• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

µFT GF5 oder E-PM1

Booorn

Themenersteller
Hi Leute, ich stehe vor einer Entscheidung und wollte mal eure Meinung hören.

Folgendes Szenario. Ich wollte mir zu meiner normalen DSLR Ausrüstung die mir für alle Zwecke reicht, noch eine Kompakte Systemkamera kaufen da ich wert auf Bildqualität lege die ich aber IMMER mitnehmen kann.

In meinem Kopf haben sich also, da ich diese Kamera nur als absolute Zweitkamera nutzen werde (für alles was anspruchsvoll ist hab ich noch die DSLR mir passenden Objektiven) zwei vielleicht nicht mehr ganz aktuelle, aber hoffentlich noch brauchbare Systemkameras festgesetzt. Die Panasonic GF5 und die Olympus E-PM1. Jetzt weiß ich nicht so recht wie ich mich zwischen den beiden entscheiden soll denn soweit ich das bislang überblicke (Nach einigem Lesen im Forum und technischer Datenblätter), sind sich diese Kameras vom Funktionsumfang ziemlich ähnlich.

Deswegen wollte ich mal eure Meinungen hören was denn pro oder Contra der einen oder anderen zu sagen ist. Meine Tendenz geht im Moment zur Panasonic da diese einen integrierten Blitz hat den man schonmal brauchen kann, auch wenn der eigentlich kaum zu gebrauchen ist, da nur LZ 6,5.
Oder macht es mehr sinn eine E-PM1 und einen passenden Blitz mit sich rumzuschleppen?

Was gibt es sonst noch zu bedenken?

Die Kamera soll mit einem 2.5/14 Pancake bestückt werden.

Danke für eure Anregungen.
 
Der PM1 liegt ein Miniblitz zum Aufstecken bei, es braucht also kein ausgewachsenes Blitzgerät zum Blitzen. Überhaupt bietet die Oly beim Blitzen deutlich mehr als die Pana: Zuallererst natürlich einen Blitzschuh - dessen Fehlen ist für mich ein KO-Kriterium bei GF3/5. Außerdem beherrscht die PM1 entfesseltes TTL, kann also mit dem Miniblitz einen geeigneten externen Blitz fernsteuern.

Die GF5 hat dafür ein Touchscreen, das ist natürlich auch nicht schlecht. Das gibt's von Oly erst für die Nachfolgerin PM2.

Die PM1 hat einen eingebauten Stabi, der fehlt bei den Panas generell. Er sitzt dort im Objektiv, das angedachte 14er hat allerdings keinen. Ist bei der Brennweite jetzt allerdings auch nicht so tragisch.

Gruß Martin
 
Ich persönlich würde zu der GF5 greifen, da ich keine mFT-Kamera mehr ohne Touchscreen kaufen würde. Gerade bei lichtstarken Festbrennweiten ist das Setzen des Fokus-Punktes via Touch eine echte Bereicherung.
Auch empfinde ich persönlich die Griffigkeit (trotz großer Hände) sehr gut.
Ob der fehlende Blitzschuh ein Nachteil sein muss, hängt von den eigenen Use-Cases ab. Für mich ist das kein Nachteil.

P.S. Ich habe neben der G3 übrigens eine GF3 und bin ihr sehr zufrieden.
Allerdings ist die 14er Festbrennweite von Panasonic nicht so toll. Ich hatte zwei Exemplare und habe sie wieder zurück gegeben. Selbst günstige Kit-Objektive (14-42er) bilden besser ab.
 
Allerdings ist die 14er Festbrennweite von Panasonic nicht so toll. Ich hatte zwei Exemplare und habe sie wieder zurück gegeben. Selbst günstige Kit-Objektive (14-42er) bilden besser ab.

Der Meinung war ich auch lange und hab das hier auch öfters geschrieben. Schließlich habe ich mein 14er dann auch verkauft.
Aus verschiedenen Gründen, u.a. dem derzeit günstigen Preis für das gebrauchte 14er, habe ich mir dann doch wieder eines gekauft und siehe da, mittlerweile ist es eines meiner Lieblingsobjektive an der OM-D.

Ich war ja bisher der Meinung, dass die Amplitude der Serienstreuung hier oft überschätzt wird, aber zwischen den 14er Panas gibt es offenbar wirklich beträchtliche Unterschiede. Das erkärt auch die recht kontroversen Meinungen, die hier über dieses Objekitv zu lesen sind.


So, das war jetzt ein Bedürfnis, etwas zur Ehrenrettung dieses Objektiv zu schreiben, nachdem ich auch einer war, der kein gutes Haar daran gelassen hat.
 
