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µFT GF5 oder E-PM1

Danke dir. Meine Entscheidung pro PM1 ist aber gefallen. Ich kann mich mit der GF3/5 einfach nicht richtig anfreunden.
 
Ich würde dir dringend zur PM2 raten, deren Sensor ist erheblich besser, so wie bei der OMD. Iso 800 ist etwa wie Iso3200 bei der PM2! Wenn du da sparst sparst du am falschen Ende.
 
Ich habe die GF3 und würde die GF5 der PM1 alleine wegen der Größe vorziehen. Den Stabi habe ich nie vermisst, das 14er ist allerdings auch schon recht lichtschwach.

Ich würde heute als mobilen Ersatz für die DSLR keine von beiden kaufen, sondern eine RX100. Die hat im WW etwa die selben Low-Light-Fähigkeiten wie die GF3/5 mit 14er, kommt aber mit einem recht vielseitigen Zoom-Objektiv und ist damit selbst kompakter als die GFx mit nur dem Pancake.

Das einizige was mich noch bei mFT hält ist das 20er, gegen diese Kombination sieht die RX100 kein Land. Ansonsten ist sie nach allem was ich gesehen habe praktisch gleichauf. Ja, die Freistellung eines 45/1.8 erreicht sie auch nicht, aber darauf kann ich persönlich auch verzichten, für Portrats habe ich ja noch die Große.
 
Das Thema RX100 war doch eigentlich durch... :rolleyes:

Aber ich will mir die Möglichkeit auch nicht verbauen per Adapter noch andere meiner vorhandenen Canon Objektive zu adaptieren so wie du es auch handhabst.
....
Die Bildqualität spielt die Rolle überhaupt, sonst könnte ich wirklich eine gute Kompakte kaufen. Aber genau dass will ich eben nicht. Ich will einen großen Sensor!
Und das so klein wie möglich endet genau da wo es nur noch über einen kleineren Sensor und/oder fehlende Wechselobjektive geht.
...
Die Blende ist aber wirklich nur bei 28mm besser. Abgesehen davon fällt die RX100 eigentlich weg weil eben keine Wechseloptiken möglich sind. Das ist zwar zunächst nicht geplant, aber ich will mir diesen Weg nicht versperren.
 
Ich würde dir dringend zur PM2 raten, deren Sensor ist erheblich besser, so wie bei der OMD. Iso 800 ist etwa wie Iso3200 bei der PM2! Wenn du da sparst sparst du am falschen Ende.

Da stimmt für mich das Preis/Leistungsverhältnis leider gar nicht mehr. Ich will die Kamera als immerdabei ... nicht als Ersatz für meine komplette Canon Ausrüstung.


Ich habe die GF3 und würde die GF5 der PM1 alleine wegen der Größe vorziehen. Den Stabi habe ich nie vermisst, das 14er ist allerdings auch schon recht lichtschwach.

Ich würde heute als mobilen Ersatz für die DSLR keine von beiden kaufen, sondern eine RX100. Die hat im WW etwa die selben Low-Light-Fähigkeiten wie die GF3/5 mit 14er, kommt aber mit einem recht vielseitigen Zoom-Objektiv und ist damit selbst kompakter als die GFx mit nur dem Pancake.

Das einizige was mich noch bei mFT hält ist das 20er, gegen diese Kombination sieht die RX100 kein Land. Ansonsten ist sie nach allem was ich gesehen habe praktisch gleichauf. Ja, die Freistellung eines 45/1.8 erreicht sie auch nicht, aber darauf kann ich persönlich auch verzichten, für Portrats habe ich ja noch die Große.

Größentechnisch finde ich den Unterschied nicht so gravierend. Und die RX100 ist durch.

Das Thema RX100 war doch eigentlich durch... :rolleyes:

Ja :-)
 
Achso. Na dann. Die Idee, alte manuelle Optiken zu betreiben hatte ich beim Kauf meiner ersten mFT auch. Ich hatte ein paar (an sich recht brauchbare) Objektive zum test mal dran um dann festzustellen, dass das sinnlos ist.

