wie möglich. :D
Spass beiseite.
Gerne hätte ich natürlich ein "Superzoom", da Transpport, Wechsel, ... vereinfacht wird, bzw. entfällt.
Dass bei diesen Objektiven natürlich Abstriche gemacht werden müssen, ist auch klar. Die Frage, welche ich mir stelle, ist: Wie groß sind die Verluste?
Ich bezeichne mich als begeisterten Knipser. Soll bedeuten, dass ich keine Linien zähle, ...
Meines Erachtens ist mir der richtigen Wahl des Objektes, der Aufteilung des Bildes, ... sehr viel über die Qualität eines Bildes entschieden.
(Der eine hat das Auge dafür, der andere halt nicht - was nicht heissen soll, dass ich derjenige bin, der es hat)
Sollten aber die Einbußen derart hoch sein, dass diese Faktoren eine ehr untergeordnete Rolle spielen, hat es sich natürlich erledigt.
Sprechen wir eher von Feinheiten, könnte ich sicherlich damit leben, denn wie gesagt Profi werde ich nie werden.
Kann man die Qualität denn mit irgendwelchen anderen Kameras (Prosumer) vergleichen, oder werden auch in diesen Geräten nur absolute Spitzen-Produkte verwendet?
 
Das 55-200 wäre zumindest als Ergänzung zum 18-55 Kit-Objektiv (das Kit würde ich empfehlen, nicht nur den Kamera-Body allein) sinnvoller, als das Sigma 28-300.
Das Canon 28-105, das z.B. Tom und ich haben, ist auch empfehlenswert.
Ist auch alles eine Frage, welchen Brennweitenbereich man haben möchte (braucht man unbedingt verwacklungsanfällige 300mm = 480 mm?), wie groß und schwer ein Objektiv sein darf, wie lichtstark es sein soll, etc. ....
Das muss man im Prinzip selbst entscheiden und da s ist manchmal ein gewundener Weg, bis man das für sich Geeignetste gefunden hat ......
Man kann z.B. auch ganz puristisch mit einem 2,8/28 oder einem 1,8/50 anfangen, wenn man lieber die Tadellose Bildqualität und bessere Lichtstärke von Festbrennweiten haben möchte und keine großen Zoombereich braucht oder mit z.B. Telezooms ergänzt ............
Ich selbst habe z.B. das 75-300 mm Objektiv verkauft, weil ich gemerkt habe, dass ich so eine lange Brennweite gar nicht brauche und mir lieber ein kleines, leichtes und hochwertiges 2,8/28 zugelegt, weil mir das Fotografieren im Normalbrennweitenbereich oft am meisten Spaß macht .......
 
Also als Knipser, der ich auch bin, stellt sich noch eine weitere Frage.
Was kann ich an Nachteilen akzeptieren und was ist inder Kriegskasse.

Aus meiner Entscheidung raus habe ich damals das Sigma 70-300
4.0/5.5 Apo II Makro Super gekauft. Preisleistung deutlich besser
als das USM IS und ihmo auch genau so gut wie das Canon 75-300.

Auschlaggebend war der Makromodus, den das Objektiv hat!
Für sein Geld macht es sehr gute Fotos und ich kann mit dem lauten und
langsamen Fokus leben.

Wobei ich mir die Freiheit erlaube zu sagen, daß das an dem Weg liegt,
den das Objektiv zurücklegen muß von Anschlag zu Anschlag!

Ihmo war das von mir getestete IS USM 75-300 auch nicht besser!
 
hallo zusammen,

ich will ja nicht meckern, den Inhalt des Threads finde ich nämlich auch sehr interessant, da ich demnächst auch das IS USM gegen das Sigma testen werde.
Aber was bitte hat das mit "Gibt's was Neues von Minolta" zu tun?
Man könnte die Überschrift ändern und es zu den Objektiven schieben, weil über Minolta hat hier noch niemand ein Wort verloren.

@Tom: Gibt es einen Testbericht von Dir bezüglich IS USM vs. Sigma Forumstele?

Viele Grüße,
Roland
 
Tja, aus den Antworten werde ich nicht richtig schlau.
Klar wird niemand explizit auf ein Produkt hinweisen, aber ...