Ist zwar nicht gefragt, aber ich muss einfach auch mal die Pl3 ins Rennen werfen.
Sie ist gebraucht auch schon sehr günstig und nichts geht über das Klappdisplay. (außer ein Sucher, aber der macht die Kamera wieder groß)
Von dem Maßen ist der Vergleich zur Pm1 meiner Meinung nach vernachlässigbar.
 
Der PM1 liegt ein Miniblitz zum Aufstecken bei, es braucht also kein ausgewachsenes Blitzgerät zum Blitzen. Überhaupt bietet die Oly beim Blitzen deutlich mehr als die Pana: Zuallererst natürlich einen Blitzschuh - dessen Fehlen ist für mich ein KO-Kriterium bei GF3/5. Außerdem beherrscht die PM1 entfesseltes TTL, kann also mit dem Miniblitz einen geeigneten externen Blitz fernsteuern.

Die GF5 hat dafür ein Touchscreen, das ist natürlich auch nicht schlecht. Das gibt's von Oly erst für die Nachfolgerin PM2.

Die PM1 hat einen eingebauten Stabi, der fehlt bei den Panas generell. Er sitzt dort im Objektiv, das angedachte 14er hat allerdings keinen. Ist bei der Brennweite jetzt allerdings auch nicht so tragisch.

Gruß Martin

Danke, sehr hilfreicher Beitrag. Der Blitz kriegt wie gesagt nicht die größte Priorität zugeordnet. Wenn ich es richtig machen will nehme ich eh das große System. Und einen kleinen immer mitzu"schleppen" ... Ich weiß nicht ob ich da immer dran denke. Touchscreen ist mir dagegen völlig egal. Der Stabi ist auch nicht hoch priorisiert, aber ein interessantes Feature was auch bilder retten kann. Ein dicker Pluspunkt für die PM1.

Ich persönlich würde zu der GF5 greifen, da ich keine mFT-Kamera mehr ohne Touchscreen kaufen würde. Gerade bei lichtstarken Festbrennweiten ist das Setzen des Fokus-Punktes via Touch eine echte Bereicherung.
Auch empfinde ich persönlich die Griffigkeit (trotz großer Hände) sehr gut.
Ob der fehlende Blitzschuh ein Nachteil sein muss, hängt von den eigenen Use-Cases ab. Für mich ist das kein Nachteil.

P.S. Ich habe neben der G3 übrigens eine GF3 und bin ihr sehr zufrieden.
Allerdings ist die 14er Festbrennweite von Panasonic nicht so toll. Ich hatte zwei Exemplare und habe sie wieder zurück gegeben. Selbst günstige Kit-Objektive (14-42er) bilden besser ab.

Naja ... Fokuspunkte per Touchscreen zu setzen. Ich denke wenn ich nur das Pancake nutzen will dass es nicht auf die absolute Präzesion beim setzen ankommt. Wie ist dass denn bei der PM1 geregelt? Übers Menü? Griffigkeit ist auch zweitrangig da die Kameras alle zu klein sind für meine Hände.
Das Kit würde für mich auch bei besserer Abbildungsleistung aufgrund seiner Größe nicht in Betracht kommen. Aber danke für die Info dass die 14er nicht die besten sind. Vielleicht doch das 17/2.8?


Der Meinung war ich auch lange und hab das hier auch öfters geschrieben. Schließlich habe ich mein 14er dann auch verkauft.
Aus verschiedenen Gründen, u.a. dem derzeit günstigen Preis für das gebrauchte 14er, habe ich mir dann doch wieder eines gekauft und siehe da, mittlerweile ist es eines meiner Lieblingsobjektive an der OM-D.

Ich war ja bisher der Meinung, dass die Amplitude der Serienstreuung hier oft überschätzt wird, aber zwischen den 14er Panas gibt es offenbar wirklich beträchtliche Unterschiede. Das erkärt auch die recht kontroversen Meinungen, die hier über dieses Objekitv zu lesen sind.


So, das war jetzt ein Bedürfnis, etwas zur Ehrenrettung dieses Objektiv zu schreiben, nachdem ich auch einer war, der kein gutes Haar daran gelassen hat.

Auch gut zu wissen dass die 14er starke streuung haben. Was ist von dem 17/2.8 zu halten?

Ist zwar nicht gefragt, aber ich muss einfach auch mal die Pl3 ins Rennen werfen.
Sie ist gebraucht auch schon sehr günstig und nichts geht über das Klappdisplay. (außer ein Sucher, aber der macht die Kamera wieder groß)
Von dem Maßen ist der Vergleich zur Pm1 meiner Meinung nach vernachlässigbar.

