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GF1 mit Pancake oder 14-45

!&all

Themenersteller
Hallo,

Spiele derzeit mit dem Gedanken mir eine GF1 zu gönnen und hab mich gerade durch den "Da ist sie" Faden gewühlt. Danke an dieser Stelle schonmal für die vielen Infos und vor allem Beispielbilder.

Bin nur leider gerade etwas unsicher welches der beiden Objektive ich für den Start nehmen soll? Klar, ich hab hier gelesen wie begeistert hier einige vom Pancake sind und im Moment tendiere ich auch dazu. Die Frage ist nur ob man nicht doch auch so einen Allrounder wie das 14-45 gerne von anfang an dabei hätte oder ob es sich etwa lohnt diese Größe zu überspringen und dann das 45-200 zu holen.

Also gehen wir mal davon aus dass das Pancake gesetzt ist. Reicht das für den Start oder lieber das KIT Objektiv dazu oder warten und dann das 200er?

Viele Grüße,
!&all
 
...Also gehen wir mal davon aus dass das Pancake gesetzt ist. Reicht das für den Start oder lieber das KIT Objektiv dazu oder warten und dann das 200er?...
Empfehle Dir das Pancake + das 14-45er. (Priorität beim Pancake)

Ob Du das 45-200er jemals an einer Display-Kamera haben willst, kannst Du wohl erst nach ein paar hundert Fotos herausfinden.
 
Die ideale Kombi wäre:
(aktuell verfügbare Optiken)

7-14er
14-140ger
20 1,7

Mehr braucht der Mensch nicht.

Schon 90mm mit dem Display ruhig zu halten ist recht schwer.

Mit freundlichem Gruss
Krohmie
 
Ich würde sagen, daß kommt auf Deine Vorlieben beim
fotografieren an.
Jetzt zur dunklen Jahreszeit macht das 20er zuerst womöglich
mehr Sinn.
Damit deckst Du viele Bereiche ab.:)

@oluv
Ich weiß zwar jeder kann seine Meinung haben,
ich mag trotzdem so pauschale Urteile nicht.
Zur GF1/E-P1 passt sehr wohl mehr als nur das 20er.
Sehr gut im Handling sind das
7-14er
14-45er
20er
45er
mit all diesen Linsen liegt die Kamera gut in der Hand.:)
 
die GF1 würde natürlich auch mit einem 45-200 funktionieren, aber das ist so, als würdest du einen mini mit dachträger, anhänger usw fahren wollen.

die GF1 ist dafür gedacht möglichst gute bildqualität bei möglichst kompakten ausmaßen zu liefern. dass sie deswegen auf gewisse standards wie sucher oder klappdisplay, geschweige einen richtigen griff usw verzichten muss ist wohl klar.

ich finde sogar, dass bevor ich das 14-45 an die GF1 schraube, ich viel lieber das 14-42 von olympus oben hätte. wenn ich mir eine GF1 kaufen würde, dann nur deswegen um möglichst kompakt zu bleiben. ein 14-140 macht da meiner meinung nach einfach nicht viel sinn. da wäre GH1 oder G1 die bessere wahl.
 
@Oluv

2.56 Uhr? Kein Schlaf?-
Ich stehe täglich um 4.15 Uhr auf! :(


Also ich plane, mir das 45-200mm zur GF1 anzuschaffen und damit mit dem LVF1 Tieraufnahmen im Zoo zu machen. 400mm KB-äquivalent sind ja schon ein Wort. Dagegen spricht für mich allenfalls, dass ich bei ISO 400 (mein ISO-Standard bei Zoofotos) schon Abstriche in der Bildqualität machen muss. Der AF ist mit Sicherheit schneller als beim ZD 70-300mm.

Was sollte dagegen sprechen, die GF1 ist ja eine Cam mit Wechselobjektivmöglichkeit. Im Gegensatz zu einer Superzoom kann sie auch kompakt, wenn gewünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Empfehle Dir das Pancake + das 14-45er. (Priorität beim Pancake)

Ob Du das 45-200er jemals an einer Display-Kamera haben willst, kannst Du wohl erst nach ein paar hundert Fotos herausfinden.

Sehe ich genauso.
Und später als Erweiterung das 7-14er.
Das 14-140er wäre mir zu groß,aber das sollte jeder für sich entscheiden.
 
die GF1 ist dafür gedacht möglichst gute bildqualität bei möglichst kompakten ausmaßen zu liefern.

Das tut sie auch! Egal welche Linse Du aufsetzt, sie ist immer deutlich kleiner und leichter als eine große DSLR mit dem Pendant. Zu einer Ixus wird die GF1 auch mit dem Pancake nicht. Von daher wird man diese Frage nach dem Einsatzzweck beantworten und nicht dogmatisch. Umfassende Raumansichten sind mit dem Pancake nicht zu machen.
 
die GF1 würde natürlich auch mit einem 45-200 funktionieren, aber das ist so, als würdest du einen mini mit dachträger, anhänger usw fahren wollen.
.