Sinnvoll zu betreiben wären höchstens Teleobjektive und die sind ohne Sucher nicht sinnvoll zu betreiben. WW fällt dank Cropfaktor flach und lichtstarkes Altglas ist mit dem hochauflösenden Sensor überfordert, das gibt CAs ohne Ende.

Mal abgesehen von der Tatsache dass dann nichts mehr kompakt ist und man lieber die offenbar ohnehin vorhandene DSLR verwendet. Ich sehe keinen Sinn darin, manuelle Objektive an mFT zu betreiben, wenn eine DSLR eh vorhanden ist.
 
Achso. Na dann. Die Idee, alte manuelle Optiken zu betreiben hatte ich beim Kauf meiner ersten mFT auch. Ich hatte ein paar (an sich recht brauchbare) Objektive zum test mal dran um dann festzustellen, dass das sinnlos ist.

Sinnvoll zu betreiben wären höchstens Teleobjektive und die sind ohne Sucher nicht sinnvoll zu betreiben. WW fällt dank Cropfaktor flach und lichtstarkes Altglas ist mit dem hochauflösenden Sensor überfordert, das gibt CAs ohne Ende.

Mal abgesehen von der Tatsache dass dann nichts mehr kompakt ist und man lieber die offenbar ohnehin vorhandene DSLR verwendet. Ich sehe keinen Sinn darin, manuelle Objektive an mFT zu betreiben, wenn eine DSLR eh vorhanden ist.

Da hast du Recht, ich habe aber nicht vor "Altglas" an der mFT zu betreiben, sondern will mir einfach nicht die möglichkeit verbauen mit ein Objektiv zu kaufen welches meinen Bedürfnissen dann vielleicht doch besser passt als das 14mm. Abgesehen davon könnte ich wenn ich wollte bspw. die mFT mit meinen Canon Objektiven nutzen was zwar in Bezug auf Kompaktheit keinerlei Sinn ergibt, wenn ich die mFT aber bspw. nur auf ein Stativ stelle um die als Filmkamera zu nutzen während ich mit der DSLR arbeite ergibt es doch wieder Sinn ;) Das sind alles so Szenarien die mir in den Kopf geschossen sind als ich über RX100 und G1X nachgedacht habe.
 
Da stimmt für mich das Preis/Leistungsverhältnis leider gar nicht mehr. Ich will die Kamera als immerdabei ... nicht als Ersatz für meine komplette Canon Ausrüstung.

Ich finde PreisLeistung bei der PM2 besser als bei der PM1 weil die Bildqualität einfach deutlich besser ist, vorallem ab ISO800 und mir es das Wert wäre wenn man öfter abends und nachts fotografiert.
Aber wenn Du das selten brauchst dann kann man bis ISO400 auch mit der PM1 glücklich werden.

Mach mal wie Du denkst ;)
 
Da hast du Recht, ich habe aber nicht vor "Altglas" an der mFT zu betreiben, sondern will mir einfach nicht die möglichkeit verbauen mit ein Objektiv zu kaufen welches meinen Bedürfnissen dann vielleicht doch besser passt als das 14mm. Abgesehen davon könnte ich wenn ich wollte bspw. die mFT mit meinen Canon Objektiven nutzen was zwar in Bezug auf Kompaktheit keinerlei Sinn ergibt, wenn ich die mFT aber bspw. nur auf ein Stativ stelle um die als Filmkamera zu nutzen während ich mit der DSLR arbeite ergibt es doch wieder Sinn ;) Das sind alles so Szenarien die mir in den Kopf geschossen sind als ich über RX100 und G1X nachgedacht habe.