Klappmonitor brauche ich nicht. Wenn der Preis stimmt wäre das eine Option, aber ich denke die PM1 wird preiswerter sein, oder?
Trotzdem danke für die Anmerkung.
 
Langsamer AF ist egal, aber 20 am mFT ist mir zu lang. 17 eigentlich auch schon.
Am liebsten hätte ich ein 8 oder 10er Pancake

Danke trotzdem

:)
 
Naja ... Fokuspunkte per Touchscreen zu setzen. Ich denke wenn ich nur das Pancake nutzen will dass es nicht auf die absolute Präzesion beim setzen ankommt. Wie ist dass denn bei der PM1 geregelt? Übers Menü? Griffigkeit ist auch zweitrangig da die Kameras alle zu klein sind für meine Hände.

Was hat die Verwendung des Pancake mit einer nicht notwendigen Präzision des AF zum tun :confused:.
Egal bei welchem Objektiv, der Fokus muss sitzen. Und das funktioniert via Touch wesentlich einfacher.
Bzgl. der Griffigkeit: meine großen Hände können eine GF5 besser halten als eine G3. Das liegt an der Kamera Haltung via "Colt-Griff".
 
Was hat die Verwendung des Pancake mit einer nicht notwendigen Präzision des AF zum tun :confused:.
Egal bei welchem Objektiv, der Fokus muss sitzen. Und das funktioniert via Touch wesentlich einfacher.
Bzgl. der Griffigkeit: meine großen Hände können eine GF5 besser halten als eine G3. Das liegt an der Kamera Haltung via "Colt-Griff".

Ich habe nicht von der absoluten präzesion gesprochen, sondern meinte die punktuelle. Da ich nicht vorhabe irgendwelche arten von portraits damit zu machen wird mit die normale af auswahl reichen... denke ich zumindest.
Da ich die kameras alle nicht vernünftig halten kann kommts mir da auf kleinigkeiten nicht an.
:)
 
Nun, ich wollte ursprünglich meine 7D auch nur um eine Reisekamera ergänzen, sprich meine alte G10 benötigte einen Nachfolger.
Und obwohl die G10 die Latte schon sehr hoch gelegt hat, und die 7D top ausgestattet war, ist es passiert:
Aus dem Plan wurde was ganz anderes, meine MFT ist inwischen die Haupt-Kamera und die 7D wird nur noch für Wildlife raus geholt.
Und ich kenne ein paar Leute, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben.

Daher rate ich dir, deine Kriterien so auszulegen, das du ggf hier später nicht sagts "Hätte ich doch ...", z.B. bei Blitz oder Klappdisplay.

So, um jetzt aber nochmal zu den Entscheidungskriterien zu kommen:

ich für mich hatte die Panasonics zuerst im Visier, die sahen wenigstens ein bischen nach Kamera aus und nicht wie die Oly-Cams nach Schicki-Micki-Knipse, bis ich die mal in die Hand genommen habe ... und ganz schnell wieder weg gelegt hab. Alles Plastik, das hat mir überhaupt nicht gefallen.

Bei den Oly's habe ich dann E-PL und E-PM etc beiseite gelegt, weil die Haptik nicht passte, gerade bei einer "Immer dabei" oder "auf der Reise mal schnell was fotografieren" Kamera sollte die Bedienungsfreundlichkeit nicht außer Acht gelassen werden, und wenn man erst durch 4 Untermenues an die gewünschte Funktion ran kommt, ist die Szene, die man aufnehmen wollte schon lang vorbei (die man bei der OM-D nur die Belichtungsreihe so verstecken konnte ist mir schleierhaft).

So, und zu guter letzt kommt jetzt ein ganz praktisches Argument noch dazu, der Stabi und damit verbunden die möglichkeiten bei der Objektiv-Wahl.
Die Oly Objektive sind alle ohne Stabilisator, der Stabilisator ist ja um Body, bei Panasonic sind die Objektive stabilisiert. Wenn ich also gemischt einsetzen will, oder mal ein Samyang dazu nehmen will, oder mal mein 100-400 EF von Canon dran pappe, dann ist der Olympus Body dem Panasonic Body vorzuziehen, denn dann wirkt trotzdem noch der Stabilisator im Body. Ich war echtpositiv überrascht, mein 400m Canonobjektiv mit Adapter an der OM-D, Crop Faktor 2 (!), und dann aus der Hand fotografiert - die Ergebnisse waren echt brauchbar.
Dazu sind dann die Olympus objektive, weil kein kein Stabi drin ist, kleiner und leichter, sprich für Reisen ist das Gesamtpacket einfach kleiner und kompakter.