Immer diese Autovergleiche, sind doch immer an den Haaren herbeigezogen.:D
Aber wenn wir schon mal dabei sind,:angel: "Ich kauf mir doch nicht extra einen Mittelklasse Wagen, wenn ich ein paar mal im Jahr einen Dachträger oder Anhänger brauche."
 
Erstmal besten Dank für die vielen Antworten. Hat bei der Entscheidung geholfen.

Es wird jetzt wohl erstmal das Pancake und dann schau ich einfach mal wie weit (oder eben nicht) ich komm und dann kommt das 45er.

Danke und noch einen schönen Abend,
!&all
 
Beschäftige mich jetzt auch ein paar Tage mit der GF1, hab aber leider von der Materie nicht ganz so viel Ahnung.

Frage mich warum viele eher zum Pancake Objektiv mit 20mm raten, als zum 14-45mm Objektiv, wenn man dort auch 20mm "einstellen" kann oder geht es um die Kompaktheit?

Hab leider bisher noch gar keine Erfahrungen mit Objektiven...

Wenn ich das bisher richtig verstanden hab, entspricht die Brennweite von 20mm des Pancakes einer 40mm KB Brennweite. Bedeuted, dass das auch bei großen Portraitaufnahmen keinerlei Verzerrungen (wie beim Weitwinkel) auftreten? Also generell keine Weitwinkelverzerrungen?

Falls das so richtig ist wäre das Pancake, dann die wahrscheinlich beste Lösung um die Kompaktheit zu erhalten und trotzdem für jedes Einsatzgebiet eine geeignete (wenn auch nicht unbedingt perfekte) Brennweite zu haben. Also jedenfalls bis man sich dann das nächste Objektiv zulegt..

Wäre prima, wenn ihr mir weiterhelfen könnten :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beschäftige mich jetzt auch ein paar Tage mit der GF1, hab aber leider von der Materie nicht ganz so viel Ahnung.

Frage mich warum viele eher zum Pancake Objektiv mit 20mm raten, als zum 14-45mm Objektiv, wenn man dort auch 20mm "einstellen" kann oder geht es um die Kompaktheit?

Hab leider bisher noch gar keine Erfahrungen mit Objektiven...

Wenn ich das bisher richtig verstanden hab, entspricht die Brennweite von 20mm des Pancakes einer 40mm KB Brennweite. Bedeuted, dass das auch bei großen Portraitaufnahmen keinerlei Verzerrungen (wie beim Weitwinkel) auftreten? Also generell keine Weitwinkelverzerrungen?

Falls das so richtig ist wäre das Pancake, dann die wahrscheinlich beste Lösung um die Kompaktheit zu erhalten und trotzdem für jedes Einsatzgebiet eine geeignete (wenn auch nicht unbedingt perfekte) Brennweite zu haben. Also jedenfalls bis man sich dann das nächste Objektiv zulegt..

Wäre prima, wenn ihr mir weiterhelfen könnten :-)


Neben der Kompaktheit ist vor allem die Lichtstärke von 1,7 ein großer Vorteil des pancakes. So kann man relativ gut freistellen und hat unter bestimmten Voraussetzungen einen relativ unscharfen Hintergrund und kann weiterhin noch bei relativ wenig Licht leichter vergleichsweise gute Fotos machen.

Die realen 40mm sind keine optimale Brennweite für Portraits. Da bist du mit 75 und mehr mm besser beraten. Darunter gibt es gewisse Verzerrungen, auch mit diesem Objektiv. Schöne Portraits sind natürlich trotzdem möglich, da gibt es viele schöne Beispiele hier und anderswo.

Ob das pancake die bessere Wahl als das Kit ist, hängt von deinen Einsatzgebieten ab. Du bekommst zum Beispiel vom gleichen Standpunkt aus wesentlich weniger auf das Bild als mit den 28 mm des Kits, was ja z.B. bei Landschaften nicht unwichtig sein kann. Was möchtest du denn am liebsten fotografieren?
 
Neben der Kompaktheit ist vor allem die Lichtstärke von 1,7 ein großer Vorteil des pancakes. So kann man relativ gut freistellen und hat unter bestimmten Voraussetzungen einen relativ unscharfen Hintergrund und kann weiterhin noch bei relativ wenig Licht leichter vergleichsweise gute Fotos machen.

Die realen 40mm sind keine optimale Brennweite für Portraits. Da bist du mit 75 und mehr mm besser beraten. Darunter gibt es gewisse Verzerrungen, auch mit diesem Objektiv. Schöne Portraits sind natürlich trotzdem möglich, da gibt es viele schöne Beispiele hier und anderswo.