Achso, Du willst Dir ein zweites System aufbauen - da bist Du mit einer E-Px genau richtig :D

Wenn mit Canon EF-Objekive gemeint sind, vergiss es. Da die keine mechanisch verstellbare Blende haben, bist Du hier auf Offenblende oder sauteure Adapter angewiesen. MF mit AF-Objektiven macht auch nur bedingt Spass.
 
Ich finde PreisLeistung bei der PM2 besser als bei der PM1 weil die Bildqualität einfach deutlich besser ist, vorallem ab ISO800 und mir es das Wert wäre wenn man öfter abends und nachts fotografiert.
Aber wenn Du das selten brauchst dann kann man bis ISO400 auch mit der PM1 glücklich werden.

Ich habe nun so ziemlich alle mFT-Sensoren durch (GH1, GF1, E-P1, G3, GF3, E-M5) und muss sagen, dass alle Kameras bis ISO400 quasi nicht zu unterscheiden sind. Ab ISO800 gibt es "geringe Unterschiede" zwischen dem alten Sensor (wie in der GF3 oder E-PM1) und dem neueren (16MP Pana oder 16MP Sony Sensor wie in der G3 oder PM2).

Jedes Bild von mir, welches mit einem neuren Sensor entstanden ist, würde auch mit dem aller ersten mFT-Sensor realisierbar sein sofern nicht über ISO 1600 gegangen wird.

Ich finde diese Rausch-Diskussionen überbewertet. Außer für Spezialanwendungen sind doch heute andere Dinge (Bedienbarkeit, Griffigkeit, Serienbildfunktion, usw.) wesentlich wichtiger bei der richtigen Kamerawahl.

Wenn ich etwas an dem alten Sensor auszusetzen hätte, dann der etwas geringere Dynamikumfang. Beim Retten von Lichtern und Schatten geht mit den neueren Sensoren - insbesondere mit dem Sony-Sensor etwas mehr. Wer diese Anpassungen sowieso nicht vornimmt, wird das sogar noch nicht mal merken.

Jedenfalls finde ich diese Diskussionen immer komisch, wenn sich Leute die neusten und teuersten Kameras kaufen und dann denken, sie bekommen bessere Bilder. Am besten noch direkt OOC-JPEGs im P-Modus ;).
 
Ich finde PreisLeistung bei der PM2 besser als bei der PM1 weil die Bildqualität einfach deutlich besser ist, vorallem ab ISO800 und mir es das Wert wäre wenn man öfter abends und nachts fotografiert.
Aber wenn Du das selten brauchst dann kann man bis ISO400 auch mit der PM1 glücklich werden.

Mach mal wie Du denkst ;)

Mach ich sowieso, aber ich hole mir hier Anregungen und Denkanstöße. Und dazu gehören natürlich auch deine. Aber mal ehrlich, die PM1 kostet neu 279 Euro. Mit 14-42 was aber in meinem Falle direkt wieder verkauft würde. Sie leistet was ich brauche für meine 2Immerdabei"-Zweitkamera. Warum soll ich also für 580 Euro eine PM2 kaufen? Wegen des besseren Rauschverhaltens?


Achso, Du willst Dir ein zweites System aufbauen - da bist Du mit einer E-Px genau richtig :D

Wenn mit Canon EF-Objekive gemeint sind, vergiss es. Da die keine mechanisch verstellbare Blende haben, bist Du hier auf Offenblende oder sauteure Adapter angewiesen. MF mit AF-Objektiven macht auch nur bedingt Spass.

Interessant! Abgesehen davon dass ich nur wenig Probleme darin sehe meine Objektive im MF zu nutzen (Tue ich auch an der DSLR sehr oft), wäre ich jetzt davon ausgegangen dass es kein Problem ist die Blenden zu steuern und den AF zu nutzen. Danke für den Hinweis.