Wenn du aber eh immer nur mit dem Kitobjektv rum machen willst, dann nimm doch gleich einen gute kompakte von Nikon/Canon, die zu deiner DSLR paßt, da fährst du wahrscheinlich am besten, kannst Blitz weiter verwenden etc, aber wenn du wirklich den Vorteil des MFT Systems nutzen willst, dann ist das Argument "optimaler Einsatz von Objektiven" meiner Meinung nach das wichtigste Argument überhaupt. Ein Platik Body mit einer Top Linse macht nun mal bessere Bilder als ein Metall-Body mit einer Gurke vorn drauf.

just my 2 cents
 
Was ist von dem 17/2.8 zu halten?

Klappmonitor brauche ich nicht. Wenn der Preis stimmt wäre das eine Option, aber ich denke die PM1 wird preiswerter sein, oder?
Trotzdem danke für die Anmerkung.

das 17 2,8 ist nicht gerade das beste /schärfste/schnelsste Objektiv, meiner Meinung nach, ist es dennoch ganz gut zu gebrauchen
(ich persönlich habe schon alle 3 pancakes ausprobiert und mich für dieses entschieden. das 14mm ist mir zu weit und finde ich nicht besser, das 20mm ist zwar schärfer/lichtstärker, aber mir zu laut und langsamer und mir gefällt es optisch nicht an der pl3)

das Klappdisplay ist nicht der einzige Unterschied zur Pm1!
und wenn man den VF2 nicht hat und die Sonne scheint ist er einfach genial(im unterschied zur NEX, wo der Bildschirm nicht durch die Kamera abgeschattet wird) außerdem läasst er auch interessante perspektiven zu ohne sich z.b. auf den Boden legen zu müssen.

es sind einfach die paar Knöpfe/das Rad mehr, die die Bedienung doch sehr vereinfachen und verschnellern!
Für mich hat sich der Aufpreis auf jeden Fall gelohnt.

der Stabi(sowohl bei pm1 als auch pl3) ist übrigens nicht der beste... wenn du einen guten stabi brauchst, führt kein weg um die om-d herum
 
Wenn du aber eh immer nur mit dem Kitobjektv rum machen willst, dann nimm doch gleich einen gute kompakte

Dieser Gedanke kam mir auch andauernd, als ich mir überlegt habe, welche der beiden genannten Kameras ich wohl an deiner Stelle nehmen würde.

Zum IMMER mitnehmen (also so klein wie möglich)
34mm und 40mm (KB) zu lang
Integrierter Blitz
Touchscreen egal
Klappdisplay egal
AF-Geschwindigkeit egal
Handling egal

Warum nicht wirklich eine gute Kompakte in Erwägung ziehen?
Speziell denke ich da z.B. an eine Sigma DP oder Sony RX100.
Mit dem Blitzchen der RX100 kann man sogar auch mal indirekt an die Decke blitzen, funktioniert in normal großen Räumen ganz gut.
Vielleicht stöberst du einfach mal ein bisschen in den entsprechenden Beispielbilder-Threads....

Wenn's aber doch unbedingt eine Systemkamera werden soll, könnte ICH mich zwischen den genannten wohl auch nicht entscheiden. Die Pros und Contras kennst du und jeder hat so seine eigenen Prioritäten. Ich würde in solch einem Fall wohl die Kröte des höheren Preises schlucken (oder noch etwas warten) und mich für eine PM2 entscheiden, weil ich dieser die beste Bildqualität zutraue und bei einer unauffälligen Immerdabei-Kamera die Vorteile des Touchscreens nicht mehr missen möchte. Schneller und diskreter kann man nicht auslösen. Aber so etwas spielt ja für dich keine Rolle - die Bildqualität aber vielleicht schon....

Edit:
Eine Sigma natürlich nur, wenn nichts gegen generelle RAW-Bearbeitung spricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich für mich hatte die Panasonics zuerst im Visier, die sahen wenigstens ein bischen nach Kamera aus und nicht wie die Oly-Cams nach Schicki-Micki-Knipse, bis ich die mal in die Hand genommen habe ... und ganz schnell wieder weg gelegt hab. Alles Plastik, das hat mir überhaupt nicht gefallen.

Die GF3 und die GF5 sind komplett aus Metall und besitzen so gut wie keine Plastikelemente (höchstens der Griff bei der GF5 und die Knöpfchen und Rädchen).
Wenn du die GX1 meinst - ok, die hat wesentlich mehr Plastikanteile und fasst sich - trotz größerer Funktionalität und höherem Preis - billiger als eine GF3 oder GF5 an.
Meine GF3 ist die billigste mFT-Kamera, aber fasst sich am hochwertigsten an, da das Metallgehäuse aus "einem Guss" ist.

Warum nicht wirklich eine gute Kompakte in Erwägung ziehen?
Speziell denke ich da z.B. an eine Sigma DP oder Sony RX100.

