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GettyImages

Zum Thema Bildmaschine:

Ja, die sind seriös, ich verkaufe da seit Jahren. Aber in der Tat haben die heute ein Technikprobleme, ich hatte mich schon telefonisch beschwert, es wird daran gearbeitet...

Lg, Robert
 
Also man hat ein Angebot von einer der bekanntesten Agenturen und Globalplayer bekommen und überlegt ob man nicht besser zur einer Pennystock geht.:ugly::rolleyes:

Auch wenn 30% wenig klingt und auch wenig ist, dürfte es bei Getty mit 2-3 Verkäufe mehr geben als bei der Pennystock nach einem Jahr.
Also ich täte vor Stolz platzen wenn im Credit neben meinen Namen Getty stehen täte.

Aber es hindert Dich niemand daran, andere Bilder über Pennystock zu vertreiben.

Ich war bzw. bin noch mit ein paar Fotos bei augenzeuge, die 50/50 bei meinen 3 Verkäufe gezahlt haben. Newsaktuelle Bilder haben wollen, aber 1-3 Tage für die Freischaltung - naja.:rolleyes:
 
@huckleberry, ja, ich erhalte von denen jedes Quartal meine Abrechnung, immer mindestens dreistellig.

Lg, Robert
 
Vielen Dank für eure Zahlreichen antworten. Jetzt herrscht etwas Klarheit.

Ich werde dann wohl das meiste über Getty verticken. Man kann dort auch eigene Bilder vorschlagen habe ich gelesen; das mache ich dann auch so.

Die bilder, die bei getty abgelehnt werden stell ich dann mal bei bildmaschine.de rein (kost ja nix ;) und das 60/40 Angebot ist einfach zu verlockend). 2 Marktplätze sollten fürs erste schicken, um erste Erfehrungen zu sammeln.

Ich starte immer die Registration bei Getty, bin mir aber nicht sicher wegen der Einkommenssteuer angaben; frage Q1-Q6 (siehe ein paar Posts weiter oben). Will auch nix falsches angeben, dadurch kann ich die Anmeldung net abschliessen, bis ich die richtige Antwort weiss... bitte um Hilfe :confused: ..

Thnx
 
Hoi ich kenn mich mit dieser ganzen sache nicht so aus!!??

muss man sih bei diesem Getty images irgendwie bei flickr melden oder wie leuft das ab das die meine bilder finden??


Doni_
 
Na, da sind wir aber froh, dass Du nicht vom Stuhl gefallen bist. :D
Wie auch immer - die Bezeichnung "lizenzfreie Bilder" ist nunmal seit über 10 oder 15 Jahren am deutschsprachigen Bildermarkt eingeführt und in der Branche wissen eigentlich sowohl Kunden, als auch Fotografen, was damit gemeint ist (auch wenn es nur ein Übersetzungsfehler war). ;)
Daß diese ebenso sachlich falsche wie sprachlich unsinnige Formulierung Eingang in die Branche gefunden hat, ist richtig - das schrieb ich ja auch.

Richtig ist allerdings auch, daß diese Formulierung regelmäßig Ziel des Spottes von Medienanwälten und jenen Agentur- und Medienleuten ist, die sowohl der Logik als auch der deutschen Sprache noch mächtig sind. Und wie gesagt: Visuell hat mal eine wunderschöne, launige Glosse darüber gebracht.

Grundsätzlich aber sollte man als Agentur durchaus vorsichtig sein, diese Formulierung zu gebrauchen. Wer nämlich "lizenzfreie Bilder" anbietet, könnte von seinem Kunden in Regress genommen werden, auch lizenzfreie Bilder zu liefern.

Und da würden einige Agenturen dann ausgesprochen dumm aus der Wäsche gucken, werben sie doch mit offenkundig unzutreffenden Leistungsbeschreibungen...

Aber wie gesagt, als Anhaltspunkt gibt es die frei erhältlichen Honorartabellen des MFM
Wobei es schon ziemlich gewagt ist, die MfM-Tabelle als "Anhaltspunkt" zu nehmen. Die enthält seit Jahren schon weitgehend unrealistische Mondpreise. Leider.
 
Dass die nur einen Anteil von 20 bzw. 30% geben, ist aber schon sehr wenig.

Das ist nicht nur sehr wenig, das ist eine unglaubliche Frechheit.