Brennweitenbereich (480 mm)
Klar dass die Gefahr des Verwackelns groß ist, aber wird dieser Bereich nicht abgedeckt, fehlt er einfach. Ob und wie oft / gerne man diesen Bereich verwendet, kann man natürlich nicht von vorneherein beurteilen.

Bisher (analog - Dynax 7 / AE1-Prog.) habe ich immer sehr gerne im Telebereich gefotet, da ich von gestellten Aufnahmen nicht sehr viel halte. Hier hat man einfach die Möglichkeit, aus (mehr oder weniger) großer Entfernung zu fotografieren, ohne dass man die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
(Nicht falsch verstehen - ich bin kein Spanner - ich rede von mir bekannten Personen wie Kinder, Bekannte, ...)
Ausseerdem habe ich einen Hang zum Telebereich. Warum weiß ich auch nicht genau.

Der Punkt Makro ist auch für mich nicht unwichtig, da ich immer mehr im Makrobereich fotografiere. (Es macht mir halt einfach Spass)

Was genau ist an diesen Superzooms "schlecht"?
Ist es die Qualität der Linsen?
Liegt es an der Tatsache, dass ein so großer Bereich abgedeckt wird (was zu Kompromissen führt)?
Oder ??
 
Also sagen wir mal so.

Die Superzooms mußen den optischen Eigenschaften von 3 Opjektivtypen
abdecken. WW,Normal und Tele. Das kann und bleibt nicht folgenfrei!

Ich selber habe jetzt 4 Objektive. Auch ich habe einen Hang zum Tele.
Meine Pänz 2 und 4 Jahre schauen immer in die Kamera sobald ich mich
ihnen auch schußdistanz nähere. Das ist was anderes mit meinem
70-300 auf die Pirsch begebe!

Makro für Insekten ist schon genial, da ich 1 Meter wegbleiben kann!
Wobei hier wohl Stativ pflicht ist!

Für alle Tage im Haus habe ich mein 28-105 USMII leise und unauffällig!
Das Kit habe ich bei meinen Nightshots lieben gelernt! Mit den richtigen
Einstellugen und RAW kann man da knackige Aufnahmen mit machen.

Das 50er 1.8 ist als Portrait und Stimmungsobjektiv vorhanden.
Kerzenscheinund Romantik werden nicht durch einen Blitz zerstört!

Auch bin ich der Meinung, das bei einem Fotoausflug das Objektiv
dringend braucht, welches zu Hause liegt. Deshalb immer alle dabei!
Auch wenn schwer fällt. ;-)

Im Moment überlege ich wo ich das Geld für das Zenitar Fisheye herbekomme. Im Sommer will ich ne Kirchetour durch Köln machen
und dann will ich damit in den Kirchen Innenaufnahmen machen!

Spenden sind immer willkommen! ;-)
 
Also sagen wir mal so.

Die Superzooms mußen den optischen Eigenschaften von 3 Opjektivtypen
abdecken. WW,Normal und Tele. Das kann und bleibt nicht folgenfrei!

Ich selber habe jetzt 4 Objektive. Auch ich habe einen Hang zum Tele.
Meine Pänz 2 und 4 Jahre schauen immer in die Kamera sobald ich mich
ihnen auch schußdistanz nähere. Das ist was anderes mit meinem
70-300 auf die Pirsch begebe!

Makro für Insekten ist schon genial, da ich 1 Meter wegbleiben kann!
Wobei hier wohl Stativ pflicht ist!

Für alle Tage im Haus habe ich mein 28-105 USMII leise und unauffällig!
Das Kit habe ich bei meinen Nightshots lieben gelernt! Mit den richtigen
Einstellugen und RAW kann man da knackige Aufnahmen mit machen.

Das 50er 1.8 ist als Portrait und Stimmungsobjektiv vorhanden.
Kerzenscheinund Romantik werden nicht durch einen Blitz zerstört!

Auch bin ich der Meinung, das bei einem Fotoausflug das Objektiv
dringend braucht, welches zu Hause liegt. Deshalb immer alle dabei!
Auch wenn schwer fällt. ;-)

Im Moment überlege ich wo ich das Geld für das Zenitar Fisheye herbekomme. Im Sommer will ich ne Kirchetour durch Köln machen
und dann will ich damit in den Kirchen Innenaufnahmen machen!