Ich denke auch, dass diese Lösung besser ist. Durch die lichtstarke Blende bei 28mm dürfte die RX100 sogar eine bessere Qualität im Weitwinkel als eine GX1 mit 2.5er Pancake produzieren. Zumindest hat sie keinen Nachteil. Außerdem passt sie tatsächlich in die Jackentasche.
 
Nun, ich wollte ursprünglich meine 7D auch nur um eine Reisekamera ergänzen, sprich meine alte G10 benötigte einen Nachfolger.
Und obwohl die G10 die Latte schon sehr hoch gelegt hat, und die 7D top ausgestattet war, ist es passiert:
Aus dem Plan wurde was ganz anderes, meine MFT ist inwischen die Haupt-Kamera und die 7D wird nur noch für Wildlife raus geholt.
Und ich kenne ein paar Leute, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben.

Daher rate ich dir, deine Kriterien so auszulegen, das du ggf hier später nicht sagts "Hätte ich doch ...", z.B. bei Blitz oder Klappdisplay.

So, um jetzt aber nochmal zu den Entscheidungskriterien zu kommen:

ich für mich hatte die Panasonics zuerst im Visier, die sahen wenigstens ein bischen nach Kamera aus und nicht wie die Oly-Cams nach Schicki-Micki-Knipse, bis ich die mal in die Hand genommen habe ... und ganz schnell wieder weg gelegt hab. Alles Plastik, das hat mir überhaupt nicht gefallen.

Bei den Oly's habe ich dann E-PL und E-PM etc beiseite gelegt, weil die Haptik nicht passte, gerade bei einer "Immer dabei" oder "auf der Reise mal schnell was fotografieren" Kamera sollte die Bedienungsfreundlichkeit nicht außer Acht gelassen werden, und wenn man erst durch 4 Untermenues an die gewünschte Funktion ran kommt, ist die Szene, die man aufnehmen wollte schon lang vorbei (die man bei der OM-D nur die Belichtungsreihe so verstecken konnte ist mir schleierhaft).

So, und zu guter letzt kommt jetzt ein ganz praktisches Argument noch dazu, der Stabi und damit verbunden die möglichkeiten bei der Objektiv-Wahl.
Die Oly Objektive sind alle ohne Stabilisator, der Stabilisator ist ja um Body, bei Panasonic sind die Objektive stabilisiert. Wenn ich also gemischt einsetzen will, oder mal ein Samyang dazu nehmen will, oder mal mein 100-400 EF von Canon dran pappe, dann ist der Olympus Body dem Panasonic Body vorzuziehen, denn dann wirkt trotzdem noch der Stabilisator im Body. Ich war echtpositiv überrascht, mein 400m Canonobjektiv mit Adapter an der OM-D, Crop Faktor 2 (!), und dann aus der Hand fotografiert - die Ergebnisse waren echt brauchbar.
Dazu sind dann die Olympus objektive, weil kein kein Stabi drin ist, kleiner und leichter, sprich für Reisen ist das Gesamtpacket einfach kleiner und kompakter.

Wenn du aber eh immer nur mit dem Kitobjektv rum machen willst, dann nimm doch gleich einen gute kompakte von Nikon/Canon, die zu deiner DSLR paßt, da fährst du wahrscheinlich am besten, kannst Blitz weiter verwenden etc, aber wenn du wirklich den Vorteil des MFT Systems nutzen willst, dann ist das Argument "optimaler Einsatz von Objektiven" meiner Meinung nach das wichtigste Argument überhaupt. Ein Platik Body mit einer Top Linse macht nun mal bessere Bilder als ein Metall-Body mit einer Gurke vorn drauf.

just my 2 cents

Danke. Ich habe NIE gesagt dass ich mit dem 14-42 Kit fotografieren will! Ich will ein Pancake und nichts weiter. Aber ich will mir die Möglichkeit auch nicht verbauen per Adapter noch andere meiner vorhandenen Canon Objektive zu adaptieren so wie du es auch handhabst.


Dieser Gedanke kam mir auch andauernd, als ich mir überlegt habe, welche der beiden genannten Kameras ich wohl an deiner Stelle nehmen würde.

Zum IMMER mitnehmen (also so klein wie möglich)
34mm und 40mm (KB) zu lang
Integrierter Blitz
Touchscreen egal
Klappdisplay egal
AF-Geschwindigkeit egal
Handling egal

Warum nicht wirklich eine gute Kompakte in Erwägung ziehen?
Speziell denke ich da z.B. an eine Sigma DP oder Sony RX100.
Mit dem Blitzchen der RX100 kann man sogar auch mal indirekt an die Decke blitzen, funktioniert in normal großen Räumen ganz gut.
Vielleicht stöberst du einfach mal ein bisschen in den entsprechenden Beispielbilder-Threads....