Die inzwischen schon vorwiegend verwendete Diktion, dass der Fotograf eine Provision erhält ist eigentlich schlimm. Der Fotograf ist der Schöpfer des Werks, die Agentur bekommt eine Verkaufsprovision. Und diese Verkaufsprovision beträgt offenbar bis zu 80%.

Der Fotograf bekommt also 20% vom bezahlten Honorar, davon bekommt der Staat die Hälfte, bleiben 10%. Das ist der inverse Zehent. Gratulation.

Im Mittelalter hatte man sich darüber aufgeregt, dass der Hof 10% des Ernte-Ertrags als Steuern bekommen hat.

Inzwischen ist es umgekehrt und es gibt nicht wenige, die sich darüber sogar noch freuen.
 
Das ist nicht nur sehr wenig, das ist eine unglaubliche Frechheit.

Die inzwischen schon vorwiegend verwendete Diktion, dass der Fotograf eine Provision erhält ist eigentlich schlimm. Der Fotograf ist der Schöpfer des Werks, die Agentur bekommt eine Verkaufsprovision. Und diese Verkaufsprovision beträgt offenbar bis zu 80%.

Der Fotograf bekommt also 20% vom bezahlten Honorar, davon bekommt der Staat die Hälfte, bleiben 10%. Das ist der inverse Zehent. Gratulation.

Im Mittelalter hatte man sich darüber aufgeregt, dass der Hof 10% des Ernte-Ertrags als Steuern bekommen hat.

Inzwischen ist es umgekehrt und es gibt nicht wenige, die sich darüber sogar noch freuen.


Jetzt müssen wir schon das Mittelalter bemühen?
Kein Mensch ist verpflichtet bei getty zu verkaufen. Wenn Du Deine Bilder privat an den Mann kriegst, kriegst Du sogar 100 % ganz ohne diese "Blutsauger". So hab ich das vor getty auch gemacht. Da habe ich dann in etwa ein Bild pro Jahr verkauft. Jetzt sind es 4 in 2 Monaten. Scheinbar hat getty den grösseren Kundenkreis als ich...
Und den lassen sie sich was kosten.
Schlussendlich verdiene ich aber dennoch mehr als vorher und wie schon weiter oben geschrieben macht es mich davon abgesehen stolz neben meinem Namen im Credit "getty" stehen zu sehen (ok, es würde mich stolz machen; bisher habe ich die verkauften Bilder nicht für ihren Verwendungszweck entdeckt).
 
....................................
Grundsätzlich aber sollte man als Agentur durchaus vorsichtig sein, diese Formulierung zu gebrauchen. Wer nämlich "lizenzfreie Bilder" anbietet, könnte von seinem Kunden in Regress genommen werden, auch lizenzfreie Bilder zu liefern.

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Wobei es schon ziemlich gewagt ist, die MfM-Tabelle als "Anhaltspunkt" zu nehmen. Die enthält seit Jahren schon weitgehend unrealistische Mondpreise. Leider.

Also ich habe in den letzten 15 Jahren noch von keinem Fall gehört, in dem eine Bildagentur wegen dem Begriff "lizenzfreie Bilder" verklagt worden wäre. :D

Und die MFM-Tabellen werden nach wie vor von den größeren Agenturen als Maßstab genommen und gegenüber den Kunden auch weitgehend durchgesetzt.
Und auch nach Ausage von Fotografen, die direkt für Werbekunden arbeiten, gibt es nach wie vor genug Kunden, die entsprechende, höhere Honorare für hochwertiges Bildmaterial auch zahlen. Nicht wenge Kunden sind ja auch schon mit Bildern der Billiganbieter auf die Nase gefallen (fehlende model release, schlechte Datenqualität, etc.).

Das ist nicht nur sehr wenig, das ist eine unglaubliche Frechheit.
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Wie schon gesagt - ist alles freiwillig, muss ja kein Fotograf akzeptieren. Es gibt ja auch andere Agenturen, bei denen der Fotografen-Anteil 40% (teilweise 50%) beträgt.
Immerhin wird dem Fotografen jede Vermarktungs- und Werbe-Arbeit abgenommen, er muss nur die Bilder abliefern. Es kann ja jeder Fotograf selbst versuchen, an die selben Kunden heranzukommen, wie die großen Agenturen und die selben Honorare durchzusetzen. :rolleyes:

Andreas
 
Wobei es schon ziemlich gewagt ist, die MfM-Tabelle als "Anhaltspunkt" zu nehmen. Die enthält seit Jahren schon weitgehend unrealistische Mondpreise. Leider.