Spenden sind immer willkommen! ;-)
 
@Roland:
Da hast Du völlig recht - der Inhalt hat jetzt nix mehr mit dem Titel des Threads zu tun. Vielleicht kann ein Mod ja den Titel ändern oder den Thread verschieben ........
@hasi:
Natürlich wäre es besser, wenn man vorher wüsste, welche Brennweitenbereiche man am meisten nutzen will und sich dann gezielt die Objektive zusammenstellt. Trotzdem sind Fehlkäufe immer wieder drin, wenn man sich vielleicht wieder etwas eingebildet hat, was man dann doch eher so nicht braucht ....... :o
Die 480mm sind aber schon ein ziemlich starker Telebereich (hatte ich so groß bei allen analogen SLRs noch nie) und die 320mm eines 200ers sind auch schon ganz ordentlich, finde ich. Bei 480mm finde ich es persönlich schon etwas schwer, ein Motiv ohne Stativ halbwegs ruhig zu fixieren, ohne dass es einem auch ständig aus dem Bildfeld läuft.
Ob man den Makro bei 320 - 480 mm wirklich so viel und gut nutzen kann, muss man ausprobieren. Mir wars da auch zu wackelig ......
Ich selber mag den Telebereich für das rausholen einzelner Details (Reisen, Städte, Natur) auch ganz gern, aber ich brauche dafür keine sooo langen Brennweiten. Mit den 160mm meines 28-105 komme ich da bisher ganz gut klar.
Für speziell Makro-Aufnahmen würde ich dann aber lieber ein spezieller dafür geeignetes Objektiv nehmen, wie z.B. ein 2,8/50er oder 100er, das dann noch deutlich nähere Einstellungen bei besserer Lichtstärke und günstigerer Brennweite bietet (von der definitiv besseren Abbildungsqualität zu schweigen).
Die "Superzooms" stellen immer einen Kompromiss dar zwischen dem großen Brennweitenbereich und der Bildqualität. Die hohe Anzahl der Linsen mit den weitgespannten Krümmungen von WW bis Tele vermehren die zwangsläufigen Abbildungsfehler, die bei jeder Brechung an einer Linse entstehen. Sehr teure Objektive (mit meist weniger Brennweitenumfang) sind dafür sehr aufwändig korrigiert und gerechnet, günstigere Objektive eben entsprechend weniger.
Das muss nicht heissen, dass solche Objektive schlecht sind und man die Unterschiede auf allen Bildern immer sieht, aber doch deutlich weniger gut, als vor allem gute Festbrennweiten.
Besonders bei weniger gutem Licht und bei Gegenlichtsituationen kann man dann schon Unterschiede sehen, wenn die Bilder u.a. flauer und weniger kontrastig werden.
Letztendlich muss man aber immer selber wissen, was einem wichtiger ist. Das perfekte Objektiv für jeden und für alle Situationen wird es nie geben ......................
 
Langsam haben wir einen Punkt erreicht, mit dem ich leben kann (was die Verständlichkeit betrifft).
Ich gebe euch vollkommen recht, dass es mit einem einzigen Objektiv wohl nicht getan ist, aber man (ich) versucht halt immer wieder, einen Schritt weiter zu kommen.

Kennt jemand von euch die Marke, bzw Produkte dieses Herstellers Quantaray?

Noch eine Frage, die ich auch gestellt habe, aber niemand darauf antwortet:
Hat die 300D einen nachgeführten AF, oder steht dieser nur im Sport-Modus zur Verfügung?
 
Quantaray sagt mir gar nix ........
Zu dem Thema mit dem AF der 300D gab es schon verschiedene Threads (Suchfunktion).
Einen ausdrücklichen Nachführ-AF hat sie nur im Sportprogramm, wo es ja auch Sinn macht.
Der Servo-AF springt aber auch sonst an, wenn bei halb gedrückt gehaltenem Auslöser und zuvor erfolgter Scharfstellung sich die Entfernung des fokussierten Objekts ändert .....
Andere können es aber sicher besser oder genauer erklären ........
 
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