Wenn's aber doch unbedingt eine Systemkamera werden soll, könnte ICH mich zwischen den genannten wohl auch nicht entscheiden. Die Pros und Contras kennst du und jeder hat so seine eigenen Prioritäten. Ich würde in solch einem Fall wohl die Kröte des höheren Preises schlucken (oder noch etwas warten) und mich für eine PM2 entscheiden, weil ich dieser die beste Bildqualität zutraue und bei einer unauffälligen Immerdabei-Kamera die Vorteile des Touchscreens nicht mehr missen möchte. Schneller und diskreter kann man nicht auslösen. Aber so etwas spielt ja für dich keine Rolle - die Bildqualität aber vielleicht schon....

Edit:
Eine Sigma natürlich nur, wenn nichts gegen generelle RAW-Bearbeitung spricht.

Die Bildqualität spielt die Rolle überhaupt, sonst könnte ich wirklich eine gute Kompakte kaufen. Aber genau dass will ich eben nicht. Ich will einen großen Sensor!
Und das so klein wie möglich endet genau da wo es nur noch über einen kleineren Sensor und/oder fehlende Wechselobjektive geht.

Die PM2 werde ich mir mal genauer angucken. Aber hat diese ausser dem Touchscreen noch Vorteile? Wieso traust du ihr die bessere BQ zu?

Danke.


das 17 2,8 ist nicht gerade das beste /schärfste/schnelsste Objektiv, meiner Meinung nach, ist es dennoch ganz gut zu gebrauchen
(ich persönlich habe schon alle 3 pancakes ausprobiert und mich für dieses entschieden. das 14mm ist mir zu weit und finde ich nicht besser, das 20mm ist zwar schärfer/lichtstärker, aber mir zu laut und langsamer und mir gefällt es optisch nicht an der pl3)

das Klappdisplay ist nicht der einzige Unterschied zur Pm1!
und wenn man den VF2 nicht hat und die Sonne scheint ist er einfach genial(im unterschied zur NEX, wo der Bildschirm nicht durch die Kamera abgeschattet wird) außerdem läasst er auch interessante perspektiven zu ohne sich z.b. auf den Boden legen zu müssen.

es sind einfach die paar Knöpfe/das Rad mehr, die die Bedienung doch sehr vereinfachen und verschnellern!
Für mich hat sich der Aufpreis auf jeden Fall gelohnt.

der Stabi(sowohl bei pm1 als auch pl3) ist übrigens nicht der beste... wenn du einen guten stabi brauchst, führt kein weg um die om-d herum

Die Bedienung der PM1 hat mich heute nach 20 min. vor keinerlei Probleme mehr gestellt und ich finde auch dass es nicht schwer ist schnell Blende und Zeit zu verstellen. Einzig ISO ist etwas umständlicher, aber auch nicht unglaublich schwer. Für mich also nach heutigem selbsttest kein Grund für eine PL3. Und da ich fast ausnahmslos M benutze ist mir auch egal wie lange man sich durch Menüs hangeln muss um irgendwelche Artfilter oder sowas zu erreichen.


Die GF3 und die GF5 sind komplett aus Metall und besitzen so gut wie keine Plastikelemente (höchstens der Griff bei der GF5 und die Knöpfchen und Rädchen).
Wenn du die GX1 meinst - ok, die hat wesentlich mehr Plastikanteile und fasst sich - trotz größerer Funktionalität und höherem Preis - billiger als eine GF3 oder GF5 an.
Meine GF3 ist die billigste mFT-Kamera, aber fasst sich am hochwertigsten an, da das Metallgehäuse aus "einem Guss" ist.



Ich denke auch, dass diese Lösung besser ist. Durch die lichtstarke Blende bei 28mm dürfte die RX100 sogar eine bessere Qualität im Weitwinkel als eine GX1 mit 2.5er Pancake produzieren. Zumindest hat sie keinen Nachteil. Außerdem passt sie tatsächlich in die Jackentasche.

Die Blende ist aber wirklich nur bei 28mm besser. Abgesehen davon fällt die RX100 eigentlich weg weil eben keine Wechseloptiken möglich sind. Das ist zwar zunächst nicht geplant, aber ich will mir diesen Weg nicht versperren.


Danke euch allen für eure Anregungen und Tipps ... Brainstorming mit mehreren die einem Sichtweisen eröffnen ist doch immer noch das beste. Meine Tendenz geht jetzt immer weiter weg von der Panasonic, hin zur PM1. Nur mit dem Objektiv bin ich noch nicht sicher. Obs nun wirklich das 14er wird oder doch das 17er ... Auch wenn ich soviel WW wie möglich haben will überlege ich mir dieses wohl nochmal genau.