Das ist angesichts der Verkaufszahlen von MECOM, i-picturemaxx und fotofinder ist diese Aussage ziemlich gewagt. :D
Allerdings hat sich der Markt dahingehend verändert, dass MFM nur noch für qualitativ und inhaltlich hervorragende Fotos angewendet wird. Oder wenn lizenzrechtlich sauber abgesicherte Fotos benötigt werden.
Für das richtige Material ist aber selbst die MFM Liste nachwievor kein Maßstab. Da gilt immer noch das freie Spiel des Marktes.
Generell ist der Fotomarkt aber nach dem was unter vorgehaltener Hand aus den Agenturen rüberkommt in diesem Jahr um 25-30% eingebrochen.
Wenn dieser Trend anhält, geht wohl zum Ende des Jahres das grosse Agentursterben los.

... macht es mich davon abgesehen stolz neben meinem Namen im Credit "getty" stehen zu sehen ...

Ohne das im Geringsten negativ bewerten zu wollen, ist das genau der Grund, warum der Bildermarkt zusammenkracht. Immer mehr "Amateure" produzieren in sehr guter Qualität die üblichen Agenturschüsse und sind mit dem Credit und ein paar Cent "zufrieden", weil sie davon nicht leben müssen.
Viele Profis haben es einfach versäumt durch eine besser technische und inhaltliche Qualität ihr Marktsegment auszugestalten und laufen jetzt hinter den Kosten her.


Und diese Verkaufsprovision beträgt offenbar bis zu 80%.

Im Mittelalter hatte man sich darüber aufgeregt, dass der Hof 10% des Ernte-Ertrags als Steuern bekommen hat.

Und spätestens hier beisst die Katze sich in den eigenen Schwanz.
Die Bildpreise gehen im Massenmarkt immer weiter in den Keller und dann reicht es in der Bilanz hinten und vorne nicht mehr für eine solide betriebwirtschafltiche Basis. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass Getty mit Gewinnen aus dem Geschäftsjahr kommt?
Ich bin mal gespannt, wie lange dieser Verfall des Preisniveaus noch anhält.
Mich erinnert die Situation ein bisschen daran, wie vor einigen Jahren Metro mit ihren Elektroläden den Einzelhandel gekillt hat.
In einer Stadt in kurzer Folge ein oder zwei Läden aufgemacht, mit wechselnden Billigangeboten aus dem Verlustvortrag den kleinen Händler nebenan plattgemacht und dann langsam aber sicher das Preisniveau wieder auf das normale Maß zurückgeführt.
Jetzt ist der Nimbus des Billiganbieters in den Köpfen so fest verankert, dass kein nennenswerter Preisvergleich mehr stattfindet und jetzt rollen auch die Gewinne. :evil:

Kommt euch das nicht bekannt vor? ;)
 
Jetzt sind es 4 in 2 Monaten. Scheinbar hat getty den grösseren Kundenkreis als ich... Und den lassen sie sich was kosten.

Es ist ein Geben und eine Nehmen. Du gibst Getty deine Bilder und dafür nimmt Getty dich aus. :ugly:


Ich bin mal gespannt, wie lange dieser Verfall des Preisniveaus noch anhält.

Bis Angebot und Nachfrage wieder halbwegs stimmen. Auf dem Weg dahin wird ein wenig "Marktbereinigung" stattfinden und anschließend machen dann einige große den Reibach. Wahrscheinlich sogar mehr als vorher.

Alternativ - und das ist wohl dann der WorstCase - läuft alles auf Fotos für Centbeträge ala Fotolia & cie. heraus....
 
Alternativ - und das ist wohl dann der WorstCase - läuft alles auf Fotos für Centbeträge ala Fotolia & cie. heraus....

Nie im Leben. :D
Die ersten Trends gehen ja schon in eine andere Richtung. :top:
Das Problem ist nur, dass viele Agenturen entweder einen riesengrossen Altbau an nicht verkäuflichem Material mit sich herumschleppen oder vom Management her auf freitzeitorientierte Schonhaltung ausgerichtet sind.
Beides zehrt enorm an den Kräften. :evil:
 
Zitat von TomRohwer
Wobei es schon ziemlich gewagt ist, die MfM-Tabelle als "Anhaltspunkt" zu nehmen. Die enthält seit Jahren schon weitgehend unrealistische Mondpreise. Leider.