Ich habe nun so ziemlich alle mFT-Sensoren durch (GH1, GF1, E-P1, G3, GF3, E-M5) und muss sagen, dass alle Kameras bis ISO400 quasi nicht zu unterscheiden sind. Ab ISO800 gibt es "geringe Unterschiede" zwischen dem alten Sensor (wie in der GF3 oder E-PM1) und dem neueren (16MP Pana oder 16MP Sony Sensor wie in der G3 oder PM2).

Jedes Bild von mir, welches mit einem neuren Sensor entstanden ist, würde auch mit dem aller ersten mFT-Sensor realisierbar sein sofern nicht über ISO 1600 gegangen wird.

Ich finde diese Rausch-Diskussionen überbewertet. Außer für Spezialanwendungen sind doch heute andere Dinge (Bedienbarkeit, Griffigkeit, Serienbildfunktion, usw.) wesentlich wichtiger bei der richtigen Kamerawahl.

Wenn ich etwas an dem alten Sensor auszusetzen hätte, dann der etwas geringere Dynamikumfang. Beim Retten von Lichtern und Schatten geht mit den neueren Sensoren - insbesondere mit dem Sony-Sensor etwas mehr. Wer diese Anpassungen sowieso nicht vornimmt, wird das sogar noch nicht mal merken.

Jedenfalls finde ich diese Diskussionen immer komisch, wenn sich Leute die neusten und teuersten Kameras kaufen und dann denken, sie bekommen bessere Bilder. Am besten noch direkt OOC-JPEGs im P-Modus ;).

OOC-JPG im P-Modus fotografierer sind mir auch die liebsten :)
Btw. kann man den Dynamikumfang mit einer Belichtungsreihe ganz einfach strecken. Deswegen wäre der für mich jetzt auch keine Kaufentscheidung wert. Der ist bei Kameras dieser Klasse und Preislage eh nicht hitverdächtig und in jedem Falle viel viel besser als bei einer kompakten oder einem Handy. Und genau dass ist für mich der Grund eine kleine Systemkamera zu kaufen. Bessere BQ als bei den beiden genannten Systemen, aber keine Konkurrenz zur DSLR die ja für alle Fälle ebenfalls noch vorhanden ist.
 
Achso, Du willst Dir ein zweites System aufbauen - da bist Du mit einer E-Px genau richtig :D

Wenn mit Canon EF-Objekive gemeint sind, vergiss es. Da die keine mechanisch verstellbare Blende haben, bist Du hier auf Offenblende oder sauteure Adapter angewiesen. MF mit AF-Objektiven macht auch nur bedingt Spass.

Es gibt Adapter mit eingebauter Blende, die nicht "sauteuer" sind, z.B. http://www.enjoyyourcamera.com/Obje...cro-Four-Thirds-Adapter-mit-Blende::4582.html
Das Problem ist dennoch der MF, da die Fokus-Ringe der meisten AF-Objektive eher "Zierfunktion" haben :) - zumindest kein Vergleich mit richtigen MF-Linsen. Davon gibt es übrigens auch welche, die nicht riesig groß und schwer sind und (um eine Blende) abgeblendet sehr gut brauchbar sind (z.B. das Minolta MD 50mm 1.7 und das noch kleinere 45mm 2.0, beide um 30€ im Bietebereich)... Von M-Mount-Optiken ganz zu schweigen...
 
Soll das ein Scherzartikel sein oder ist das ernstgemeint? Die Blende sitzt nicht unbedingt dort im Strahlengang wo sie hingehört - und die Größe des "Lochs" hängt ja auch von der Brennweite ab.

Da stellt sich mir die Frage, wie man da den richtigen Blendenwert einstellt und ob die Ergebnisse (auch qualitativ) vergleichbar sind zu der im Objektiv eingebauten Blende.

Der Adapter an den ich dachte ist von Kipon und besitzt eine elektronische Blendensteuerung und kostet schlappe 550 US$ - keine Ahnung ob in Deutschland erhältlich. Eine elektronische AF-Umsetzung gibts noch gar nicht.
 
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