Das ist übrigens keine Aufforderung aufzuhören mit euren Anregungen ;-)
 
Die Bedienung der PM1 hat mich heute nach 20 min. vor keinerlei Probleme mehr gestellt und ich finde auch dass es nicht schwer ist schnell Blende und Zeit zu verstellen. Einzig ISO ist etwas umständlicher, aber auch nicht unglaublich schwer. Für mich also nach heutigem selbsttest kein Grund für eine PL3. Und da ich fast ausnahmslos M benutze ist mir auch egal wie lange man sich durch Menüs hangeln muss um irgendwelche Artfilter oder sowas zu erreichen.

nicht falsch verstehen, ich will keinesfalls zum Aufpreis raten, aber gerade weil ich sehr viel mit Adaptierten Objektiven spiele, möchte ich einige Sachen nicht mehr missen:
-ich benutze halt nicht nur M sondern auch mal A selten P
-die Sucherlupe ist der Meistbenutze Knopf an meiner Kamera.


aber es ist natürlich dir überlassen, was du bevorzugst. (heisst der 20 min Test, dass du sie schon besitzt oder sie getestet hast? es kann ja nicht schaden, die pl3 auch mal in die Hand zu nehmen)

zum Objektiv: wenn dir das 17er schon etwas zu lang ist(s.o.), dann nimm das 14er. persönlich wäre mir das 14er zu weit, vor allem wenn mal menschen drauf kommen. Es ist dafür Lichtstärker, kleiner, leichter, hat nen schnelleren AF,... und ist in der Abbildungsleistung wohl nicht unterlegen.
ansonsten gibt es ja noch den 15mm Deckel ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die PM2 werde ich mir mal genauer angucken. Aber hat diese ausser dem Touchscreen noch Vorteile? Wieso traust du ihr die bessere BQ zu?

Weil sie den gleichen neuen Sony-Sensor hat wie meine OM-D und ich vorher eine PL3 hatte, die wiederum den gleichen Sensor hat wie die PM1.

Ich vergleiche nie akribisch, fotografiere keine Zeitungen und mache keine ISO-Reihen von Backsteinwänden. Aber dass die Bildqualität der OM-D deutlich besser ist als die der PL3, das habe ich auch so gemerkt.
Nur als Beispiel: Mit der PL3 habe ich versucht, nie über ISO 800 zu gehen, zur Not maximal ISO 1600. Bei der OM-D habe ich die Höchstgrenze bei Auto-ISO auf 5000 stehen und verspüre noch immer äußerst selten das Bedürfnis, nachträglich per EBV zu entrauschen. Und dabei habe ich die kamerainterne Rauschreduzierung auf "weniger" stehen... :)
 
Danke. Ich habe NIE gesagt dass ich mit dem 14-42 Kit fotografieren will! Ich will ein Pancake und nichts weiter. Aber ich will mir die Möglichkeit auch nicht verbauen per Adapter noch andere meiner vorhandenen Canon Objektive zu adaptieren so wie du es auch handhabst.

Oh, das hast du jetzt ich den falschen Hals bekommen.
Die Betonung war für das "Wenn" gedacht, also in Form von "Für den Fall das du aber nur mit dem Kitobjektiv arbeiten willst" oder "falls du nur mit einem Objektiv arbeitest und nicht planst Objektive zu wechseln".
Ich wollte damit nicht sagen das du "eh nur das Kit verwendest"



Die Bildqualität spielt die Rolle überhaupt, sonst könnte ich wirklich eine gute Kompakte kaufen. Aber genau dass will ich eben nicht. Ich will einen großen Sensor!

na, das ist doch mal ne Ansage.
Damit sollten doch aber dann Teile die einen APS-C oder vegleichbar, also z.B. Sony Nex (auch wechsel Opjektive) oder auch Canon G1X, noch interessanter für dich sein, denn hier ist der sensor ja noch größer. Wieso sind die denn für dich nicht interessant ?

Und das so klein wie möglich endet genau da wo es nur noch über einen kleineren Sensor und/oder fehlende Wechselobjektive geht.

Die PM2 werde ich mir mal genauer angucken. Aber hat diese ausser dem Touchscreen noch Vorteile? Wieso traust du ihr die bessere BQ zu?