Das ist angesichts der Verkaufszahlen von MECOM, i-picturemaxx und fotofinder ist diese Aussage ziemlich gewagt. :D
Wie kommst Du darauf, daß z.B. bei Fotofinder nach MfM abgerechnet wird? (Nur weil das irgendwo auf der Website steht? :angel:)

Zeitungen und Zeitschriften, die über Fotofinder Fotos besorgen, zahlen in 99,99 Prozent aller Fälle dafür ihre ganz normalen Anstrichhonorare, und die liegen allesamt mehr oder weniger stark unter MfM...

Allerdings hat sich der Markt dahingehend verändert, dass MFM nur noch für qualitativ und inhaltlich hervorragende Fotos angewendet wird. Oder wenn lizenzrechtlich sauber abgesicherte Fotos benötigt werden.
Auch zum Anstrichhonorar bekommt man selbstverständlich von seriösen Agenturen lizenzrechtlich sauber abgesicherte Fotos... :eek:

Für das richtige Material ist aber selbst die MFM Liste nachwievor kein Maßstab. Da gilt immer noch das freie Spiel des Marktes.
Eben. Und da gilt im Medienbereich das Anstrichhonorar, das der Käufer vorgibt, es sei denn, es handelte sich um gefragtes Exklusivmaterial, dann entscheidet sich der Preis nach dem Verhandlungsgeschick des Verkäufers.

Im Werbebereich wiederum entscheidet der Etat des Kunden.
 
Wie kommst Du darauf, daß z.B. bei Fotofinder nach MfM abgerechnet wird? (Nur weil das irgendwo auf der Website steht? :angel:)

Die Agenturen für die ich arbeite haben die 200er Option abgeschaltet und berechnen nach MFM. ;)
Und im Apis (jaja ich weiss....) und Mecom ist das ohnehin kein Thema.
Im übrigen kenne ich meine Salesreports und die korrespondierenden Belege und prüfe das entsprechend nach.

Zeitungen und Zeitschriften, die über Fotofinder Fotos besorgen, zahlen in 99,99 Prozent aller Fälle dafür ihre ganz normalen Anstrichhonorare, und die liegen allesamt mehr oder weniger stark unter MfM...

Wenn du dir im Editor einmal die Kundenliste downloadest, dann wirst du feststellen, dass das bei dem Kundenkreis, den ich angesprochen habe genau eben nicht so ist.

Auch zum Anstrichhonorar bekommt man selbstverständlich von seriösen Agenturen lizenzrechtlich sauber abgesicherte Fotos... :eek:

Das mag wohl sein. Halte ich aber für ein Gerücht. Ich würde gerne einmal die Agentur sehen, die diese Dinge nicht per AGB an den Kunden abwälzt oder an den Fotografen durchreicht. Einfach mal prüfen. Da tut sich echte Bewußtseinerweiterung auf. ;)
Es ist bleibt noch die Frage, ob eben genau diese Agentur auch Ende des Jahres noch liefern wird oder ob du nett dann bei Getty anklopfst um genau das Material zu bekommen. :D
So sieht es nämlich derzeit aus.

Eben. Und da gilt im Medienbereich das Anstrichhonorar, das der Käufer vorgibt, es sei denn, es handelte sich um gefragtes Exklusivmaterial, dann entscheidet sich der Preis nach dem Verhandlungsgeschick des Verkäufers.

Und genau das ist es was ich meine. Wenn es darum geht Fussball oder Bilanz-PK zu verkaufen, dann mag das stimmen. Dann wird dieses DPA Einheitssoße genommen.
Aber bei hochwertigem Reportagematerial ist der Bart bei DPA und DDP Flat schnell ab. Und genau darauf ziehlt auch meine Bemerkung.

Im Werbebereich wiederum entscheidet der Etat des Kunden.

Das kommt darauf an. Freigestellten Spargel auf weissem Teller gibt es sicher reichlich von der Stange. Das wird heute zum grössten Teil ohnehin aus RF Pools für kleines Geld bedient.
Aber wenn Kunde "sein" Image per Foto abgebildet haben will, dann findet sich das wohl kaum in MFM wieder. :top:
Auch wenn es nicht dein Bereich ist: Es gibt tatsächlich noch die Geschichten, bei denen die Exklusivität des Materials den Preis beeinflusst.
Das ist natürlich extrem von der Qualität des Fotografen abhängig, funzt aber nach wie vor.
 
Wenn du dir im Editor einmal die Kundenliste downloadest, dann wirst du feststellen, dass das bei dem Kundenkreis, den ich angesprochen habe genau eben nicht so ist.
Ich sehe, daß es dort meistens so ist... ;)

Auch zum Anstrichhonorar bekommt man selbstverständlich von seriösen Agenturen lizenzrechtlich sauber abgesicherte Fotos...

Das mag wohl sein. Halte ich aber für ein Gerücht. Ich würde gerne einmal die Agentur sehen, die diese Dinge nicht per AGB an den Kunden abwälzt oder an den Fotografen durchreicht.
Das ist bei Fotofinder nicht anders... Im übrigen: die Rechteklärung und Lizensierung ist bei Fotos, die zum Anstrichhonorar abgerechnet werden, kein bißchen anders als bei Fotos, die zu anderen Konditionen abgerechnet werden.

Die AGB sind in Hinblick auf die Rechteklärung für alle Fotos einer Agentur exakt dieselben.... :eek:

Eben. Und da gilt im Medienbereich das Anstrichhonorar, das der Käufer vorgibt, es sei denn, es handelte sich um gefragtes Exklusivmaterial, dann entscheidet sich der Preis nach dem Verhandlungsgeschick des Verkäufers.

Und genau das ist es was ich meine. Wenn es darum geht Fussball oder Bilanz-PK zu verkaufen, dann mag das stimmen. Dann wird dieses DPA Einheitssoße genommen.
Aber bei hochwertigem Reportagematerial ist der Bart bei DPA und DDP Flat schnell ab. Und genau darauf ziehlt auch meine Bemerkung.
Das ändert aber nichts daran, daß der allergrößte Teil der Agenturfotos, sei es über Fotofinder oder direkt, ebenfalls zu Anstrichhonoraren abgerechnet wird, und nicht zu MfM-Honoraren. Und keine Agentur, die ihren Verstand beieinander hat, lehnt es ab, dem SPIEGEL ein Foto zu verkaufen, nur weil der SPIEGEL-Anstrich nun mal ungefähr 10 bis 15% unter MfM liegt und die SPIEGEL-Bildredaktion nicht daran denkt, darüber zu verhandeln...
 
Ich sehe, daß es dort meistens so ist... ;)

www.fielmann.de +
RomanAbacusRecon.jpg


:D

Das ist bei Fotofinder nicht anders... Im übrigen: die Rechteklärung und Lizensierung ist bei Fotos, die zum Anstrichhonorar abgerechnet werden, kein bißchen anders als bei Fotos, die zu anderen Konditionen abgerechnet werden. Die AGB sind in Hinblick auf die Rechteklärung für alle Fotos einer Agentur exakt dieselben.... :eek:

Logo. Aber hast du mal explizit bei deinen Lieferanten nachgelesen oder vertraust du auf eure Rechtsabteilung?

Das ändert aber nichts daran, daß der allergrößte Teil der Agenturfotos, sei es über Fotofinder oder direkt, ebenfalls zu Anstrichhonoraren abgerechnet wird, und nicht zu MfM-Honoraren.

Ich sehe Ali Freitag und werde ihn dann mal fragen.
Er wird es wissen wie es mit den %ten aussieht. :top:

Und keine Agentur, die ihren Verstand beieinander hat, lehnt es ab, dem SPIEGEL ein Foto zu verkaufen, nur weil der SPIEGEL-Anstrich nun mal ungefähr 10 bis 15% unter MfM liegt und die SPIEGEL-Bildredaktion nicht daran denkt, darüber zu verhandeln...

Ich liebe meine Agenturen, weil sie offenschtlich nicht nur "Arsch in der Hose" haben, sondern auch Verhandlungsgeschick. :D
 
Hallo Leute,

in dem Formular: Form W-8BEN (Rev. February 2006) Department of the Treasury Internal Revenue Service Certificate of Foreign Status of Beneficial Owner for United States Tax Withholding

steht:

Special rates and conditions (if applicable—see instructions): The beneficial owner is claiming the provisions of Article 12 of the
treaty identified on line 9a above to claim a 0.0 % rate of withholding on (specify type of income): .
Explain the reasons the beneficial owner meets the terms of the treaty article: Copyright Royalties.

Hä? claim a 0.0 % rate? Ich nehme mal an Ihr habtr auch hier alles belassen wie es war?
 
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