Ob das pancake die bessere Wahl als das Kit ist, hängt von deinen Einsatzgebieten ab. Du bekommst zum Beispiel vom gleichen Standpunkt aus wesentlich weniger auf das Bild als mit den 28 mm des Kits, was ja z.B. bei Landschaften nicht unwichtig sein kann. Was möchtest du denn am liebsten fotografieren?

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das mit der Lichtstärke war mir noch gar nicht so bewusst, ist natürlich auch nicht ganz unwichtig.

Also mein Hauptgebiet bei Fotos wären Architektur, Street und Portraits. Also Landschaft eher weniger.

So wie ich das jetzt sehe wird es wahrscheinlich sinnvoll sein sich auf die Dauer ein Pancake (für Landschaft und Architektur) und ein 14-45 Objektiv (für Street und Portrait) zu kaufen oder? Das 14-45mm (oder auch evtl das 14/140mm Objektiv) könnte dann als erstes objektiv für mich interessanter sein, da ich auch den Bereich Portrait abgedeckt habe und danach kann ich mir ja immer noch ein Pancake kaufen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meines Erachtens ist das Pancake aufgrund seiner enormen Lichtstärke (Innenaufnahmen auch von Menschen im natürlichen Licht) und des damit verbundenen Freistellpotenzials einfach ein Must-have. Da ich vorher nur Kompakte hatte, betritt man damit das erste mal eine neue Welt, ohne gleich das ganz große Geschirr mitnehmen zu müssen.

Insofern würde ich dann mit dieser Kombi auch starten.

Alles weitere muss man dann je nach sonstigen Vorlieben sehen. Ich mache auch gerne mal Aufnahmen im Telebereich, insofern eröffnet mir das 14-140er einfach ein breiteres Spektrum. Die Taschentauglichkeit, die man mit dem Pancake gerade noch hat, leidet mit dem 14-45er oder auch dem 14-140er dann so oder so, aber man spart sich vielleicht die Mitnahme noch eines weiteren Objektivs.

Optisch und vielleicht auch im Handling passt das 14-140er natürlich besser zur GH1 oder G1, aber was solls - einen Schönheitspreis will ich mit der Kamera ja nicht gewinnen und die fehlenden Gehäuse-Wulste (und Innereien) helfen, etwas Gewicht zu sparen und können - je nach Jacke darüber entscheiden, ob auch diese Kombi gerade noch oder gerade nicht mehr in die Jackentasche passt.
 
Vielleicht sagen die (Dauer-)Benutzer von GF1 (E-P1) mal was über ihre Alltagserfahrungen mit dem rein mechanischen Umgang, mit Gläsern > Pancake?

Mir war es doch sehr unangenehm, die "kleinen", grifflosen Gehäuse mit größeren Objektiven zu tragen und zu nutzen. Was mit den Pancakes nahezu ein Genuss war, kehrte sich mit 14-45 und anderen, noch schwereren Objektiven ins Gegenteil.

Allerdings hatte ich die Kameras nicht soo lange, dass ich eine gewisse Gewöhnung nicht ausschließen mag.
 
Alles eine Frage der Gewöhnung. Da die Griffflächen der E-Px und GF1 aber kleiner und weniger der Handhaltung angepasst geformt sind, als bei großen DSLRs fühle ich mich bei den größeren Objektiven sicherer, wenn ich zuvor die Hand durch eine am Kameragehäuse angebrachte Handgelenkschlaufe gesteckt habe. Wer ganz sicher gehen will, kann sich natürlich auch den Tragegurt umhängen, das halte ich für eine Kamera dieser Gewichtsklasse und Größe aber für übertrieben. Am Pancake ist ohnehin nichts zu drehen (außer, man möchte manuell fokussieren), insofern hat man dann beide Hände an der Kamera. Da nutze ich die Schlaufe nur zur Sicherheit, wenn die Haltung der Kamera auf eine Hand eingeschränkt ist.
 
So wie ich das jetzt sehe wird es wahrscheinlich sinnvoll sein sich auf die Dauer ein Pancake (für Landschaft und Architektur) und ein 14-45 Objektiv (für Street und Portrait) zu kaufen oder?



Ich würde es genau umgekehrt machen ;)
Ich würde mir das pancake und wenn möglich etwas all-round-mäßiges kaufen, das Kit würde mir erstmal reichen. Allerdings ist das pancake nicht immer leicht zu bekommen und natürlich teurer als das Kit.

Meiner Meinung nach machst du nichts falsch, egal mit welchem du anfängst. Mehr Euphorie löst natürlich das pancake aus :cool:
 
Als Anfänger würde ich eher erst mal das Kit nehmen und schauen mit welcher Brennweite ich am meisten Photos mache.
Oder dann gleich beide.
Nur mit Pancake wäre mir etwas zu eingeschränkt.
 
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