Nun die neuesten Olympus Modelle haben alle den neuen Sensor drin der erstmalig in der OM-D verbaut wurde, da ist gegenüber den PEN's der ersten Generation schon eine ordenlicher Sprung gewesen. Übigens gilt das gesagte auch für die E-PL5, aber die ist etwas teuerer, in der Abmessung geben sie sich fast nix.

bye
 
nicht falsch verstehen, ich will keinesfalls zum Aufpreis raten, aber gerade weil ich sehr viel mit Adaptierten Objektiven spiele, möchte ich einige Sachen nicht mehr missen:
-ich benutze halt nicht nur M sondern auch mal A selten P
-die Sucherlupe ist der Meistbenutze Knopf an meiner Kamera.


aber es ist natürlich dir überlassen, was du bevorzugst. (heisst der 20 min Test, dass du sie schon besitzt oder sie getestet hast? es kann ja nicht schaden, die pl3 auch mal in die Hand zu nehmen)

zum Objektiv: wenn dir das 17er schon etwas zu lang ist(s.o.), dann nimm das 14er. persönlich wäre mir das 14er zu weit, vor allem wenn mal menschen drauf kommen. Es ist dafür Lichtstärker, kleiner, leichter, hat nen schnelleren AF,... und ist in der Abbildungsleistung wohl nicht unterlegen.
ansonsten gibt es ja noch den 15mm Deckel ;)

Im Saturn getestet. Ich werde mir erst im Januar oder Februar eine kaufen. Bis dahin will ich das Optimum ausloten. Die PL3 stand direkt daneben. Ich habe sie natürlich in der Hand gehabt, aber in Ermangelung eines gefüllten Akkus nicht testen können bzgl. Bedienungsvorteilen.


Weil sie den gleichen neuen Sony-Sensor hat wie meine OM-D und ich vorher eine PL3 hatte, die wiederum den gleichen Sensor hat wie die PM1.

Ich vergleiche nie akribisch, fotografiere keine Zeitungen und mache keine ISO-Reihen von Backsteinwänden. Aber dass die Bildqualität der OM-D deutlich besser ist als die der PL3, das habe ich auch so gemerkt.
Nur als Beispiel: Mit der PL3 habe ich versucht, nie über ISO 800 zu gehen, zur Not maximal ISO 1600. Bei der OM-D habe ich die Höchstgrenze bei Auto-ISO auf 5000 stehen und verspüre noch immer äußerst selten das Bedürfnis, nachträglich per EBV zu entrauschen. Und dabei habe ich die kamerainterne Rauschreduzierung auf "weniger" stehen... :)

Interessant. Danke für die Infos bzgl. Sensor der PM2 und den ISO Details.

Oh, das hast du jetzt ich den falschen Hals bekommen.
Die Betonung war für das "Wenn" gedacht, also in Form von "Für den Fall das du aber nur mit dem Kitobjektiv arbeiten willst" oder "falls du nur mit einem Objektiv arbeitest und nicht planst Objektive zu wechseln".
Ich wollte damit nicht sagen das du "eh nur das Kit verwendest"


Ok, hab ich wirklich falsch verstanden


na, das ist doch mal ne Ansage.
Damit sollten doch aber dann Teile die einen APS-C oder vegleichbar, also z.B. Sony Nex (auch wechsel Opjektive) oder auch Canon G1X, noch interessanter für dich sein, denn hier ist der sensor ja noch größer. Wieso sind die denn für dich nicht interessant ?

Sony Nex liegt mir irgendwie nicht. Nen Kumpel hat eine.
Canon G1X nicht schlecht, aber keine Wechselobjektive. Aber auch schon getestet auf der Fotokina und für durchaus gut befunden.



Nun die neuesten Olympus Modelle haben alle den neuen Sensor drin der erstmalig in der OM-D verbaut wurde, da ist gegenüber den PEN's der ersten Generation schon eine ordenlicher Sprung gewesen. Übigens gilt das gesagte auch für die E-PL5, aber die ist etwas teuerer, in der Abmessung geben sie sich fast nix.

bye

Danke für die Infos.
 
Um nochmal inhaltlich was zu den beiden im Titel genannten Kameras zu schreiben (habe mich gerade zwischen GF3 und PM1 entschieden):

Die GF3 hat effektiv das größere Sucherbild - wenn man in 4:3 fotografiert - da das PM1-Display das bescheuerte Format 16:9 hat (man hat also links und rechts dicke schwarze Ränder).

Alle anderen Punkte wurden schon angesprochen, sind aber wohl nicht so relevant (PM1 mit Stabi, GF3/5 bessere Griffigkeit und Verarbeitung, PM1 dreht Bilder nicht automatisch, GF3/5 wenigstens bei Objektiven mit OIS, Touchscreen bei der PM1...).

P.S.: Von der Ricoh GR Digital IV hab ich auch schon viel Gutes gehört (Kompakte mit lichtstarkem 28er).
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten